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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Aber vergiss nicht: Russland ist ein Führerstaat geworden. Putin kann anordnen was er möchte. Und falls er sich nach dem langen halbherzigen Vorgehen dazu entschliessen würde, das Land auf den "totalen Krieg" einzuschwören und die Armee massiv aufzustocken, dann hätte Russland einen großen Vorteil. Da würde der Westen nicht mitgehen und aussteigen.
Der Chef des britischen Verteidigungsstabs Tony Radakin ist heute zu einem Besuch in der Ukraine eingetroffen. Auch der französische Verteidigungsminister Sebastian Lecornu traf zusammen mit einer Delegation von Vertretern von etwa 20 französischen Unternehmen der Verteidigungsindustrie in Kiew ein. Die Franzosen sind wegen Afrika auf Russland richtig wütend und werden sich rächen. Das ist sehr gut
Warschau: In Polen eingeschlagene Rakete aus der Ukraine
Eine Rakete, die im vergangenen November im Südosten Polens zwei Menschen getötet hatte, stammte polnischen Ermittlungen zufolge aus der Ukraine. Der polnische Justizminister Zbigniew Ziobro sagte gestern, eine Untersuchung polnischer Staatsanwälte sei zu dem „eindeutigen“ Ergebnis gekommen, „dass es sich bei dieser Rakete um eine ukrainische Rakete handelte“.
Bei der Untersuchung sei der Ort ermittelt worden, „von dem aus die Rakete abgefeuert wurde“, sagte Ziobro. Es habe sich um ein Geschoß aus sowjetischer Produktion gehandelt. Ziobro bedauerte zudem eine mangelnde Kooperation der Ukraine bei den Ermittlungen.
Die Rakete war im November im polnischen Dorf Przewodow in der Nähe der ukrainischen Grenze eingeschlagen und hatte zwei Menschen getötet. Schon damals hatten Polen und die NATO erklärt, der Einschlag sei wahrscheinlich durch eine ukrainische Flugabwehrrakete verursacht worden, die zur Abwehr russischer Raketenangriffe abgefeuert worden war. Verantwortlich sei letztlich aber Moskau wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Eine Rakete, die im vergangenen November im Südosten Polens zwei Menschen getötet hatte, stammte polnischen Ermittlungen zufolge aus der Ukraine. Der polnische Justizminister Zbigniew Ziobro sagte gestern, eine Untersuchung polnischer Staatsanwälte sei zu dem „eindeutigen“ Ergebnis gekommen, „dass es sich bei dieser Rakete um eine ukrainische Rakete handelte“.
Bei der Untersuchung sei der Ort ermittelt worden, „von dem aus die Rakete abgefeuert wurde“, sagte Ziobro. Es habe sich um ein Geschoß aus sowjetischer Produktion gehandelt. Ziobro bedauerte zudem eine mangelnde Kooperation der Ukraine bei den Ermittlungen.
Die Rakete war im November im polnischen Dorf Przewodow in der Nähe der ukrainischen Grenze eingeschlagen und hatte zwei Menschen getötet. Schon damals hatten Polen und die NATO erklärt, der Einschlag sei wahrscheinlich durch eine ukrainische Flugabwehrrakete verursacht worden, die zur Abwehr russischer Raketenangriffe abgefeuert worden war. Verantwortlich sei letztlich aber Moskau wegen des Angriffskrieges gegen die Ukraine.
Du und der Massenmörder, Kindesentführer werdet nervös. 70% Militärbudget erhöht. Peinlich geht immer
Russland feiert Jahrestag der Annexion ukrainischer Gebiete
Mit einem großen Festkonzert auf dem Roten Platz in Moskau feiert Russland heute den ersten Jahrestag der Annexion der ukrainischen Gebiete Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk. Zwar kontrollieren die russischen Besatzer keine dieser Regionen ganz und mussten okkupierte Teile angesichts der Gegenoffensive der Ukraine wieder aufgeben.
Dennoch verfolgt die Atommacht in ihrem bereits seit mehr als eineinhalb Jahren dauernden Angriffskrieg weiter das Ziel einer kompletten Einnahme der Gebiete. Unter Bruch des Völkerrechts hatte Kreml-Chef Wladimir Putin die Regionen vor einem Jahr nach international nicht anerkannten Scheinabstimmungen zu neuen Regionen Russlands erklärt und das in der Verfassung verankert. Kein Land auf der Welt erkennt das an.
Das mit Teilnahme russischer Popstars wie Dima Bilan und Sergej Lasarew geplante Konzert will der Kreml vor allem als innenpolitische Machtdemonstration nutzen. Das Motto „Ein Land, eine Familie, ein Russland“ erinnere an Losungen wie in Nazi-Deutschland unter Diktator Adolf Hitler, kommentierte das unabhängige russischsprachige Portal „Medusa“.
30. September per Dekret Feiertag
Mit einem großen Festkonzert auf dem Roten Platz in Moskau feiert Russland heute den ersten Jahrestag der Annexion der ukrainischen Gebiete Cherson, Saporischschja, Donezk und Luhansk. Zwar kontrollieren die russischen Besatzer keine dieser Regionen ganz und mussten okkupierte Teile angesichts der Gegenoffensive der Ukraine wieder aufgeben.
