Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Leute die Lage wird jetzt vor allem für Europa sehr sehr ernst
Kauft Euch so viel Mehl wie ihr könnt, sehr viel Mehl, denn es wird bald nichts mehr auf dem Markt sein
:lol:
Diese Nachricht schockt in der aktuellen Stunde den gesamten Westen, insbesondere Avrupa
Das Spiel des Jahrtausends hat begonnen :mrgreen:


Geheime Verhandlungen zwischen Putin und Erdogan: Dreierbündnis fürs Getreide​


Russland plant einen neuen Getreidedeal, der die ukrainischen Exporte bedroht. Ein Dreierbündnis befindet sich in Planung.

Moskau/Ankara – Vor einem Monat ließ Russland den Getreidedeal mit der Ukraine auslaufen. Die Sorge vor den Folgen war groß, besonders in Afrika ist man von den Exporten abhängig. Inzwischen weicht Kiew auf eine Alternativroute aus und exportiert das Getreide – quasi als letzten Ausweg – über die Donau. Doch die russische Kriegsstrategie, die unter anderem daraus besteht, ukrainische Häfen zu bombardieren, erschwert die Auslieferungen umso mehr.


Übersetzt bedeutet das, dass Putin Odessa ganz in Ruhe bombardieren kann. Somit werden die Getreidelieferungen über die Donau geklappt, weil die Ukraine kein Hafen mehr hat.

Das positive an der ganzen Sache ist, dass aktuell Selenskyj vom Westen gedrängt wird, einen Friedensvertrag abzuschließen

So viele Menschen für nichts und wieder nichts gestorben
Exakt so, wie es der unendlich Weise Skythe vorausgesagt hatte

Die Party ist vorbei

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Wie viele waren es heute? (Pillen) 😁
 
Da einige diese Nachricht mit ihrem beschränkten IQ nicht entschlüsseln können, hier der komplette Artikel :lol:

Geheime Verhandlungen zwischen Putin und Erdogan: Dreierbündnis fürs Getreide​


Russland plant einen neuen Getreidedeal, der die ukrainischen Exporte bedroht. Ein Dreierbündnis befindet sich in Planung.

Moskau/Ankara – Vor einem Monat ließ Russland den Getreidedeal mit der Ukraine auslaufen. Die Sorge vor den Folgen war groß, besonders in Afrika ist man von den Exporten abhängig. Inzwischen weicht Kiew auf eine Alternativroute aus und exportiert das Getreide – quasi als letzten Ausweg – über die Donau. Doch die russische Kriegsstrategie, die unter anderem daraus besteht, ukrainische Häfen zu bombardieren, erschwert die Auslieferungen umso mehr.

Nun will Russland aber offenbar noch einen Schritt weitergehen. Laut Bild plant Wladimir Putin ein Wirtschaftsabkommen mit ihm wohlgesonnenen Ländern, um den aktuellen Alleingang der Ukrainezunichtezumachen. Dies gehe aus dem Schriftverkehr zwischen den Außenministerien Russlands und der Türkei sowie den jeweiligen Botschaften vor.

Demnach sei „eine trilaterale Zusammenarbeit“ zwischen Russland, der Türkei sowie Katar geplant. Während das Nato-Land Türkei vermitteln könnte, könnte Katar das Vorhaben finanzieren und so das eigene Ansehen stärken. Aufgrund der hohen Risiken der ukrainischen Getreide-Auslieferungen ist es durchaus möglich, dass die Alternative international Zuspruch kriegen würde – ganz zum Wohlgefallen der Russen.

Russlands Getreideabkommen unter türkischer Federführung: Die Ukraine muss zuschauen​

Wie der Bild zufolge aus den Dokumenten weiter hervorgeht, schwebt dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan allerdings ein modifizierter Deal vor. Sein Außenminister Hakan Fidan soll vorgeschlagen haben, den aktuellen ukrainischen Getreideplan sowie das Vorhaben Russlands miteinander zu verknüpfen.

Einerseits würde so verhindert werden, dass Russland eigenes und in der Ukraine beschlagnahmtes Getreide einfach exportieren kann. Andererseits wären den Ukrainern künftig die Hände gebunden: nicht nur könnte man dem eigenen Handel nicht mehr komplett nachgehen, sondern müsste auch von russischen Lagern rund um die Krim ablassen. Denn die Region um die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel eignet sich hervorragend für den Export von Gütern.

Da Ankara auf den Segen der Vereinten Nationen für ein neues Getreideabkommen hofft, kommt Kiew darüber hinaus in eine weitere brenzlige Lage: schlägt man den Vorschlag aus, stünde man schnell als Alleinverantwortlicher für die Hungernot in Entwicklungsländern dar.

