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Der Ukraine Sammelthread

Die Azov-Kommandeure sind zurück in der Ukraine und ja, sie wollen wieder kämpfen:

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Selenskyj bringt Asow-Kommandeure aus Türkei zurück
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben mehrere an der Verteidigung des Stahlwerks Asow-Stahl in Mariupol beteiligte hochrangige Offiziere aus der Türkei heimgebracht.

Nach russischer Gefangenschaft an Türkei ausgeliefert
„Nach Hause“, schrieb Selenskyj gestern zu einem Foto auf seinem Telegram-Kanal, das ihn im Flugzeug zusammen mit drei Kommandeuren des Asow-Regiments, dem Chef der Marineinfanteriebrigade 36, Serhij Wolynski, und dem Kommandeur der 12. Brigade der Nationalgarde, Denys Schlehu, zeigt. Die Männer waren nach der Eroberung von Asow-Stahl in russische Gefangenschaft geraten, wurden dann aber an die Türkei ausgeliefert.

 
500 TAGE KRIEG
Durchhalteparolen von Schlangeninsel
Zum 500. Tag seit Beginn des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj den Durchhaltewillen seines Landes betont. Die Ukraine werde „niemals durch die Besatzer erobert werden, denn wir sind das Land der Tapferen“, sagte Selenskyj in einem am Samstag veröffentlichten Video, das ihn bei einem Besuch auf der symbolträchtigen Schlangeninsel im Schwarzen Meer zeigt.

Das am Samstag unter anderem vom ukrainischen Verteidigungsministerium veröffentliche Video zeigt Selenskyj, wie er mit einem Boot auf der Schlangeninsel im Schwarzen Meer ankommt und Blumen an einer Gedenkstätte niederlegt. „Ich möchte von hier aus, von diesem Ort des Sieges, jedem unserer Soldaten für diese 500 Tage danken“, sagte der ukrainische Präsident mit Blick auf die Dauer des russischen Angriffskrieges.

Die Schlangeninsel gilt seit Beginn des Krieges als Symbol des ukrainischen Widerstands. Die Besatzung des später gesunkenen russischen Kriegsschiffes „Moskwa“ hatte die auf der Insel stationierten ukrainischen Grenzschützer am ersten Tag der am 24. Februar vergangenen Jahres begonnenen Invasion aufgefordert, sich zu ergeben.

 
Ukrainische Nationalgarde hat neuen Chef
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat Olexandr Piwnenko zum neuen Chef der Nationalgarde ernannt. Piwnenko sei ein hochdekorierter Offizier mit Kampferfahrung, der sich insbesondere bei den Gefechten gegen russische Truppen um die Stadt Bachmut im Osten der Ukraine hervorgetan habe, lobte Selenskyj ihn gestern bei der Ernennung. So sei ihm auch der Orden „Held der Ukraine“, die landesweit höchste Auszeichnung, verliehen worden.

Die Ernennung fand im Rahmen einer Veranstaltung in der westukrainischen Stadt Lwiw unmittelbar nach der Rückkehr Selenskyjs aus der Türkei statt.

Die Nationalgarde ist ein paramilitärischer Verband, der dem ukrainischen Innenministerium untersteht und eigentlich für Grenzsicherung und den Schutz der inneren Sicherheit verantwortlich ist. Nach Beginn des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine kämpft die Nationalgarde aber auch an der Front.

 
Selenskyj und Duda erinnerten an Wolhynien-Massaker
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und Polens Staatschef Andrzej Duda haben in der Stadt Luzk im Nordwesten der Ukraine bei einem nicht angekündigten Treffen der Opfer der Wolhynien-Massaker vor 80 Jahren gedacht. „Zusammen ehren wir die unschuldigen Opfer von Wolhynien! Erinnerung vereint uns! Zusammen sind wir stärker“, schrieb Selenskyj heute bei Telegram. Er veröffentlichte auch Fotos des gemeinsamen Gedenkens mit Duda und Kirchenvertretern.

100.000 Menschen ermordet
Bei den Massakern in Wolhynien und Ostgalizien zwischen 1943 und 1945 während des Zweiten Weltkriegs ermordeten ukrainische Nationalisten der Aufstandsarmee UPA etwa 100.000 Menschen aus Polen.

Zum 80. Jahrestag der Massaker von Wolhynien im Westen der Ukraine hatten Kirchenvertreter aus Polen und der Ukraine zuletzt eine weitere Aufklärung der Verbrechen gefordert und zur Versöhnung aufgerufen. Mit Blick auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und das etwa im Kiewer Vorort Butscha dokumentierten Massaker an Zivilisten und Zivilistinnen wiesen sie auf die Bedeutung einer Aufarbeitung hin.

20.000 Tote bei Vergeltungsakten
Ukrainische Nationalisten hofften damals, durch einen Aufstand gegen die deutschen Besatzer und die Beseitigung der polnischen Zivilbevölkerung den ukrainischen Anspruch auf das Gebiet zu untermauern. Die Gewalt in der heutigen Westukraine erreichte im Juli 1943 ihren Höhepunkt. Viele Opfer wurden bei lebendigem Leib in den Kirchen ihrer Dörfer verbrannt. Bei Vergeltungsakten wurden Schätzungen zufolge bis zu 20.000 Ukrainer und Ukrainerinnen getötet.

 
Russland: Raketen über Rostow und Krim abgeschossen
Die russische Flugabwehr hat in der Grenzregion Rostow und auf der von Moskau annektierten Krim laut Behörden ukrainische Raketen abgeschossen. Im Gebiet Rostow beschädigten die Trümmer einer abgeschossenen Rakete mehrere Gebäude, wie Gouverneur Wassili Golubew heute via Telegram mitteilte. Es gebe keine Verletzten. Der Chef der Krim, Sergej Aksjonow, teilte mit, dass in der Region Kertsch ein Marschflugkörper abgeschossen worden sei. Es gebe weder Schäden noch Verletzte.

