"Aserbaidschan verlegt Divisionen mit neuem Erkennungszeichen (∀) in die Grenzregionen zu Armenien und in Richtung Berg-Karabach
Erdogans Antwort auf das erfolglose Treffen mit Putin."
In Russland geht man davon aus, dass Paschinjan Russland bald aus Armenien rausschmeissen wird, und was bedeutet schon der Verkauf der Weizenernte eines Jahres gegen der strategischen Niederlage Russlands im Südkaukasus?
Pasinjan hat sich an die vereinbarte Abmachung nicht gehalten
Somit ist das Schicksal der Handvoll Armenier besiegelt, ein Miteinander unmöglich
Sie werden halt dann nach Armenien zurückkehren
Und wie kommst Du darauf das Pasinjan die Russen einfach so aus Armenien raus kicken kann
Georgien und die Ukraine sind hier ein sehr gutes Beispiel, beide deutlich stärker als Armenien
Beide übelst kassiert
Allein In der Ukraine sollen bis jetzt über 150 000 Soldaten ihr Leben gelassen haben
Bei den Russen seien es 20 000
Was meinst du, wie lange die Ukraine das noch durchhält?
Sie werden halt nach Armenien zurückkehren Gesprochen wie ein Fascho
Woher hast du die Zahlen von den Verlusten? QAnon.com?
Außergewöhnlich gute Nachrichten für die Armen dieser Welt
Der Getreidedeal zwischen Russland und der Türkei, wird mit Ausschluss des Westens doch stattfinden
Das Getreide wird in der Hafenstadt Noworossiysk geladen und über das Schwarze Meer in die Mittelmeerstadt Mersin gebracht, dort übernehmen dann die Kataris
Der Westen bekommt puschimi Kuratz
Falls der werte Westen auf die Idee kommen sollte das zu unterbinden, verlieren Sie endgültig ihr Gsicht in der Weltöffentlichkeit
Ich liebe diese Spielchen
Ein Riesen Dank an Herrn Erdogan und natürlich an Herrn Putin
Lasst uns gemeinsam für das Wohl der ärmsten dieser Welt, beten
Amin oder Amen
Wie man möchte
Sie werden halt nach Armenien zurückkehren Gesprochen wie ein Fascho
Woher hast du die Zahlen von den Verlusten? QAnon.com?
Jetzt wird hoffentlich das Getreide genau da ankommen wo es am meisten gebraucht wird. Das böse Russland das mehr Getreide und Dünger exportiert als die ganze EU zusammen flutet ja gerade die Märkte. Und bringt den Getreidepreis zum fallen. Das kommt vor allem den armen Länder zu gute. Und bringt den Westen auf die Palme.
Wie in Europa leidet auch der US-Weizen weiterhin unter der massiven Konkurrenz vom Schwarzen Meer und der „Vormachtstellung des russischen Weizens“, sagen die Analysten von Agritel.
Russland unterbietet alle
In einer Ausschreibung letzte Woche hatten alle russischen Lieferanten Angebote zu einem Mindestpreis von 270 US-Dollar pro Tonne auf FOB-Basis abgegeben, wobei die C&F-Preise zwischen 286, und 291 US-Dollar pro Tonne lagen.
Reuters berichtet außerdem, dass Ägyptens staatlicher Getreideeinkäufer im Rahmen eines Privatgeschäfts außerdem etwa 480.000 Tonnen russischen Weizen gekauft habe und dabei niedrigere Preise als bei den traditionelleren Ausschreibungen aushandeln könne.
Genannt wurde ein Freibordpreis (fob) von nur noch 265 US-Dollar pro Tonne.
Getreidepreise massiv unter Druck – Russland flutet die Märkte
Die Getreidepreise fallen weiter. Der Preisdruck kommt aus Russland. Die Russen dominieren derzeit den internationalen Handel und damit auch die Preise.www.agrarheute.com
Man errinert sich ja daran wie besorgt der Westen über Afrika war. So sehr das fast ausschließlich das ukrainische Getreide überall hin ging nur nicht nach Afrika.
Und sie waren natürlich so sehr um Afrika besorgt das sie dafür sorgten das russischer Dünger afrikanische Länder nicht erreicht. Das die Russische agrar bank nicht wieder an SWIFT angeschlossen wurde. Und der Westen natürlich sein Getreide als Retter teuer an Afrika verkaufen kann.
"... Aber es gibt Prozesse, die uns natürlich glauben lassen, dass sich all diese Szenarien wiederholen könnten. Wir können einfach eines Tages aufwachen und erkennen, dass Russland nicht weg ist."Vor zwei Tagen gab Paschinjan der Zeitung „La Republica“ ein Interview, in dem er sagte, dass Russland als Garant der Sicherheit Armeniens seinen Verpflichtungen nicht nachkomme und die ODKB auch ein nutzloses Militärbündnis sei. Weder Russland noch das Militärbündnis ODKB können die Sicherheit Armeniens gewährleisten, sie können Armenien nicht mal bei der Waffenlieferung helfen, und dass Armenien einen strategischen Fehler begangen hat, indem es sich auf Russland als Garanten seiner Sicherheit verlassen hat. Dabei gilt Armenien in Russland als prowestlich und im Westen als prorussisch.
