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Der Ukraine Sammelthread

vereidigungsminister Deutschland und Österreich sprachen sich gegen der lieferung der Streumunition nach U. aus

Deutschland lehnte den Transfer amerikanischer Streumunition in die Ukraine ab.
Dies erklärte die deutsche Außenministerin Annalena Berbock, berichtet Reuters.
„Ich habe die Medienberichte verfolgt. Als Teilnehmerstaat gilt für uns das Oslo-Abkommen“, sagte Burbock und erinnerte daran, dass Deutschland zu den 111 Ländern gehörte, die die Konvention zum Verbot des Einsatzes von Streumunition unterzeichnet hatten.Die Vereinigten Staaten, die Ukraine und die Russische Föderation haben dieses Dokument nicht unterzeichnet. Gleichzeitig wurde die Konvention unter anderem von den EU-Ländern Großbritannien, Kanada, Australien und Japan unterzeichnet.


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Zelensky sagte, dass die Ukraine und die Slowakei einen Vertrag über die gemeinsame Produktion von Zuzana 2 155-mm-Haubitzen unterzeichnet hätten.

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In Izmail in der Region Odessa beschlagnahmten Mitarbeiter des Militärregistrierungs- und Einberufungsamts das Telefon eines Mädchens, weil es gefilmt hatte, wie sie einen Mann „einpackten“.
 
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Ukrainische Piloten haben noch nicht mit der Ausbildung auf der F-16 begonnen, – Sprecher der Streitkräfte der Ukraine Ignat, exklusiv für Ukraine Now

„Die Piloten waren vor anderthalb Monaten bereit, zum Studium zu gehen. Es laufen aber Beratungen. Der Prozess ist im Gange, wenn auch nicht so schnell, wie wir erwartet hatten“, sagte Yury Ignat.


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Der Rat der EU und das Europäische Parlament einigten sich auf ein Projekt zur Ausweitung der Munitionsproduktion auf eine Million pro Jahr

Diese Entscheidung werde es ermöglichen, dringend 500 Millionen Euro aus dem EU-Haushalt bereitzustellen, um die Produktion von Munition und Raketen zu steigern, schreibt der Pressedienst des EU-Rates.

Außerdem wird ein Plan umgesetzt, um eine langfristige Steigerung der Munitionsproduktion in Europa für die Ukraine und die EU-Mitgliedstaaten sicherzustellen.

Nun muss das Abkommen vom EU-Rat und dem Europäischen Parlament genehmigt werden. Es wird erwartet, dass die Unterzeichnung und das Inkrafttreten noch vor Ende Juli erfolgen.
 
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Gegenoffensiven laut US-Experten an drei Stellen
Die ukrainische Armee führt nach Einschätzung von US-Experten an mindestens drei Abschnitten Gegenoffensiven durch und versucht, russische Soldaten und Logistikressourcen schrittweise zu schwächen. Die Streitkräfte hätten nach Angaben des ukrainischen Militärs Gebiete in Richtung Bachmut sowie im Westen der Gebiete Donezk und Saporischschja im Visier, schrieb das in Washington ansässige Institut für Kriegsstudien (ISW) in seinem Bericht heute.

Es gebe geolokalisierte Aufnahmen vorgerückter ukrainischer Truppen rund fünf Kilometer südwestlich der monatelang umkämpften Stadt Bachmut. Das ISW verwies dabei auf Aussagen des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in einem Interview des US-Senders CNN, denen zufolge seine Streitkräfte ihre Gegenoffensiven verlangsamt hätten und weitere westliche Waffensysteme brauchten, um neue Angriffe entlang der Front starten zu können.

Die russischen Streitkräfte hätten ihrerseits in der Südukraine mit erheblichen Einschränkungen zu kämpfen, und Teile ihrer defensiven Operationen seien möglicherweise nicht so effektiv wie offiziell dargestellt, heißt es weiter im ISW-Bericht.

 
NATO schnürt Gipfelpaket für Ukraine
Die NATO bereitet für den bevorstehenden Gipfel in Litauen ein umfassendes Unterstützungspaket für die Ukraine vor. Nach Angaben von Generalsekretär Jens Stoltenberg wird bei dem Spitzentreffen in Vilnius ein mehrjähriges Programm vereinbart werden, um künftig eine reibungslose Zusammenarbeit zwischen den Streitkräften der Ukraine und der NATO zu ermöglichen.

Zudem soll das bereits 2008 gegebene Versprechen erneuert werden, dass die Ukraine Mitglied werden kann. Bis dahin ist geplant, die politischen Beziehungen über die Schaffung eines neuen NATO-Ukraine-Rates zu vertiefen.

Neue regionale Verteidigungspläne
„Seit 500 Tagen bringt Moskau Tod und Zerstörung ins Herz Europas, um die Ukraine zu zerstören und die NATO zu spalten“, sagte Stoltenberg heute bei einer Pressekonferenz zum Gipfel. Von dem Treffen am Dienstag und Mittwoch werde allerdings das klare Signal ausgehen, dass die NATO geeint sei und sich Russlands Aggression nicht auszahlen werde.

Um die Abschreckung und Verteidigung der NATO zu stärken, sind nach Angaben von Stoltenberg neue regionale Verteidigungspläne vorgesehen. Um diese umsetzen zu können, sollen künftig bündnisweit rund 300.000 Soldatinnen und Soldaten in hoher Einsatzbereitschaft gehalten werden.

Elf Staaten erreichen Zweiprozentziel
Weiteres Thema des Gipfels wird die Entwicklung der Verteidigungsausgaben der NATO-Staaten sein. Nach jüngsten Zahlen stiegen sie vor dem Hintergrund des russischen Angriffs auf die Ukraine zuletzt stark.

