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Der Ukraine Sammelthread

Marder 1A3

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Gute Qualität, trotz Treffer nicht in 1000 Stücke geflogen! Die Besatzung hat es unverletzt überstanden.
Komm. das ist NATO Schrott. Russische (Sowjetische) Panzer werden gar nicht erst getroffen. Und wenn doch mal, dann wird sich richtig um die Besatzung gekümmert. In der russischen Armee sind einem die Leute nämlich nicht egal.:
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Komm. das ist NATO Schrott. Russische (Sowjetische) Panzer werden gar nicht erst getroffen. Und wenn doch mal, dann wird sich richtig um die Besatzung gekümmert. In der russischen Armee sind einem die Leute nämlich nicht egal.:
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Jawohl Damien :mrgreen:
 
EU will Schutzstatus für Ukraine-Flüchtlinge verlängern
Ukrainische Kriegsflüchtlinge sollen noch bis mindestens März 2025 einen besonderen Schutz in der Europäischen Union genießen. Die EU-Innenminister und -ministerinnen befassen sich morgen in Brüssel mit dem Vorschlag der EU-Kommission, den temporären Schutzstatus um ein Jahr zu verlängern. Eine Einigung auf Botschafterebene wird heute erwartet.

Die Verlängerung soll den mehr als vier Millionen Ukrainerinnen und Ukrainern in der EU Sicherheit geben. In Deutschland haben rund eine Million von ihnen Zuflucht gefunden.

 
Kiew meldet Rückkehr der Wagner-Kämpfer in Ostukraine
Kämpfer der russischen Privatarmee Wagner sind nach Angaben aus Kiew wieder im Osten der Ukraine aktiv. Es handle sich um Wagner-Männer, die zuvor auf dem Gebiet von Belarus stationiert gewesen seien, sagte der Sprecher der Heeresgruppe Ost des ukrainischen Militärs, Ilja Jewlasch, heute gegenüber Medien in Kiew.

Während ein Teil der Söldner nach Afrika gegangen sei, hätten andere neue Verträge mit Russlands Verteidigungsministerium geschlossen und nähmen wieder an Kampfhandlungen teil. Zuvor hatten Medien berichtet, dass Wagner-Kämpfer an den Gefechten um Bachmut beteiligt seien.

Gruppe gilt seit Prigoschin-Tod als führungslos
Die Privatarmee Wagner gilt seit dem Absturz eines Flugzeugs mit Gründer Jewgeni Prigoschin und Kommandeuren im August als führungslos. Die Gruppe hatte lange neben regulären russischen Einheiten in Moskaus Angriffskrieg gegen die Ukraine gekämpft.

 
Kinder aus Siedlungen im Süden der Ukraine evakuiert
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge alle Kinder aus mehreren Kleinstädten und Dörfern nahe der Südfront in der Region Saporischschja evakuiert. „Wir haben die von der ukrainischen Regierung gestellte Aufgabe erfüllt“, erklärte der stellvertretende Gouverneur Jewgeni Myronenko heute. Demnach wurden die Kinder mit ihren Familien zusammen aus fünf Siedlungen in Sicherheit gebracht.

Örtlichen Medienberichten zufolge wurden insgesamt 59 Kinder aus Huljajpole, Stepnohirsk, Preobraschenka, Jehoriwka und Nowopawliwka evakuiert. Die Maßnahme war bereits im August mit Blick auf die „schwierige“ Sicherheitssituation angekündigt worden.

 
Bulgarien schickt Luftabwehrraketen
Bulgarien will die Ukraine auch mit Luftabwehrraketen und Munition unterstützen. Das neue Hilfspaket für das von Russland angegriffene Land wurde gestern vom Parlament in Sofia gebilligt. Dabei handelt es sich laut Vorlage der prowestlichen Regierungsmehrheit um fehlerhafte Raketen für Luftabwehrkomplexe S-300 sowjetischer Bauart. Diese könnten, wie es hieß, in dem einstigen Ostblockland und heutigen NATO-Mitgliedsstaat nicht mehr repariert werden.

Die für die Ukraine bestimmte Munition für automatische Feuerwaffen kommt aus dem bulgarischen Innenministerium, wo sie nicht mehr gebraucht werde.

Für das neue bulgarische Hilfspaket für die Ukraine stimmte eine Mehrheit von 141 Parlamentariern des Regierungslagers, wie die Pressestelle des Parlaments mitteilte. Mit Nein stimmten 40 Abgeordneten vor allem der prorussischen nationalistischen Partei Wasraschdane (Wiedergeburt). Die ebenso oppositionellen Sozialisten hätten sich nicht an der Abstimmung beteiligt, hieß es.

 
Region Cherson meldet Opfer nach russischem Beschuss
Die Behörden der südukrainischen Region Cherson haben gestern Abend neue russische Angriffe mit mindestens einem Toten gemeldet. In der gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson sei ein 41 Jahre alter Mann getötet worden, teilte Militärgouverneur Olexander Prokudin auf Telegram mit. Ein weiterer Mann sei verletzt worden. Auch unweit der Stadt Beryslaw habe es Luftangriffe der russischen Armee gegeben, hieß es. Bereits in den vergangenen Tagen waren in der Region, die teilweise noch immer von russischen Truppen besetzt ist, immer wieder Zivilisten durch Beschuss getötet oder verletzt worden.

 
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