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Der Ukraine Sammelthread

Putin und Erdoğan beenden Treffen ohne Einigung zum Getreideabkommen

Das sind sehr sehr schlechte Nachrichten für den Westen


Das Getreideabkommen wird nicht wiederbelebt. Gespräche zwischen Russlands Präsident Putin und seinem türkischen Amtskollegen haben in Sotschi keinen Erfolg gebracht.

Die Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdoğan über eine Wiederbelebung des von der Türkei und den Vereinten Nationen vermittelten Getreideabkommens sind gescheitert. Es werde keine neue Vereinbarung über den Transport von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer geben, bis der Westen seine Bedingungen erfüllt habe, sagte Putin nach dem Treffen in Sotschi.

Zuerst müssten die Beschränkungen für den Export von russischen Agrarprodukten aufgehoben werden, sagte Putin. Er beklagte erneut, dass die westlichen Sanktionen den Export von russischem Getreide, von Dünger und Agrartechnik behindern würden. :lol:

Russland greift Landwirtschaft in Ukraine an​

In der russischen Schwarzmeerstadt hatten der türkische Präsident und der russische Staatschef über eine Wiederbelebung des Abkommens beraten. "Ich glaube, dass die Botschaft, die wir bei der Pressekonferenz nach unserem Treffen verkünden werden, sehr wichtig für die Welt sein wird, besonders für afrikanische Entwicklungsländer", hatte Erdoğan sich zu Beginn des Treffens zuversichtlich gezeigt. Putin hatte angegeben, für Verhandlungen über den Deal "offen" zu sein. Derweil griff Russland erneut landwirtschaftliche Einrichtungen in der Ukraine an.

Es war das erste Treffen der beiden Staatschefs seit Erdoğans Wiederwahl im Mai. Der türkische Präsident setzt sich als Vermittler im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ein und unterhält zu beiden Konfliktparteien enge Kontakte. Die Türkei beteiligt sich nicht an den Sanktionen des Westens gegen Russland.

Da der Westen sich nicht an die Abmachungen gehalten hat, verliert es weiterhin weltweit das bisschen Gsicht welches Sie noch hatten
Niemand möchte mit diesem Lügengebilde noch etwas zu tun haben :lol:



 
Putin und Erdoğan beenden Treffen ohne Einigung zum Getreideabkommen

Das sind sehr sehr schlechte Nachrichten für den Westen


Das Getreideabkommen wird nicht wiederbelebt. Gespräche zwischen Russlands Präsident Putin und seinem türkischen Amtskollegen haben in Sotschi keinen Erfolg gebracht.

Die Gespräche zwischen dem russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinem türkischen Kollegen Recep Tayyip Erdoğan über eine Wiederbelebung des von der Türkei und den Vereinten Nationen vermittelten Getreideabkommens sind gescheitert. Es werde keine neue Vereinbarung über den Transport von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer geben, bis der Westen seine Bedingungen erfüllt habe, sagte Putin nach dem Treffen in Sotschi.

Zuerst müssten die Beschränkungen für den Export von russischen Agrarprodukten aufgehoben werden, sagte Putin. Er beklagte erneut, dass die westlichen Sanktionen den Export von russischem Getreide, von Dünger und Agrartechnik behindern würden. :lol:

Russland greift Landwirtschaft in Ukraine an​

In der russischen Schwarzmeerstadt hatten der türkische Präsident und der russische Staatschef über eine Wiederbelebung des Abkommens beraten. "Ich glaube, dass die Botschaft, die wir bei der Pressekonferenz nach unserem Treffen verkünden werden, sehr wichtig für die Welt sein wird, besonders für afrikanische Entwicklungsländer", hatte Erdoğan sich zu Beginn des Treffens zuversichtlich gezeigt. Putin hatte angegeben, für Verhandlungen über den Deal "offen" zu sein. Derweil griff Russland erneut landwirtschaftliche Einrichtungen in der Ukraine an.

Es war das erste Treffen der beiden Staatschefs seit Erdoğans Wiederwahl im Mai. Der türkische Präsident setzt sich als Vermittler im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine ein und unterhält zu beiden Konfliktparteien enge Kontakte. Die Türkei beteiligt sich nicht an den Sanktionen des Westens gegen Russland.

