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Der Ukraine Sammelthread

Gute Qualität, trotz Treffer nicht in 1000 Stücke geflogen! Die Besatzung hat es unverletzt überstanden.

Leider nein sie liegen daneben. Der Marder brannte innen aus. Selbst wenn sie es noch schaffen herauszukommen. Wird die Besetzung von Artillerie und Drohnen sofort angegriffen. Das war bei allen 3 Mardern der Fall die bis jetzt abgeschossenen wurden. Und die die entkommen können müssen sich durch Minenfelder plagen.

Ich erspare euch aber die Bilder

Es ist wie mit diesem wie du sagst "Qualität" Brandley M2A2 von der einen Seite sieht er noch gut aus aber innen ausgebrannt...
Die amerikanische Reaktivpanzerung hat auch nicht geholfen.

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Ich Poste nur noch wenn es etwas interessantes gibt. Der Krieg wird noch lange dauern.
Russland erhöht Militärausgaben um fast 70 Prozent
Russland will seine Verteidigungsausgaben im kommenden Jahr um fast 70 Prozent erhöhen. Die Mittel für das Militär sollen im Jahresvergleich um mehr als 68 Prozent auf fast 10,8 Billionen Rubel (rund 106 Mrd. Euro) steigen, wie das Finanzministerium in Moskau heute mitteilte. Sie würden damit rund sechs Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts ausmachen.

Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AFP werden die russischen Verteidigungsausgaben im Jahr 2024 etwa dreimal so hoch sein wie die Ausgaben für Bildung, Umweltschutz und Gesundheit zusammen.

Russland unterstreicht damit seine Entschlossenheit, seine Offensive in der Ukraine fortzusetzen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow begründete die starke Erhöhung der Verteidigungsausgaben mit dem „hybriden Krieg, der gegen uns geführt wird“.

Seit dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine im vergangenen Jahr hat Russland die Waffenproduktion hochgefahren und trotz der anhaltend hohen Inflation und des schwachen Rubels in großem Ausmaß in seinen Militärapparat investiert.

Die russische Zentralbank warnte kürzlich vor einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der zweiten Jahreshälfte. Der Rubel büßte seit Jahresbeginn rund 30 Prozent seines Wertes im Vergleich zum Dollar ein.

 
„Putins Freund“ ruft auf, eine Atombombe in der Arktis zu zünden, um den Westen einzuschüchtern
Russland müsse die Atomwaffentests wieder aufnehmen und sie auf Nowaja Semlja zur Detonation bringen, um die USA wie 1961 zu einer Einigung zu zwingen, sagte Michail Kowaltschuk, Präsident des Kurtschatow-Instituts des Nationalen Forschungszentrums.

„Es ist jetzt genau die gleiche Situation. Es reicht aus, Tests auf Novaya Zemlya durchzuführen... Mindestens einmal. Und alles wird sich normalisieren“, sagte Kowaltschuk.

Seiner Meinung nach ist es auch notwendig, auf Experten zu hören, die vorschlagen, die Grundlagen der russischen Staatspolitik im Bereich der nuklearen Abschreckung unter Berücksichtigung des aktuellen „geopolitischen Kontexts“ anzupassen. „Ich denke, das ist die richtige Idee“, sagte Kowaltschuk und fügte hinzu, dass der Westen die Entschlossenheit Russlands, seine Sicherheit zu verteidigen, „klar verstehen“ sollte.

Michail Kowaltschuk ist der Bruder des Chefs der Rossija-Bank, Juri Kowaltschuk, ein enger Freund des russischen Präsidenten Wladimir Putin und gilt als einer der Ideologen des Krieges in der Ukraine.


Das Kurtschatow-Institut wurde am 28. September 1942 zur Entwicklung von Atomwaffen gegründet; dort wurden die erste sowjetische Atombombe und die erste sowjetische Wasserstoffbombe entwickelt.
 
Russland erhöht Militärausgaben um fast 70 Prozent
Russland will seine Verteidigungsausgaben im kommenden Jahr um fast 70 Prozent erhöhen. Die Mittel für das Militär sollen im Jahresvergleich um mehr als 68 Prozent auf fast 10,8 Billionen Rubel (rund 106 Mrd. Euro) steigen, wie das Finanzministerium in Moskau heute mitteilte. Sie würden damit rund sechs Prozent des russischen Bruttoinlandsprodukts ausmachen.

Nach Berechnungen der Nachrichtenagentur AFP werden die russischen Verteidigungsausgaben im Jahr 2024 etwa dreimal so hoch sein wie die Ausgaben für Bildung, Umweltschutz und Gesundheit zusammen.

Russland unterstreicht damit seine Entschlossenheit, seine Offensive in der Ukraine fortzusetzen. Kreml-Sprecher Dmitri Peskow begründete die starke Erhöhung der Verteidigungsausgaben mit dem „hybriden Krieg, der gegen uns geführt wird“.

Seit dem Beginn des russischen Krieges gegen die Ukraine im vergangenen Jahr hat Russland die Waffenproduktion hochgefahren und trotz der anhaltend hohen Inflation und des schwachen Rubels in großem Ausmaß in seinen Militärapparat investiert.

Die russische Zentralbank warnte kürzlich vor einer Verlangsamung des Wirtschaftswachstums in der zweiten Jahreshälfte. Der Rubel büßte seit Jahresbeginn rund 30 Prozent seines Wertes im Vergleich zum Dollar ein.

Das ist nicht dumm von Putin. In einer Zeit wo die Amis ihr Unterstützung bereits runterfahren und die Chance auf eine erneute Erhöhung gegen Null geht aufgrund des Widerstands der Republikaner, da dreht Russland auf. Es wird länger dauern bis das zu einem Vorteil auf dem Schlachtfeld führt. Aber das könnte der Wendepunkt werden. Wenn der Westen sich eingesteht. dass man den Einsatz nicht erhöhen will und die Ukraine aufgeben muss.

Solange die russischen Mehrausgaben nicht auf dem Schlachtfeld spürbar werden wird sich vermutlich erstmal nichts ändern. Aber ich bin gespannt ob man darauf irgendwie reagiert.
 
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Da fragt man sich, wie schlecht muss es Russland gehen das es eine Atombombe über der Arktis (ich denke er meint eher den Nordpol) zünden will um die USA zum einlenken zu bringen.

Russland ist Kriegs und Material müde, es fehlt über all an neuem Material und neuen Rekruten. Man lockt Kubaner, Somalier und Nord Koreaner nach Russland als Arbeiter und dann schickt man sie an die Front.

Russland hat viele gute Männer verloren auf dem Feld und in Komandozentralen, da sind grosse Lücken entstanden.
 
Diese Woche war einer der verlustreichsten für die Ukraine seit Beginn ihrer Offensive.

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Was selbst den NATO Generalsekretär veranlasst hat persönlich nach Kiew zu kommen.

Zusammen mit einem Gefolge aus dem französische Verteidigungsminister Sebastian Lecornu. Und einer Eskorte von 20 Personen der Verteidigungsindustrie und dem neue britischen Verteidigungsminister Grant Shapps.

Der Westen scheint wohl sehr nervös zu sein.
 
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