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Der Ukraine Sammelthread

SELENSKYJ ZU VERBÜNDETEN
Gegenoffensive „nimmt bald Tempo auf“
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist angesichts der bisher sehr geringen Erfolge der Offensive gegen die russischen Besatzer bemüht, gegenüber den Verbündeten Zuversicht zu signalisieren. Er versicherte laut „Financial Times“ am Wochenende, dass die Gegenoffensive kurz davor sei, „an Tempo zu gewinnen“. Die heftigen Gefechte dauern unterdessen an. Kiew griff offenbar per Drohne erneut ein Munitionslager auf der Krim an.

Er verwies erneut darauf, dass die Gegenoffensive erst später als geplant gestartet habe werden können, weil es an Munition, Waffen und auf die Systeme entsprechend trainierten Einheiten gefehlt habe. Das habe Russland mehr Zeit gegeben, die Verteidigungslinien zu stärken.

Doch ein Umschwung an der Front stehe bevor, zeigte sich der via Videoleitung zugeschaltete Selenskyj beim Aspen-Sicherheitsforum zuversichtlich. „Wir nähern uns einem Punkt, an dem die relevanten Aktionen an Tempo gewinnen können, weil wir bereits an einigen Stellen die Minenfelder durchbrochen haben und diese jetzt entminen.“ Selenskyj wiederholte zugleich seine Forderung nach mehr Langstreckenraketen und modernen Kampfjets.

Die Entwicklung der Gegenoffensive sei „die Frage, die jeden hier gerade voll und ganz beschäftigt“, betonte Kanadas Vizepremierministerin Chrystia Freeland laut „Financial Times“. Der nationale Sicherheitsberater der USA, Jake Sullivan, betonte, erst wenn die Ukraine alle ihre Kräfte für die Gegenoffensive mobilisiere, werde man den Fortgang beurteilen können. Zugleich widersprach Sullivan der Ukraine bezüglich der Wichtigkeit von F-16-Kampfjets für den Verlauf des Krieges. Wegen der starken Luftabwehr auf beiden Seiten würden Kampfjets keine zentrale Rolle spielen, so Sullivan.

 
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in Moskau wurde heute FSB-Oberst Strelkov-Girkin wegen Extremismusvorwürfen festgenommen.
Girkin ist ein Mann, der 2014 den Krieg im Donbas begann. Er war unzufrieden, dass Russland den Krieg in der Ukraine nicht aktiv genug führt, und Putin dafür offen und scharf kritisierte

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Einer der ehemaligen Anführer der prorussischen Separatisten im Donbas, Alexander Boroday, geriet unter Beschuss.

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2014 kamen Strelkow und Borodai mit einer Gruppe freiwilliger Militanten aus Russland in den Donbass und starteten den Krieg
 
Wegen russischer Musik kam es in Belaja Zerkow zu einer Schlägerei

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Das bulgarische Parlament stimmte der Lieferung von etwa 100 Schützenpanzern sowjetischer Bauart an die Ukraine zu.
 
Krimtataren einmal mehr als Opfer (Videobericht im Link) Interessant für z.B. @der skythe oder sonstige Putinversteher. Übrigens hat Putin den Massenmörder Stalin erst kürzlich gelobt.
Im Krieg zwischen der Ukraine und Russland wird das Leiden einer Minderheit auf der Krim gerne übersehen: jenes der turksprachig-muslimischen Krimtataren. Mehr noch als andere Bevölkerungsgruppen sind sie Ziel russischer Repressionen – bis hin zu Folter und Morden, wie „Guardian“- und „Politico“-Journalistin Lily Hyde für das ukrainische Public Interest Journalism Lab im Auftrag von ORF Topos berichtet.
Tausende Krimtataren wurden zu Geld- oder Verwaltungsstrafen verurteilt, während die krimtatarische Sprache und Kultur, die auf dem Papier unterstützt werden, in der Realität des Alltags auf der Krim an den Rand gedrängt werden. Im Interview mit dem „Guardian“ sagte jüngst der prominenteste krimtatarische Aktivist Mustafa Dschemiljew, dass 49 Aktivisten seit der russischen Okkupation verschwunden sind – man habe bis jetzt die Leichen von acht von ihnen gefunden.