Daraus folgt, da Russland als Sicherheitsgarant nutzlos ist, muss sich Armenien nach einem anderen Garanten umsehen, und dementsprechend wird es in absehbarer Zukunft keine Militärpräsenz Russlands in Armenien mehr geben, denn das eine schliesst das andere aus.
Premierminister Nikol Pashinyan – Die Sicherheitsarchitektur Armeniens war zu 99,999 % mit Russland verbunden, aber heute sehen wir, dass Russland selbst Waffen und Munition benötigt, und in dieser Situation ist es verständlich, dass Russland die Sicherheit Armeniens nicht gewährleisten kann, selbst wenn es dies wünscht. Dieses Beispiel soll uns zeigen, dass die Abhängigkeit der Verknüpfung in Sicherheitsfragen von nur einem Partner nur ein strategischer Fehler ist. Und nachdem wir im Nachhinein die bitteren Früchte dieses Fehlers gekostet haben, unternehmen wir schwache Versuche, unsere Sicherheitspolitik zu diversifizieren. Aber wenn es in der Praxis darum geht, dass dieser Jemand für unsere Sicherheit sorgt, stellt sich heraus, dass dieser Jemand unsere Sicherheit entweder nicht gewährleisten will oder nicht kann.Prime Minister Nikol Pashinyan’s interview to Italian La Repubblica newspaper
www.primeminister.am
La Repubblica-Journalist Luca Steinmann – Es ist sehr wichtig, den politischen Grund dafür zu verstehen, dass Russland die Kontrolle über den Latschin-Korridor Aserbaidschan überlässt. Als Sie mit Ihren russischen Partnern gesprochen haben, konnten Sie sehen, dass die russischen Friedenstruppen ihren Pflichten nicht nachgekommen sind. Was haben sie Ihnen gesagt? Haben Sie sie nicht gefragt, warum sie Aserbaidschan ermöglichen, dieses Gebiet de facto zu kontrollieren? Was passiert? Warum greifen Sie nicht ein?
Ministerpräsident Nikol Paschinjan – Natürlich sprechen wir mit unseren russischen Partnern über diese Themen. Aber unabhängig von diesen Diskussionen haben wir natürlich unsere eigene Hypothese. Wenn wir über diese Hypothese sprechen, veranlassen uns auch mehrere Ereignisse, die in Russland stattgefunden haben, historische Parallelen zu ziehen.
Unsere Region hat eine solche Situation bereits erlebt. Tatsächlich ist die Russische Föderation schon seit geraumer Zeit in unserer Region, dem Südkaukasus, präsent. Aber wir haben Situationen beobachtet, in denen die Russische Föderation über Nacht einfach aufstand und den Südkaukasus verließ.
Unsere russischen Kollegen sprechen viel darüber, dass die westliche Länder mit Armenien zusammenarbeiten oder die armenische Regierung dazu drängen, Maßnahmen zu ergreifen, um Russland aus dieser Region zu vertreiben. Aber wenn wir mit unseren russischen Partnern sprechen, äußern wir manchmal unsere Meinung und unsere Einschätzung, dass das Gegenteil der Fall ist, wir sehen, dass Russland aufgrund einer Reihe von Schritten, die es unternimmt oder unterlässt, selbst die Region verlässt. Über die Gründe sind wir uns nicht im Klaren. Ich kann eine Hypothese vorschlagen, aber davon werde ich jetzt Abstand nehmen.
Aber es gibt Prozesse, die uns natürlich glauben lassen, dass sich all diese Szenarien wiederholen könnten. Wir können einfach eines Tages aufwachen und erkennen, dass Russland nicht weg ist.
Ich muss Ihrer Formulierung zustimmen, dass der Lachin-Korridor, der unter der Kontrolle der russischen Friedenstruppen hätte stehen sollen, nicht unter der Kontrolle der russischen Friedenstruppen steht. Dafür kann es zwei Gründe geben: Entweder kann die Russische Föderation die Kontrolle über den Latschin-Korridor nicht behalten, oder sie will es einfach nicht. Beides ist aus unserer Sicht problematisch.
La Repubblica-Journalist Luca Steinmann – Was denken Sie, liegt es daran, dass sie es nicht wollen oder weil sie es nicht können?
Premierminister Nikol Pashinyan – Ich glaube, manchmal können sie es nicht, manchmal wollen sie es nicht.
La Repubblica-Journalist Luca Steinmann – Und was ist der Grund, warum sie nicht wollen?
Ministerpräsident Nikol Paschinjan – Es gibt verschiedene Gründe, aber darüber möchte ich nicht sprechen. Natürlich habe ich meine eigenen Versionen, meine eigene Wahrnehmung, meine eigene Hypothese, und ich habe einen Teil davon öffentlich geäußert.
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