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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj: Zwei Schiffe passierten Getreidekorridor
Trotz der russischen Seeblockade haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zwei weitere Frachtschiffe den von Kiew eingerichteten Getreidekorridor passiert. „Die Ukraine stellt die Freiheit der Seefahrt im Schwarzen Meer wieder her“, teilte Selenskyj gestern Abend auf der Plattform Twitter (X) mit.

Nach dem Ausstieg Russlands aus dem Abkommen zur Verschiffung von ukrainischem Getreide über das Schwarze Meer versucht Kiew, den Export trotz des Risikos durch Moskauer Angriffe zu organisieren. Russland hatte gedroht, Schiffe, die ukrainische Häfen anlaufen, als Träger militärischer Fracht anzusehen. Das Verlassen der ukrainischen Häfen gilt demnach als geringeres Risiko.

Details zu den Schiffen, die nun erfolgreich ausgelaufen waren, nannte Selenskyj nicht. Allerdings war schon am Vortag auf dem Internetportal Marinetraffic, das Schiffsbewegungen anzeigt, zu sehen, wie zwei Frachter den südukrainischen Schwarzmeerhafen Piwdennyj circa 20 Kilometer östlich von Odessa verließen.

 
Ukraine muss auch nicht Russland übernehmen, es reicht wenn sie Putin nach Russland zurück jagen
Im März 2022 haben die Ukraine und Russland folgende Vereinbarung ausgehandelt:

1. Russland zieht seine Truppen auf die Grenzen des 23.02.2022 zurück.

2. Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.

3. Es werden keine Nato-Stützpunkte in der Ukraine errichtet und keine US-Raketen in der Ukraine stationiert.

4. Die Frage der Krim wird für 15 Jahre ausgeklammert, während dieser Zeit verhandeln beide Konfliktparteien.

Die Vereinbarung war erstellt und es hätte den Krieg nach ca. einem Monat beenden können. Stattdessen intervenierte Boris Johnson bei Selensky und überzeugte ihn, diese Vereinbarung nicht zu unterschreiben und den Kreig weiter zu führen.

Von daher müsssen wir uns immer in Erinnerung rufen, dass es die 500'000 getöteten und verwundeten Soldaten (auf beiden Seiten) nicht gegeben hätte und der Krieg nach einem Monat hätte beendet werden können, wenn Boris Johnson Selensky nicht davon überzeugt hätte auf eine militärische Lösung zu setzen und den Krieg fortzusetzen.
 
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Im März 2022 haben die Ukraine und Russland folgende Vereinbarung ausgehandelt:

1. Russland zieht seine Truppen auf die Grenzen des 23.02.2022 zurück.

2. Die Ukraine verzichtet auf einen Nato-Beitritt.

3. Es werden keine Nato-Stützpunkte in der Ukraine errichtet und keine US-Raketen in der Ukraine stationiert.

4. Die Frage der Krim wird für 15 Jahre ausgeklammert, während dieser Zeit verhandeln beide Konfliktparteien.

Die Vereinbarung war erstellt und es hätte den Krieg nach ca. einem Monat beenden können. Stattdessen intervenierte Boris Johnson bei Selensky und überzeugte ihn, diese Vereinbarung nicht zu unterschreiben und den Kreig weiter zu führen.

Von daher müsssen wir uns immer in Erinnerung rufen, dass es die 500'000 getöteten und verwundeten Soldaten (auf beiden Seiten) nicht gegeben hätte und der Krieg nach einem Monat hätte beendet werden können, wenn Boris Johnson Selensky nicht davon überzeugt hätte auf eine militärische Lösung zu setzen und den Krieg fortzusetzen.
Pillen wo?
 