Die Krimtataren blicken auf eine lange Geschichte des Widerstands gegen Russland zurück, seit die Halbinsel Krim 1784 unter Katharina II. besetzt und danach Schritt für Schritt die Krimtataren enteignet wurden. Einst die Mehrheitsbevölkerung, machten sie schon 1939 nur noch 19 Prozent der Bevölkerung aus.

Fast die Hälfte ermordet
1944 wurde schließlich auf Befehl des Sowjetdiktators Josef Stalin die gesamte ethnische Gruppe von der Krim deportiert, angeblich als Strafe für die Kollaboration mit den Nazis. 46 Prozent starben auf dem Gewaltmarsch und danach in Arbeitslagern in Zentralasien und im Ural.

Andere ethnische Gruppen, die 1944 ebenfalls deportiert worden waren, erhielten von den sowjetischen Behörden nach und nach die Erlaubnis zur Rückkehr, doch eine nationale Bewegung der Krimtataren kämpfte jahrzehntelang so gewalt- wie erfolglos um das gleiche Recht. Zahlreiche Anführer wurden inhaftiert, bevor 260.000 Krimtataren schließlich nach dem Zusammenbruch der UdSSR auf die Krim zurückkehren durften und ukrainische Staatsbürger wurden. Im Jahr 2014 machten sie 13 bis 15 Prozent der Bevölkerung auf der Krim aus.

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Kiew bestätigt Angriff auf Militäreinrichtungen auf Krim
Die Ukraine hat einen von ihr gestern geführten Angriff auf der von Russland annektierten Halbinsel Krim bestätigt. Der Angriff habe auf „militärische Einrichtungen“ gezielt und sei von den ukrainischen Streitkräften ausgeführt worden, teilte eine Quelle innerhalb der ukrainischen Armee der Nachrichtenagentur AFP mit. Weitere Einzelheiten zu dem Angriff wurden von dieser Quelle nicht genannt.

Der von Moskau eingesetzte Krim-Gouverneur Sergej Axjonow hatte zuvor mitgeteilt, dass durch einen ukrainischen Drohnenangriff ein Munitionslager explodiert sei. Danach sei in der Region Krasnogwardeiskoje auf der Krim eine Evakuierung im Umkreis von fünf Kilometern um das Lager beschlossen worden.

Bahnverkehr zwischenzeitlich unterbrochen
Bei dem Drohnenangriff sei niemand verletzt worden, sagte Axjonow im Onlinedienst Telegram. Es sei jedoch sicherheitshalber beschlossen worden, den Bahnverkehr zu unterbrechen. Zwei zwischen Moskau und Simferopol, der größten Stadt der Krim, verkehrende Züge seien gestoppt worden. Später am Samstag wurde der Bahnverkehr auf der Krim jedoch wieder aufgenommen, wie Axjonow mitteilte.

 
Mehrere Tote nach Beschuss im Osten und Nordosten
In der Ukraine sind durch russischen Beschuss mehrere Menschen ums Leben gekommen und verletzt worden. In der Stadt Kupjansk im Gebiet Charkiw im Osten des Landes sei gestern ein Bewohner durch russischen Beschuss getötet worden, teilte die lokale Staatsanwaltschaft bei Telegram mit. Eine weitere Person sei bei dem Beschuss des Ortes Dworitschna im Raum Kupjansk getötet und eine verletzt worden, hieß es weiter.

Der Militärverwaltung des Gebiets Sumy im Nordosten des Landes zufolge wurden am Samstag mehrere Ortschaften mit Artillerie oder von Hubschraubern aus beschossen. Im Ort Krasnopil sei nach vorläufigen Erkenntnissen mindestens eine Person getötet und vier weitere verletzt worden, hieß es weiter. Zudem seien mehrere Wohnhäuser und eine Gasleitung beschädigt worden. In einer weiteren Gemeinde des Gebiets seien zwei Personen infolge eines Angriffs mit einer Drohne verletzt worden. Die Angaben ließen sich nicht unabhängig prüfen.