Da der Westen sich nicht an die Abmachungen gehalten hat, verliert es weiterhin weltweit das bisschen Gsicht welches Sie noch hatten
Niemand möchte mit diesem Lügengebilde noch etwas zu tun haben :lol:



Also auch dein Babo darf Putins A... lecken. Peinlich du und dein Kommentar
 
Neuer ukrainischer Verteidigungsminister: Ein Krimtatar soll die Befreiung seiner Heimat leiten
Olexij Resnikow verhandelte beharrlich mit dem Westen um die Lieferung moderner Waffen – nun soll sein Nachfolger, Rustem Umerow, die neue Phase der ukrainischen Offensive organisieren

Zwar gab es schon längere Zeit immer wiederkehrende Gerüchte über einen baldigen Wechsel in Kiews Verteidigungsministerium, doch der Zeitpunkt mitten in der Offensive zur Befreiung der von Russland besetzten Gebiete ist dennoch oberflächlich betrachtet überraschend. Schließlich sind die ukrainischen Truppen langsam, aber sicher auf dem Vormarsch, und am vergangenen Wochenende konnte der Durchbruch der ersten russischen Verteidigungslinie vermeldet werden – ein möglicher Wendepunkt in dem Krieg. Dennoch hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nun den Austausch seines Verteidigungsministers verfügt. Das Amt Olexij Resnikows übernimmt nun Rustem Umerow, der bisher den staatlichen Vermögensfonds leitete.

 
Verhafteter ukrainischer Oligarch soll einst Nationalratsmandat bei FPÖ gekauft haben
Die ukrainische Justiz wirft Ihor Kolomojskyj Korruption vor. Seine einstigen Aktivitäten führten schon zu einer Gesetzesreform in Österreich

Fotos von Bargeld in Sporttaschen, die im Kofferraum von Heinz-Christian Straches Dienstwagen herumlagen: Das war gewissermaßen die Fortsetzung der Ibiza-Affäre, die Strache um Amt und Würden gebracht hat. Während der damalige FPÖ-Chef im Ibiza-Video, das im Mai 2019 erschien, nur über etwaige Parteispenden mit russischem Geld parliert hatte, sollten die knapp sechs Monate später publizierten Fotos zeigen, dass die FPÖ tatsächlich Geld aus dem Osten bekommen hatte.

Hinter all dem steckt die Causa Mandatskauf rund um den Unternehmer Thomas Schellenbacher. Der hatte schon in den 2000er-Jahren intensiv Kontakte nach Osteuropa geknüpft und war so auf eine Gruppe ukrainischer Oligarchen getroffen. Darunter auch Ihor Kolomojskyj, einer der reichsten und einflussreichsten Männer der Ukraine, der dort die "Privatbank" gegründet und ein verzweigtes Beteiligungsimperium aufgebaut hat.

 
wurden nicht alle 10.000 türkischen kampfdrohnen der ukrainer angeblich abgeschossen

:mrgreen:

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Selenskyj besuchte Soldaten an Front in Donezk
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben die Front in der umkämpften Region Donezk im Osten des Landes besucht. Er veröffentlichte gestern ein Video, das ihn bei einem Treffen mit Kommandeuren und Soldaten zeigt. Wo genau die Aufnahmen entstanden, blieb unklar.

„Wir besuchen die Kampfbrigaden, die als Teil der operativen und taktischen Gruppe Donezk die Ukraine verteidigen“, schrieb Selenskyj im Onlinedienst Telegram. Als Gesprächsthemen nannte er „problematische Fragen“, die Sicherung des Nachschubs und die „Steigerung der Motivation unserer Kämpfer“.

 
Kuba: Illegales russisches Netzwerk rekrutiert für Krieg
Kuba hat nach eigenen Angaben ein mutmaßliches russisches Netzwerk zur illegalen Rekrutierung von Kubanern für den Krieg in der Ukraine aufgedeckt. Das Außenministerium in Havanna teilte heute mit, es arbeite an der Zerschlagung eines von Russland aus tätigen Schleusernetzwerks.

Dessen Ziel sei es, dort lebende Kubaner in die Streitkräfte einzugliedern. Sogar in Kuba lebende Menschen seien betroffen. Kuba habe Strafverfahren gegen die Verantwortlichen eingeleitet, teilte das Ministerium weiter mit. Havanna lehne jede Form des „Söldnertums“ ab und nehme nicht am Krieg in der Ukraine teil.

Außenminister Bruno Rodríguez erklärte auf Twitter (X), die Regierung gehe „mit der ganzen Kraft des Gesetzes“ gegen illegalen Menschenhandel vor. Eine Reaktion aus Moskau liegt noch nicht vor.

 
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