Damien
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Geschlafen hat die russische Militärführung. Weil solche Angriffe auf Flugplätze nach den Februar und März 2022 kaum noch durchgeführt wurden. Konnten sich die Ukrainer ziemlich sicher fühlen.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Damien
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Tornado S trifft einen Zug mit gepanzerten Fahrzeugen der Streitkräfte der Ukraine
Ankunft der hoch präzisen Munition Tornado-S MLRS auf eine Konzentration von Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine.
Es wurde wohl auch ein Munitionstransporter getroffen. Zu sehen an mehreren Explosionen.
Ankunft der hoch präzisen Munition Tornado-S MLRS auf eine Konzentration von Ausrüstung der Streitkräfte der Ukraine.
Es wurde wohl auch ein Munitionstransporter getroffen. Zu sehen an mehreren Explosionen.
Royal Flush
Top-Poster
Wie verschiedene Quellen auf Social Media melden, soll die russische Luftabwehr über der ukrainischen Stadt Tokmak im Oblast Saporischschja aus Versehen einen eigenen Kampfjet des Typs Suchoi SU-35 abgeschossen haben. Der High-Tech-Jagdbomber sei von einer S-300-Rakete getroffen worden und in der Luft explodiert. Später schien der Vorfall auch durch einen der Luftwaffe nahestehenden russischen Kanal bestätigt zu werden. Unter einem Bild einer SU-35 postete jemand die Worte «Ewigen Flug, Bruder».
Die Suchoi SU-35 gilt als eines der modernsten Flugzeuge der russischen Luftwaffe. Sie kann 2,25-fache Schallgeschwindigkeit (2400 km/h) erreichen und rund 8000 Kilo Bombenlast tragen. Im vergangenen Jahr hatte eine SU-35 bei einem «Friendly Fire»-Zwischenfall irrtümlich mit scharfer Munition auf eine SU-30 geschossen und diese zerstört. (trx)
https://www.20min.ch/story/ukraine-krieg-russland-jagdbomber-abschuss-162-453678534597
Die Suchoi SU-35 gilt als eines der modernsten Flugzeuge der russischen Luftwaffe. Sie kann 2,25-fache Schallgeschwindigkeit (2400 km/h) erreichen und rund 8000 Kilo Bombenlast tragen. Im vergangenen Jahr hatte eine SU-35 bei einem «Friendly Fire»-Zwischenfall irrtümlich mit scharfer Munition auf eine SU-30 geschossen und diese zerstört. (trx)
https://www.20min.ch/story/ukraine-krieg-russland-jagdbomber-abschuss-162-453678534597
Damien
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Die russische Luftwaffe griff mehrere Brücken an um die Logistik der Ukraine zu erschweren.
Und Vorbereitungen für Offensiven zu treffen.
Es wurden Aufnahmen des Jagdbombers Su-34 mit der neuen Luft-Boden-Rakete Kh-38ML veröffentlicht. Das Video fängt den Moment der Zerstörung eines der von den ukrainischen Streitkräften genutzten Grenzübergänge ein.
Die Rakete verfügt über einen halbaktiven Suchkopf, der von einem Laser zum Ziel geführt wird. Wie aus der Videoquelle hervorgeht , wurde in diesem Fall das UAV Orlan-30 zur Beleuchtung des Ziels verwendet.
Und Vorbereitungen für Offensiven zu treffen.
Es wurden Aufnahmen des Jagdbombers Su-34 mit der neuen Luft-Boden-Rakete Kh-38ML veröffentlicht. Das Video fängt den Moment der Zerstörung eines der von den ukrainischen Streitkräften genutzten Grenzübergänge ein.
Die Rakete verfügt über einen halbaktiven Suchkopf, der von einem Laser zum Ziel geführt wird. Wie aus der Videoquelle hervorgeht , wurde in diesem Fall das UAV Orlan-30 zur Beleuchtung des Ziels verwendet.
Tigerfish
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Weißt du, was ich nicht verstehe? Die Ukraine war über Jahrzehnte lang die Wege der sowjetischen und russischen Rüstungsindustrie. Wie sie davon nicht profitieren konnten und desolat dastehen, ist das Ergebnis ihres Scheiterns..
Das kommt davon, wenn man sich auf die Schrottlieferungen von den so genannten Alliierten verlässt. Bis auf den Bayraktar natürlich der hat hervorragende gute Leistung vollbracht.
Die Ukraine hat zu wenig Waffen, weil die meisten davon, die verkauft werden konnten, verkauft wurden. 1991-2014 verkaufte die Ukraine Waffen in den Nahen Osten, nach Afrika, Afghanistan, China, Nordkorea... 1991 war die ukrainische Armee nach der russischen die zweitgrößte in Europa, sie verfügte allein über etwa 6.000 Panzer. Außer dem T-64, den aufgrund seines unzuverlässigen und gefräßigen Zweitakt-Diesel niemand haben wollte, wurden fast alle mehr oder weniger intakten Panzer anderer Typen (T-72, T-62, T-55) verkauft. Selbst jetzt, wenn es keine strenge Kontrolle seitens der westlichen Länder gäbe, würden sie vom Westen gelieferte Waffen verkaufen
Für die, die die
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Tigerfish
Gesperrt
Wenn die von den produzierten Systemen nicht ein Teil für sich einstecken können kann ich nur sagen, selber schuld Ukraine und jetzt Versuch dich aus der Tinte herauszuziehen.Die Ukraine hat zu wenig Waffen, weil die meisten davon, die verkauft werden konnten, verkauft wurden. 1991-2014 verkaufte die Ukraine Waffen in den Nahen Osten, nach Afrika, Afghanistan, China, Nordkorea... 1991 war die ukrainische Armee nach der russischen die zweitgrößte in Europa, sie verfügte allein über etwa 6.000 Panzer. Außer dem T-64, den aufgrund seines unzuverlässigen und gefräßigen Zweitakt-Diesel niemand haben wollte, wurden fast alle mehr oder weniger intakten Panzer anderer Typen (T-72, T-62, T-55) verkauft. Selbst jetzt, wenn es keine strenge Kontrolle seitens der westlichen Länder gäbe, würden sie vom Westen gelieferte Waffen verkaufen
Der blöde Staat war wirklich ein weltweit anerkannter wiege der Rüstungsindustrie, wovon die selber nicht im Allgemeinheit profitieren konnten oder wollten, damit die Einnahmen in die schwarze Taschen ukrainischer Oligarchen verschwinden.
Mit dem Einsatz der entwickelten Systeme hätten sie den Russen locker Paroli bieten können. Aber nein, man hat es vorgezogen, wie die Griechen ihren Arsch dem Westen zu überlassen.
Klitschko hält wohl alle außerhalb der Ukraine für Vollidioten und denkt, dass niemand weiß wie es in Wirklichkeit aussieht?
Nicht nur Oligarchen, von 1991 bis 2014 verkaufte jeder was er konnte: Holz, Kohle, Munition, Granaten, Raketen, Panzer, Hubschrauber, Flugzeuge, sogar Flugzeugträger ... dann gab es im Waffenlager ein Brand und alles wurde abgeschrieben
Damien
Ultra-Poster
Seit Anfang des Jahres gab es kaum Veränderungen an der Front.
www.nytimes.com
Who’s Gaining Ground in Ukraine? This Year, No One.
Although both sides have launched ambitious offensives, the front line has barely shifted. After 18 months of war, a breakthrough looks more difficult than ever.
