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Der Ukraine Sammelthread

Die russische Armee wurde aus Urozhaine an der Südfront zurück gedrängt. Die russischen Soldaten mussten zu Fuß wegrennen und wurden auf der Flucht mit Streumunition belegt:

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Dies ist eine der Hauptstraßen von Kiew, 4 Fahrspuren in jede Richtung, der Fahrer hielt auf der linken Spur an, um zu pinkeln, vielleicht ist er betrunken oder steht unter Drogen

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Ein Mann aus Iwano-Frankiwsk (Westukraine) kam nach Kiew.
„Ich mag Kiew, es ist eine Kulturstadt, aber ich bin überrascht, wie sehr sich das Leben hier von Iwano-Frankiwsk unterscheidet. In Iwano-Frankiwsk sitzen die Männer zu Hause und haben Angst nach draußen zu gehen, sie können nirgendwo hingehen, nicht einmal in den Laden, denn wegen der Mobilisierung werden sie auf der Straße festgenommen. Und in Kiew, der Hauptstadt des Landes, gehen die Menschen spazieren und genießen das Leben als gäbe es keinen Krieg. Außerhalb von Kiew, in der Provinz herrscht Horror, und hier sieht es nicht so aus, als gäbe es einen Krieg im Land."

natürlich, Revolutionen finden in der Hauptstädten statt und nicht in Provinzstädten oder Dörfern, deshalb werden die Kiewer geschont und bei Laune gehalten
 
Zuletzt bearbeitet:
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Gestern kam es in Ursuf (im russisch besetztem Gebiet, 40 km s-w vom Mariupol) zu einer Schießerei zwischen dem russischen Militär und Kadyrowzy. Wie viele Männer auf beiden Seiten getötet und verwundet wurden, ist unbekannt. Allerdings wurden auch Zivilisten Opfer der Schießerei. Insgesamt sind 7 tote Zivilisten bekannt, darunter 1 Frau, 2 Mädchen im Teenageralter und 4 junge Männer.

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Ebenfalls gestern kam es im von russischen Truppen besetzten Dorf Michailowka, 40 km nördlich von Melitopol, zu einer Schießerei zwischen Kadyrowzy und Kämpfern aus Nordossetien. Etwa 30 Minuten lang waren Schüsse zu hören, die Anwohner sprachen auch über die Verwundeten und Toten auf beiden Seiten und dass am Morgen das Blut vom Asphalt abgewaschen wurde.
 
Warnschüsse auf Frachter vor ukrainischer Küste
Im Schwarzen Meer hat ein russisches Kriegsschiff nach Angaben des Verteidigungsministeriums in Moskau Warnschüsse auf einen Frachter in der Nähe der ukrainischen Küste abgegeben.

Die „Sukru Okan“, ein Trockenfrachter unter der Flagge Palaus, habe sich im Südwesten des Schwarzen Meeres befunden, erklärte das Ministerium. Das Schiff sei auf dem Weg zum ukrainischen Hafen Ismajil gewesen. Das russische Patrouillenschiff „Wassili Bykow“ habe die Warnschüsse abgegeben, nachdem der Kapitän der „Sukru Okan“ nicht auf die Aufforderung reagiert habe, für eine Inspektion zu stoppen.

„Um das Schiff gewaltsam anzuhalten, wurde zur Warnung das Feuer aus automatischen Waffen eröffnet“, teilte das russische Verteidigungsministerium mit. Das russische Militär habe den Frachter mit Hilfe eines Ka-29-Hubschraubers geentert. Nach einer Inspektion durch das russische Militär sei das Schiff weitergefahren.

 
Mindestens sieben Tote bei Angriff in Cherson
Durch russischen Artilleriebeschuss auf Dörfer im südukrainischen Gebiet Cherson sind heute Früh nach Behördenangaben mindestens sieben Menschen getötet worden. Dazu zählen ein erst 22 Tage altes Baby, teilte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko auf Telegram mit, sowie sein zwölfjähriger Bruder. Das russische Militär teilte unterdessen mit, über den Regionen Kursk und Belgorod an der Grenze zur Ukraine erneut ukrainische Drohnen abgeschossen zu haben.