Dennoch verfolgt die Atommacht in ihrem bereits seit mehr als eineinhalb Jahren dauernden Angriffskrieg weiter das Ziel einer kompletten Einnahme der Gebiete. Unter Bruch des Völkerrechts hatte Kreml-Chef Wladimir Putin die Regionen vor einem Jahr nach international nicht anerkannten Scheinabstimmungen zu neuen Regionen Russlands erklärt und das in der Verfassung verankert. Kein Land auf der Welt erkennt das an.
Das mit Teilnahme russischer Popstars wie Dima Bilan und Sergej Lasarew geplante Konzert will der Kreml vor allem als innenpolitische Machtdemonstration nutzen. Das Motto „Ein Land, eine Familie, ein Russland“ erinnere an Losungen wie in Nazi-Deutschland unter Diktator Adolf Hitler, kommentierte das unabhängige russischsprachige Portal „Medusa“.
30. September per Dekret Feiertag
IAEA fordert russischen Abzug aus AKW Saporischschja
Die Mitgliedsstaaten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben von Russland den sofortigen Abzug aus dem besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja gefordert. Soldaten müssten sich zurückziehen, und die Anlage müsse wieder unter ukrainische Kontrolle gebracht werden, hieß es in einer Resolution, die gestern Abend bei der jährlichen Generalkonferenz der IAEA in Wien verabschiedet wurde.
Außerdem forderte die Resolution, dass die IAEA-Beobachter, die dauerhaft in dem AKW stationiert sind, freien Zugang zu allen Bereichen der Anlage erhalten. Bisher ist dem Team der IAEA die Besichtigung mehrerer Reaktordächer verwehrt worden.
Die Mitgliedsstaaten der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) haben von Russland den sofortigen Abzug aus dem besetzten ukrainischen Atomkraftwerk Saporischschja gefordert. Soldaten müssten sich zurückziehen, und die Anlage müsse wieder unter ukrainische Kontrolle gebracht werden, hieß es in einer Resolution, die gestern Abend bei der jährlichen Generalkonferenz der IAEA in Wien verabschiedet wurde.
Außerdem forderte die Resolution, dass die IAEA-Beobachter, die dauerhaft in dem AKW stationiert sind, freien Zugang zu allen Bereichen der Anlage erhalten. Bisher ist dem Team der IAEA die Besichtigung mehrerer Reaktordächer verwehrt worden.
Albokings24
Atministraktor
Stell dir mal folgendes vor,
Die EU wusste schon 2014 das es irgendwann zum Krieg kommen würde. Aus dieses Ereignis hat sich die Ukraine und die EU vorbereitet denn man hat den Hammer hoch gehalten und Russland ist in den Hammer gelaufen.
Ich nehme jetzt dich als Beispiel, du gehst tanken, du gehst einkaufen und du zahlst Steuern. Von allen diesen Dingen zahlst du seit 2014 ca. 20 € mehr im Monat und merkst es überhaupt nicht, wer merkt schon 10 Cent pro Liter mehr. Diese 20 € pro Monat gehen auf ein verstecktes Konto, machen das 500 Mio. Einwohner Europas (mit Balkan, Schweiz, Türkei u.s.w) wären wir bei 100 Mio pro Monat und im Jahr 1,2 Milliarde Euro und das ohne das die Staaten Europa einen griff in die Staatskassen gemacht haben.
Darum denke ich Europa kann locker noch mehrere Jahre mithalten mit dem Krieg denn jedem sollte klar sein, je näher der Krieg nach Europa kommt desto grösser werden die Ausgaben um Europa zu verteidigen. Um Europa zu destabilisieren muss Russland das schwächste Baltic Staat angreifen.
Ex-Wagner-Kommandeur soll für russische Armee arbeiten
Der frühere Kommandeur der Söldnertruppe Wagner, Andrej Troschew, arbeitet laut dem Kreml ab sofort für das russische Verteidigungsministerium.
Präsident Wladimir Putin habe sich mit Troschew und Vizeverteidigungsminister Junus-Bek Jewkurow getroffen, teilte der Sprecher des Präsidialamtes, Dmitri Peskow, der Nachrichtenagentur RIA zufolge mit.
Neuaufstellung nach Prigoschins Tod
Bei dem Gespräch sei es darum gegangen, wie Freiwilligenverbände in der Ukraine eingesetzt werden können. Die von Jewgeni Prigoschin geführten Wagner-Söldner waren eine wichtige Stütze für die reguläre russische Armee in ihrem Krieg gegen die Ukraine und vor allem im Osten im Einsatz.
Der frühere Kommandeur der Söldnertruppe Wagner, Andrej Troschew, arbeitet laut dem Kreml ab sofort für das russische Verteidigungsministerium.
Präsident Wladimir Putin habe sich mit Troschew und Vizeverteidigungsminister Junus-Bek Jewkurow getroffen, teilte der Sprecher des Präsidialamtes, Dmitri Peskow, der Nachrichtenagentur RIA zufolge mit.
Neuaufstellung nach Prigoschins Tod
Bei dem Gespräch sei es darum gegangen, wie Freiwilligenverbände in der Ukraine eingesetzt werden können. Die von Jewgeni Prigoschin geführten Wagner-Söldner waren eine wichtige Stütze für die reguläre russische Armee in ihrem Krieg gegen die Ukraine und vor allem im Osten im Einsatz.
Kesaj
Geek
Hier hat die Ukraine in der Tat verschlafen, sie können sich solche Verluste derzeit kaum leisten. Vielleicht waren es aber mal wieder Attrappen.