 
Gefährliche Munition für die Ukraine
Streubomben helfen vielleicht der stockenden Gegenoffensive, aber sie setzen moralisch ins Unrecht

"Kollateralschaden". Ein verschleiernder Begriff für Tod und Vernichtung, wovon meist Zivilisten bei kriegerischen Handlungen betroffen sind. Nicht unbedingt bewusst, aber der "Kollateralschaden" wird in Kauf genommen. Sogenannte Streumunition oder Clusterbomben sind der Inbegriff davon.

Ein größeres Geschoß verstreut viele, viele kleinere über eine ziemlich große Fläche. Das macht es einfacher, bewegliche oder weit auseinanderliegende Ziele zu treffen. Das Problem ist, Streumunition ist von einer großen Zahl von Ländern geächtet. Weil viele der kleinen Bomben nicht gleich explodieren und damit später Zivilisten gefährden. Die Amerikaner haben sie allerdings ebenso eingesetzt wie die Russen.

Die USA sollen der Ukraine nun Streubomben liefern. Denn die ukrainische Gegenoffensive kommt nicht so recht weiter. Die Russen sind zu gut verschanzt, Streubomben sollen das ausgleichen. Die Ukrainer glauben, mit Streumunition ihre Offensive besser führen zu können. Das mag militärtechnisch so sein, aber es ist ein moralisch-politischer Fehler.

Einer der Gründe für die Unterstützung der Ukraine im Westen ist die Tatsache, dass sie eben nicht so kriegsverbrecherisch handelt wie die Russen mitsamt ihren uniformierten Mörderbanden (Wagner-Söldner, Tschetschenentruppe). Auch wenn die andere Seite verbrecherisch Krieg führt, sollte man sich nicht selbst ins Unrecht setzen. (Hans Rauscher, 7.7.2023)

 
:mad:

Die Amerikaner scheinen die Lieferung von Streubomben beschlossen zu haben. Nebenbei können Sie gleich auch Anti Person Minen mitliefern.

 
Und warum muss ich dann seit 2014 auf deine Empörung warten?
Die Ukraine verschießt seit 2014 Streumunition auf Donezk. Genau sowenig empörtst du dich darüber... wie über den Einsatz von Minen durch die Ukrainische Armee. Also spar dir deine Heuchelei darüber.



Ukrainische Regierungstruppen haben Anfang Oktober 2014 in besiedelten Gebieten der Stadt Donezk Streumunition eingesetzt, teilte Human Rights Watch heute mit. Der Einsatz von Streumunition in besiedelten Gebieten verstößt aufgrund der wahllosen Natur der Waffe gegen das Kriegsrecht und kann ein Kriegsverbrechen darstellen.

Während einer einwöchigen Untersuchung in der Ostukraine dokumentierte Human Rights Watch den weit verbreiteten Einsatz von Streumunition bei Kämpfen zwischen Regierungstruppen und prorussischen Rebellen in mehr als einem Dutzend städtischen und ländlichen Gebieten. Obwohl es nicht möglich war, die Verantwortung für viele der Angriffe abschließend zu bestimmen, deuten die Beweise darauf hin, dass die ukrainischen Regierungstruppen für mehrere Angriffe mit Streumunition auf Donezk verantwortlich sind. Ein Mitarbeiter des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz (IKRK) wurde am 2. Oktober bei einem Angriff auf Donezk getötet, bei dem auch Streumunitionsraketen eingesetzt wurden.


Das ist ein Kriegsverbrechen und wurde von dir wann genau erwähnt? Wann verurteilt? @Kesaj ?

Ich berichte über ereignisse über die ihr nicht schreiben wollt. Die euch unangenehm sind. Das heißt nicht das ich das eine oder das andere nicht tu. Legt mir keine gedanken in meine post die ich nicht geschrieben habe. Also spart euch eure Heuchelei. Der Bumerang wir immer nur zu euch selbst zurück fliegen.

Streumunition wird von der Russischen Seite seit 2022. Sowie von der Ukrainischen Seite seit 2014 eingesetzt. Beide Länder haben kein Vertrag zu ihrem Verbot unterschrieben.

Beide Länder führen miteinander Krieg.
Der Westen behauptet immer er sei keine Kriegspartei...

Aber weil die Ukrainische Offensive nicht voran kommt liefert der heuchler Westen jetzt diese Waffe die sie selber verurteilen an die Ukraine...

Prigozhin hat erklärt, und er war im Gegensatz zu Dir im Donbas, dass der Donbas nicht von der Ukraine beschossen wurde, sondern dass ukrainische Soldaten und Milizen gegen Separatisten und russische Söldner/Freiwillige aufeinander geschossen haben. So schnell wieder vergessen?
 
:mad:

Die Amerikaner scheinen die Lieferung von Streubomben beschlossen zu haben. Nebenbei können Sie gleich auch Anti Person Minen mitliefern.


Die russische Armee setzt das seit dem ersten Tag ein gegen ukrainische Zivilisten und auch gegen die russische Minderheit in der Ukraine. Die scheissen eh auf alle, ob russische oder ukrainische Zivilisten ist denen völlig egal.
 
Prigozhin hat erklärt, und er war im Gegensatz zu Dir im Donbas, dass der Donbas nicht von der Ukraine beschossen wurde, sondern dass ukrainische Soldaten und Milizen gegen Separatisten und russische Söldner/Freiwillige aufeinander geschossen haben. So schnell wieder vergessen?
Das Problem ist ja, dass eben Separatisten und Söldner als "Zivilisten" verkauft werden
 
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