Auch die Eltern des Babys seien in dem Dorf Schyroka Balka ums Leben gekommen. Ein zwölfjähriger Sohn der Familie sei lebensgefährlich verletzt in ein Krankenhaus gekommen, hieß es.

„Feind beschießt Cherson“
In dem benachbarten Dorf Stanislaw seien zwei Erwachsene getötet worden, schrieb der Chef des ukrainischen Präsidialamtes, Andrij Jermak. „Der Feind beschießt weiterhin das Gebiet Cherson.“ Die Dörfer liegen auf dem Nordufer des Flusses Dnipro an seiner Mündung ins Schwarze Meer. Aus diesem Gebiet hatten sich russische Truppen im Herbst zurückgezogen, es liegt aber immer noch im Bereich ihrer Artillerie.

 
Scholz: Weiter Gespräche über Friedenslösung für Ukraine
Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat sich für weitere internationale Gespräche über Wege zu einem Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ausgesprochen. Im „Sommerinterview“ der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ bezeichnete der SPD-Politiker heute ein Treffen in Saudi-Arabien vom vergangenen Wochenende als „sehr wichtig“. Das sei „wirklich erst der Anfang, leider“. Trotzdem seien die Gespräche auf Ebene außenpolitischer Berater etwas ganz Besonderes.

Es hätten mehr Länder teilgenommen, darunter auch China, sagte der deutsche Kanzler mit Blick auf ein ähnliches Treffen in Kopenhagen im Juni. „Deshalb macht es Sinn, dass wir diese Gespräche fortsetzen, weil sie ganz konkret den Druck darauf erhöhen, dass Russland einsieht, dass es einen falschen Weg eingeschlagen hat und Truppen zurückziehen muss, und ein Frieden möglich wird.“

Zurückhaltung bei Abgabe von Marschflugkörpern
Zu einer möglichen Abgabe von Marschflugkörpern vom Typ Taurus an die Ukraine äußerte sich Scholz zurückhaltend. Der SPD-Politiker sagte, so wie in der Vergangenheit werde die Bundesregierung jede einzelne Entscheidung immer sehr sorgfältig überprüfen – was gehe, was Sinn mache, was der deutsche Beitrag sein könne.

 
Scholz: Weiter Gespräche über Friedenslösung für Ukraine
Deutschlands Kanzler Olaf Scholz hat sich für weitere internationale Gespräche über Wege zu einem Ende des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine ausgesprochen. Im „Sommerinterview“ der ZDF-Sendung „Berlin direkt“ bezeichnete der SPD-Politiker heute ein Treffen in Saudi-Arabien vom vergangenen Wochenende als „sehr wichtig“. Das sei „wirklich erst der Anfang, leider“. Trotzdem seien die Gespräche auf Ebene außenpolitischer Berater etwas ganz Besonderes.

Es hätten mehr Länder teilgenommen, darunter auch China, sagte der deutsche Kanzler mit Blick auf ein ähnliches Treffen in Kopenhagen im Juni. „Deshalb macht es Sinn, dass wir diese Gespräche fortsetzen, weil sie ganz konkret den Druck darauf erhöhen, dass Russland einsieht, dass es einen falschen Weg eingeschlagen hat und Truppen zurückziehen muss, und ein Frieden möglich wird.“

Zurückhaltung bei Abgabe von Marschflugkörpern
Zu einer möglichen Abgabe von Marschflugkörpern vom Typ Taurus an die Ukraine äußerte sich Scholz zurückhaltend. Der SPD-Politiker sagte, so wie in der Vergangenheit werde die Bundesregierung jede einzelne Entscheidung immer sehr sorgfältig überprüfen – was gehe, was Sinn mache, was der deutsche Beitrag sein könne.


Nein, der Scholzilein will auf einmal Friedensgespräche
Böse Zungen würden sagen, das liegt an den letzten Umfragewerten :toothy2:
 
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