Noch am Wochenende? Neuer Getreidedeal könnte in Budapest unterschieben werden​

Hochleben die Turkstaaten :thumb:


Laut der Bild gehen Geheimdienst-Mitarbeiter davon aus, dass der Deal zwischen Russland, der Türkei und Katar bereits am Samstag (20. August) oder Sonntag (21. August) in trockene Tücher gebracht werden könnte. Nach zwei „Dringlichkeitstreffen“ in Istanbul und Moskau, soll nun die Leichtathletik-Weltmeisterschaft im ungarischen Budapest „einem ausländischen Nachrichtendienst“ zufolge als Deckmantel für ein finales Treffen dienen.

Tatsächlich findet am kommenden Sonntag ein ungarisch-türkischer Gipfel in Istanbul statt – auch Präsident Erdogan soll anreisen. Wie die Bild berichtet, geht der zuvor erwähnte Geheimdienst dabei jedoch von einem Treffen zwischen Erdogan und russischen Vertretern aus, um den Deal zu finalisieren.

Heul weiter UNCLE TOM :haha:

Ukraine-Krieg: Die USA wollen ebenfalls ein neues Getreideabkommen – ohne Russland​

Das Wall Street Journal (WSJ) berichtete indes, dass auch die USA sicherstellen wollen, dass Getreide aus der Ukraine die restliche Welt erreicht – ohne russische Beteiligung. Unter Berufung auf informierte Quellen und Diplomaten heißt es in dem Bericht, dass sich die USA in Gesprächen mit der Türkei, der Ukraine und den restlichen Verbündeten in der Region befinden würden, um eine alternative Route für den Export sicherzustellen.

Ein weiterer Aspekt, der im Falle einer alternativen Route zu berücksichtigen wäre, betrifft die Gewährleistung der Sicherheit der Schiffe angesichts russischer Aggressionen. Erst kürzlich feuerte die russische Marine Warnschüsse ab, um einen Frachter zu stoppen und anschließend unter Waffengewalt zu inspizieren. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak bezeichnete die Aktion als einen „Akt der Piraterie“.
 
Da einige diese Nachricht mit ihrem beschränkten IQ nicht entschlüsseln können, hier der komplette Artikel :lol:

Geheime Verhandlungen zwischen Putin und Erdogan: Dreierbündnis fürs Getreide​


Russland plant einen neuen Getreidedeal, der die ukrainischen Exporte bedroht. Ein Dreierbündnis befindet sich in Planung.

Moskau/Ankara – Vor einem Monat ließ Russland den Getreidedeal mit der Ukraine auslaufen. Die Sorge vor den Folgen war groß, besonders in Afrika ist man von den Exporten abhängig. Inzwischen weicht Kiew auf eine Alternativroute aus und exportiert das Getreide – quasi als letzten Ausweg – über die Donau. Doch die russische Kriegsstrategie, die unter anderem daraus besteht, ukrainische Häfen zu bombardieren, erschwert die Auslieferungen umso mehr.

Nun will Russland aber offenbar noch einen Schritt weitergehen. Laut Bild plant Wladimir Putin ein Wirtschaftsabkommen mit ihm wohlgesonnenen Ländern, um den aktuellen Alleingang der Ukrainezunichtezumachen. Dies gehe aus dem Schriftverkehr zwischen den Außenministerien Russlands und der Türkei sowie den jeweiligen Botschaften vor.

Demnach sei „eine trilaterale Zusammenarbeit“ zwischen Russland, der Türkei sowie Katar geplant. Während das Nato-Land Türkei vermitteln könnte, könnte Katar das Vorhaben finanzieren und so das eigene Ansehen stärken. Aufgrund der hohen Risiken der ukrainischen Getreide-Auslieferungen ist es durchaus möglich, dass die Alternative international Zuspruch kriegen würde – ganz zum Wohlgefallen der Russen.

Russlands Getreideabkommen unter türkischer Federführung: Die Ukraine muss zuschauen​

Wie der Bild zufolge aus den Dokumenten weiter hervorgeht, schwebt dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan allerdings ein modifizierter Deal vor. Sein Außenminister Hakan Fidan soll vorgeschlagen haben, den aktuellen ukrainischen Getreideplan sowie das Vorhaben Russlands miteinander zu verknüpfen.

Einerseits würde so verhindert werden, dass Russland eigenes und in der Ukraine beschlagnahmtes Getreide einfach exportieren kann. Andererseits wären den Ukrainern künftig die Hände gebunden: nicht nur könnte man dem eigenen Handel nicht mehr komplett nachgehen, sondern müsste auch von russischen Lagern rund um die Krim ablassen. Denn die Region um die annektierte Schwarzmeer-Halbinsel eignet sich hervorragend für den Export von Gütern.