In russischen Grenzregionen beklagen die Behörden immer wieder Beschuss mit Drohnen und Artillerie von ukrainischer Seite. Angesichts der Waffenlieferungen des Westens hatten sie auch vor möglichen Raketenangriffen gewarnt.

Die Schäden gelten als gering im Vergleich zu den Verwüstungen ganzer Städte und Ortschaften durch den seit mehr als 500 Tagen andauernden russischen Angriffskrieg. Russland überzieht die Ukraine immer wieder mit Raketen- und Drohnenangriffen, bei denen auch viele Menschen sterben.

 
Die Azov-Kommandeure sind zurück in der Ukraine und ja, sie wollen wieder kämpfen:

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Russland kämpft laut Putin um die Nazis in der Ukraine zu beseitigen, nimmt sie gefangen und lässt sie dann frei, damit sie weiter kämpfen können?

Das ist so als hätten die Amis im Mai 1946 die Kriegsverbrecher Göring und Keitel wieder freigelassen, damit sie die Hitler Ideologie weiter verbreiten können.

Derweil gedenkt Prāsident Zelenskyy ōffentlich der Opfer der Bandera Massaker?
Wie passt das alles zusammen? Ohne Lubenica kommen wir hier nicht weiter.
 
Selenskyj will stärkeren Schutz an Grenze zu Belarus
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat sich bei einem Besuch in Luzk im Nordwesten des Landes in der Nähe von Belarus erneut für einen besseren Schutz der Staatsgrenze ausgesprochen. Priorität sei es, die ganze nördliche Grenze zu stärken, alle Regionen dort, sagte er gestern in seiner täglichen Videobotschaft, diesmal aufgenommen an der Burganlage in der Altstadt von Luzk.

Selenskyj hatte sich dort nach Besuchen in der Türkei, in Tschechien, der Slowakei und Bulgarien über die Lage informiert. Auch von dem im Norden gelegenen Belarus waren russische Truppen nach Kriegsbeginn am 24. Februar 2022 in die Ukraine einmarschiert.

In Belarus sind Tausende Russen stationiert, die dort Basen überwiegend für die Vorbereitung auf Kampfeinsätze nutzen. Experten halten einen neuen Angriff aus Belarus für aktuell nicht sehr wahrscheinlich. Trotzdem sieht die ukrainische Führung Minsk, das Moskaus Angriffskrieg unterstützt, als Konfliktpartei und als Gefahr.


 
Kadirov hat sich gemeldet, die Tschetschenen sind gekommen
Die Spezialeinheit wurde nach Bachmut verlegt.
Javio se Kadirov: Čečeni stigli
Jedinica specijalnih čečenskih snaga "Ahmat" kojom komanduje zamenik komandanta Drugog armijskog korpusa Apti Alaudinov, prebačena je u oblast Bahmuta.

 
Bachmut umkämpft, Granaten auf Sumy
Nach Angaben von Präsident Selenskyj haben die ukrainischen Streitkräfte bei den Kämpfen im Südosten des Landes die Initiative ergriffen. „Wir kommen vorwärts, wir stecken nicht fest“, sagte Selenskyj dem amerikanischen TV-Sender ABC.

In zwei Gebieten im Südosten tobten schwere Kämpfe, teilte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Maljar auf Telegram mit. „Wir sind dabei, unsere Gewinne in diesen Gebieten zu konsolidieren“, schrieb sie. Die russischen Truppen verteidigten Bachmut, während die ukrainischen Streitkräfte an der Südflanke der Stadt „einen gewissen Vorstoß“ verzeichneten. Nördlich von Bachmut gebe es keine Positionsveränderungen. Westlich der Stadt und in der Nähe von Lyman weiter nördlich gebe es weiter heftige Kämpfe.

Das russische Verteidigungsministerium teilt mit, russische Truppen hätten ukrainische Vorstöße in der Nähe von Bachmut zurückgedrängt. Die heftigen Kämpfe dort würden durch die hügelige Topografie erschwert. Der tschetschenische Machthaber Kadyrow teilte indessen mit, seine Kämpfer seien in der Region Bachmut.

Granatenbeschuss auf Sumy
Das ukrainische Gebiet Sumy im nordöstlichen Teil des Landes nahe der Grenze zu Russland ist nach Angaben der regionalen Militärverwaltung erneut zum Ziel von russischem Granatenbeschuss geworden. Im Tagesverlauf seien elf Explosionen registriert worden, teilte die Militärverwaltung am Abend bei Telegram mit. Es seien aber bisher weder Opfer noch Schäden an der zivilen Infrastruktur gemeldet worden. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

Wegen ständigen russischen Beschusses hatte die ukrainische Armee die Bevölkerung der Grenzkreise im nordöstlichen Gebiet Sumy Ende Juni zur Flucht aufgefordert.

 
Selenskyj: „Wir kommen vorwärts“
Nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj haben die ukrainischen Streitkräfte bei den Kämpfen im Südosten ihres Landes die Initiative ergriffen. „Wir kommen vorwärts, wir stecken nicht fest“, sagte Selenskyj dem US-TV-Sender ABC.

In zwei Gebieten im Südosten tobten schwere Kämpfe, teilte die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hanna Maljar auf Telegram mit. „Wir sind dabei, unsere Gewinne in diesen Gebieten zu konsolidieren“, schrieb sie.

 
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