 
Getreidestreit: NATO-Ukraine-Rat berät nächste Woche
Die NATO bestätigt die vom ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Aussicht gestellte Konferenz des NATO-Ukraine-Rats. Das Gremium werde am Mittwoch auf Botschafterebene die Lage im Schwarzen Meer infolge von Russlands Widerstand gegen eine Verlängerung des Getreideabkommens beraten, teilte die NATO gestern mit. Die Sitzung sei auf Wunsch von Selenskyj angesetzt worden.

Kurz vor der Ankündigung hatte Stoltenberg mit Selenskyj telefoniert. Stoltenberg teilte danach mit: „Wir verurteilen Moskaus Versuch, Nahrungsmittel als Waffe einzusetzen, aufs Schärfste.“ Die Verbündeten stünden der Ukraine so lange wie nötig zur Seite. Das von Russland angegriffene Land sei der NATO nach dem jüngsten Gipfel des Bündnisses so nahe wie nie.

Selenskyj erklärte, er und Stoltenberg hätten über die Umsetzung der beim Gipfel erzielten Vereinbarungen und weitere Schritte zur Integration der Ukraine in das westliche Verteidigungsbündnis gesprochen. Man habe zudem auch notwendige Schritte identifiziert, um den Getreidetransport über das Schwarze Meer zu deblockieren und langfristig zu gewährleisten. Was das für Schritte sind, teilte er allerdings nicht mit.

Appell aus China

 
Terrorstaat Russland:

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"Im Moment gibt es unter dem Beitrag über die Verklärungskathedrale auf Wikipedia eine „große Schlacht“.
Die Z-Schizophrene versuchen auf jede erdenkliche Weise, den Streitkräften der Ukraine die Schuld für die zerstörte Kathedrale in Odessa zuzuschieben. Ukrainische Patrioten – stellen wahre Informationen wieder her
."

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Auf Wikipedia tobte die ganze Nacht eine epische Schlacht zwischen Russen und Ukrainern wer die Kathedrale in Odessa zerstört hat. Die einen behaupten, es handele sich um eine russische Marschflugrakete, die anderen dagegen, dass eine defekte ukrainische S-300-Flugabwehrrakete die Kathedrale getroffen habe. Wer diese Schlacht gewonnen hat weiss ich nicht, und ehrlich gesagt ist es mir persönlich auch egal, weil beide Seiten ständig lügen

Die Verklärungskathedrale (russisch: Спасо-Преображенский кафедральный собор – Spasso Preopraschenski Sobor) im Kathedralenpark von Odessa ist eine im Wesentlichen zu Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete, unter Stalin 1936 zerstörte und seit 1999 als möglichst originalgetreue Rekonstruktion wieder errichtete Bischofskirche der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats.

 
Zuletzt bearbeitet:
"Im Moment gibt es unter dem Beitrag über die Verklärungskathedrale auf Wikipedia eine „große Schlacht“.
Die Z-Schizophrene versuchen auf jede erdenkliche Weise, den Streitkräften der Ukraine die Schuld für die zerstörte Kathedrale in Odessa zuzuschieben. Ukrainische Patrioten – stellen wahre Informationen wieder her
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Auf Wikipedia tobte die ganze Nacht eine epische Schlacht zwischen Russen und Ukrainern wer die Kathedrale in Odessa zerstört hat. Die einen behaupten, es handele sich um eine russische Marschflugrakete, die anderen dagegen, dass eine defekte ukrainische S-300-Flugabwehrrakete die Kathedrale getroffen habe. Wer diese Schlacht gewonnen hat weiss ich nicht, und ehrlich gesagt ist es mir persönlich auch egal, weil beide Seiten ständig lügen

Die Verklärungskathedrale (russisch: Спасо-Преображенский кафедральный собор – Spasso Preopraschenski Sobor) im Kathedralenpark von Odessa ist eine im Wesentlichen zu Anfang des 19. Jahrhunderts errichtete, unter Stalin 1936 zerstörte und seit 1999 als möglichst originalgetreue Rekonstruktion wieder errichtete Bischofskirche der ukrainisch-orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats.



Die russische Seite lügt viel frecher. Habe noch nicht gehört dass die Ukrainer behauptet hätten, die Russen hätten die Kerch-Brücke selbst abgegriffen.
 
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