Da Ankara auf den Segen der Vereinten Nationen für ein neues Getreideabkommen hofft, kommt Kiew darüber hinaus in eine weitere brenzlige Lage: schlägt man den Vorschlag aus, stünde man schnell als Alleinverantwortlicher für die Hungernot in Entwicklungsländern dar.

Noch am Wochenende? Neuer Getreidedeal könnte in Budapest unterschieben werden​

Hochleben die Turkstaaten :thumb:


Laut der Bild gehen Geheimdienst-Mitarbeiter davon aus, dass der Deal zwischen Russland, der Türkei und Katar bereits am Samstag (20. August) oder Sonntag (21. August) in trockene Tücher gebracht werden könnte. Nach zwei „Dringlichkeitstreffen“ in Istanbul und Moskau, soll nun die Leichtathletik-Weltmeisterschaft im ungarischen Budapest „einem ausländischen Nachrichtendienst“ zufolge als Deckmantel für ein finales Treffen dienen.

Tatsächlich findet am kommenden Sonntag ein ungarisch-türkischer Gipfel in Istanbul statt – auch Präsident Erdogan soll anreisen. Wie die Bild berichtet, geht der zuvor erwähnte Geheimdienst dabei jedoch von einem Treffen zwischen Erdogan und russischen Vertretern aus, um den Deal zu finalisieren.

Heul weiter UNCLE TOM :haha:

Ukraine-Krieg: Die USA wollen ebenfalls ein neues Getreideabkommen – ohne Russland​

Das Wall Street Journal (WSJ) berichtete indes, dass auch die USA sicherstellen wollen, dass Getreide aus der Ukraine die restliche Welt erreicht – ohne russische Beteiligung. Unter Berufung auf informierte Quellen und Diplomaten heißt es in dem Bericht, dass sich die USA in Gesprächen mit der Türkei, der Ukraine und den restlichen Verbündeten in der Region befinden würden, um eine alternative Route für den Export sicherzustellen.

Ein weiterer Aspekt, der im Falle einer alternativen Route zu berücksichtigen wäre, betrifft die Gewährleistung der Sicherheit der Schiffe angesichts russischer Aggressionen. Erst kürzlich feuerte die russische Marine Warnschüsse ab, um einen Frachter zu stoppen und anschließend unter Waffengewalt zu inspizieren. Der ukrainische Präsidentenberater Mychajlo Podoljak bezeichnete die Aktion als einen „Akt der Piraterie“.
Schön, dass du über deinen IQ redest. :lol27:
Ich weiß, du kannst dich stundenlang über nichts mit dir selber unterhalten
 
Tote bei russischem Angriff auf Tschernihiw
Infolge eines russischen Raketenangriffs sind in der nordukrainischen Stadt Tschernihiw offiziellen Angaben zufolge mindestens sieben Menschen getötet und weitere 110 verletzt worden. Eine Rakete sei mitten im Zentrum der Stadt, wo sich eine Universität und ein Theater befinden, eingeschlagen, hieß es aus Kiew. In verbreiteten Videos und Bildern sind schwere Schäden zu sehen.

Angaben des ukrainischen Innenministers Ihor Klymenko zufolge sind unter den Verletzten zwölf Kinder und zehn Polizisten. Der Gouverneur des Gebiets Tschernihiw, Wjatscheslaw Tschaus, teilte via Telegram mit, die Stadt sei ersten Erkenntnissen zufolge von einem Marschflugkörper getroffen worden. Bei dem Einschlag sei auch das Dach eines Theaters zerstört worden.

Eine russische Rakete sei mitten im Stadtzentrum Tschernihiws eingeschlagen, teilte Präsident Wolodymyr Selenskyj via Telegram mit. Dabei seien ein Platz, die Polytechnische Universität und ein Theater getroffen worden, schrieb er. „Ein gewöhnlicher Samstag, den Russland in einen Tag des Schmerzes und Verlustes verwandelt hat“, schrieb der ukrainische Staatschef weiter.

 
Selenskyj: Ukrainische Piloten werden auf Gripen ausgebildet
Ukrainische Piloten haben nach Angaben von Präsident Wolodymyr Selenskyj bereits Ausbildungen auf schwedischen Gripen-Kampfjets begonnen. Eine mögliche Lieferung derartiger Flugzeuge an die Ukraine werde auch zentraler Teil seiner Gespräche mit weiteren schwedischen Politikern sein, sagte Selenskyj bei seinem Treffen mit Ministerpräsident Ulf Kristersson.

Schweden hatte im Juni ukrainische Piloten zu Testflügen auf den Jets des Herstellers Saab eingeladen, zugleich aber erklärt, es benötige alle eigenen Flugzeuge dieses Modells selbst.

 
Zurück
Oben