Krasse Medien Bro

Tendenziöse bis wahrheitswidrige BerichterstattungBearbeiten

  • Am 15. März 2021 startete Exxpress seinen Auftritt in der Medienlandschaft mit der Veröffentlichung des Tonbandes der Ibiza-Affäre in gesamter Länge.[34] Laut Frankfurter Allgemeiner Zeitung hat Exxpress hier „eine vermeintliche Sensation“ präsentiert, da die von Schmitt publizierten Inhalte keinen Neuigkeitswert hätten.[31] Schmitt spricht im Rahmen der Veröffentlichung des gesamten Tonbandes von entlastendem Material zugunsten von Heinz-Christian Strache.[35]Bereits 2019 hat der damalige oe24.at-Chefredakteur Schmitt die journalistische Sorgfaltspflicht missachtet. Laut dem Landesgericht für Strafsachen Wien wurden nach erster Veröffentlichung des Ibiza-Videos im Mai 2019 in Artikeln Schmitts gewisse Behauptungen „herbeigeredet“; die Veröffentlichungen seien außerdem „tendenziös“ gewesen. In einem weiteren Vorwurf habe er rechtskräftig einen Artikel „reißerisch dargestellt“ und Verbindungen hergestellt, die „reißerisch wahrheitswidrig“ sind.[36]
  • Ein Faktencheck des Falters überprüfte die Meldung „Mordanschlag auf FPÖ-Politiker: Spur führt in die Antifa-Szene“. Bei einem sichtbar als Auto der FPÖ zu erkennenden Fahrzeug waren die Radmuttern gelöst worden. Die Nachfrage bei der Polizei ergab, dass keine Spur in die Antifa-Szene verfolgt wurde. Die Polizeisprecherin sagte: „[J]eder hätte die Radmuttern lockern können“.[37]
  • Im Oktober/November 2021 kam es im Umfeld der Hausdurchsuchungen im Bundeskanzleramt, bei einer Meinungsforscherin und der ÖVP-Zentrale zu einem Bericht von Exxpress, bezugnehmend auf Recherchen von „Plagiatsjäger“ Stefan Weber, dass ein ermittelnder Staatsanwalt der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft privat mit einer der Sachbearbeiterinnen liiert war, die für die Staatsanwaltschaft die Chats auswertete. EXXpress schrieb dabei, dass der Chefredakteur des Falters (Florian Klenk) und der Staatsanwalt im gleichen Ort wohnten sowie die Luftlinie („1500m“[38]) zwischen den Wohnsitzen. Das wurde von Klenk als Bedrohung seiner Familie gewertet. Das Veröffentlichen von Privatadressen von Ermittlern wurde von mehreren Seiten kritisiert, darunter dem Büro der Justizministerin, den Staatsanwälten und dem Presseclub Concordia.[39] Nicht behauptet, aber insinuiert wurde, der Staatsanwalt habe Klenk Informationen zukommen lassen.[40]
  • Im März 2022 wurde Exxpress (nicht rechtskräftig) zur Zahlung von 10.000 Euro wegen übler Nachrede gegen einen Journalisten des Tagesspiegels verurteilt. Dabei wurde auch bekannt, wie die Recherche zum inkriminierten Artikel erfolgte: „Der ‚Exxpress‘-Redakteur bekam von seinem Chefredakteur Richard Schmitt einen Tweet zu dem Fall weitergeleitet. Die Quelle ist unbekannt, die Recherche beschränkte sich auf die Internetlektüre eines kroatischen Artikels, übersetzt mit Google Translate, und das Überfliegen der Geschichte auf orf.at und spiegel.de, erzählt der Redakteur als Zeuge.“[41] Im Dezember 2022 wurde die Verurteilung rechtskräftig.[42]
  • Im November 2022 veröffentlichte der Exxpress eine als antisemitisch eingestufte Karikatur. Erst nach heftiger öffentlicher Kritik, wobei sie zuerst vom Chefredakteur Richard Schmitt verteidigt wurde, wurde der Artikel gelöscht. Von Israelitischer Kultusgemeindeund Presserat wurde die Veröffentlichung heftig kritisiert, für die grüne Kultursprecherin Eva Blimlinger stellt sie einen Fall dar, der zum Entzug der Presseförderung führen könnte.[43]
  • Im Juni 2023 erschien ein Interview, das Richard Schmitt mit dem russischen Botschafter in Wien, Dmitri Ljubinski, geführt hatte. Darin werden mehrere Propaganda-Aussagen Russlands zum russischen Überfall auf die Ukraine 2022 und dem Russisch-Ukrainischen Krieg unwidersprochen wiedergegeben. Für den Fernsehmoderator und Journalisten Armin Wolf stellt sich die Frage, warum das Medium mit österreichischem Steuergeld und nicht mit russischem finanziert werde. Auch der Völkerrechtsexperte Ralph Janik kritisierte, dass hier die Verbreitung russischer Propaganda Presseförderung erhalte.[44] Das Watchblog kobuk.at beschreibt Exxpress als Quelle von Putin-Propaganda.[45]
  • Im Juli 2023 erschien ein Artikel des Exxpress, in dem behauptet wurde, dass es eine „brutale Schlägerei“ in einem öffentlichen Bad in Wien gegeben habe. Ein Sprecher der Wiener Bäder kommentierte den Artikel als „frei erfunden und gelogen“, auch die Wiener Polizei bestätigte, dass es keinen entsprechenden Zwischenfall gegeben habe.[46]


Die Weltwoche pflegte eine enge Kooperation mit dem Weblog Die Achse des Guten, dessen Gründer die Weltwoche-Autoren Henryk M. Broder, Dirk Maxeiner und Michael Mierschwaren. Ende Juni 2022 kündigte Henryk M. Broder jedoch an, nicht mehr für die Weltwoche zu schreiben, da dort zu viele «Putinisten» zu Wort kämen, die Russlands Position zum Krieg mit der Ukraine verträten.[56]

 

Mit Sicherheitsgarantien kann man sich eigentlich nur den Arsch abwischen, siehe Budapester Memorandum. Richtig, Russland und USA hatten 1996 die Sicherheit der Ukraine garantiert, wenn diese ihre Atomwaffen abgibt:


„Das Budapester Memorandum umfasst drei Vereinbarungen, die am 5. Dezember 1994 in Budapest im Rahmen der dort stattfindenden KSZE-Konferenz unterzeichnet wurden. In den Vereinbarungen gaben die Russische Föderation, das Vereinigte Königreich und die Vereinigten Staaten gemeinsam Kasachstan, Weißrussland und der Ukraine Sicherheitsgarantien in Verbindung mit deren Beitritt zum Atomwaffensperrvertrag und als Gegenleistung für die Beseitigung aller Nuklearwaffen auf ihrem Territorium.“
 
Ein Jude und ein Moslem regieren über 40 Millionen Slawen.
Was für eine Schande.
Da kann etwas nicht stimmen.
Das hat nichts mit dem Willen des Volkes zu tun. Hier sind ausländische Mächte am Werk.
 
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