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Der Ukraine Sammelthread

Das ist eine selten dämliche Aussage. Ein normaler Mensch würde weder in einem deutschen noch in einem russischen lieber sitzen,
da die Wahrscheinlichkeit, dass du in einem Kriegsgebiet erwischt wirst, wenn du offensiv vorgehst, nicht klein ist. Ob das Metall
um ein paar Prozent besser ist oder nicht, macht kein Unterschied. Selbst wenn du überlebst, hast du deine Folgen davon.

Selten sowas dummes gelesen. Aber hauptsache das Andere schlechtreden.
Hä, der Typ labert doch die ganze Zeit gegen panzer aus deutscher Produktion. Und mir ist bewusst, dass keiner gerne in einem panzer sitzt, trotzdem würdest auch du lieber in einem deutschen panzer sitzen, als in einem russischen. (Wenn man müsste). Wenn du etwas anderes behauptest, dann lügst du dich selber an :D.
 
Panzer gehen halt kaputt, trotzdem würdest du lieber in einem deutschen panzer sitzen, als in einem russischen :D
Ich persönlich würde mich in einem M 60 Panzer nach dem Desaster in Nord Syrien sicherer fühlen als in einem Leo zwei. Die Leo zwei hat die besten Stabilisatoren der Welt und ist weniger technisch anfällig, aber im Kriegsfall ist deren Einsatz laut Erfahrung . Selbstmord.

Parlamenterier aus dem Bundestag haben sich während der Einsatz in Nord Syrien, der türkischen Armee aufgeregt wie Rumpelstilzchen auf Droge, weil die Türkei trotzdem die Leo eingesetzt hat, ohne bei den ungebremsten zuständigen um Erlaubnis zu bitten. Insgesamt sind in den zwei Militäroperationen in Nord Syrien,Euphrat und Olive Brunch, etwa 50 Leo Kampfpanzer zerstört worden oder waren nicht mehr einsatzfähig. Der Blutzoll bei einigen Einsätzen war ziemlich hoch bei den Bodentruppen.
 
Rada-Abgeordneter Dubnewitsch auf die internationale Fahndungsliste gesetzt
Dies teilte der Pressedienst der Spezialisierten Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung mit.

Dubnevich und acht weitere Angeklagte werden verdächtigt, sich illegal mehr als 93 Millionen Griwna an Geldern der Ukrzaliznytsia (Ukrainische Eisenbahn) angeeignet zu haben.

11. Oktober 2023 Der Antikorruptionsdienst der Ukraine informierte Dubnevich über den Verdacht, die Beschlagnahme von Staatseigentum (Erdgas) im Wert von über 2,1 Milliarden UAH organisiert zu haben

Dubnevich floh aus der Ukraine über Rumänien ins Ausland.

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Grenzschützer nahmen zwei Flüchtige in der Nähe des Flusses Theiß in Unterkarpatien fest.
Ebenfalls festgenommen wurden zwei Minderjährige, die sich freiwillig bereit erklärten, den Flüchtlingen für 100 Dollar den Weg zu zeigen.
Insgesamt kostete die erfolglose Reise für die Flüchtlinge mehrere tausend Dollar.

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Rada-Abgeordneter Dubnewitsch auf die internationale Fahndungsliste gesetzt
Dies teilte der Pressedienst der Spezialisierten Staatsanwaltschaft für Korruptionsbekämpfung mit.

Dubnevich und acht weitere Angeklagte werden verdächtigt, sich illegal mehr als 93 Millionen Griwna an Geldern der Ukrzaliznytsia (Ukrainische Eisenbahn) angeeignet zu haben.

11. Oktober 2023 Der Antikorruptionsdienst der Ukraine informierte Dubnevich über den Verdacht, die Beschlagnahme von Staatseigentum (Erdgas) im Wert von über 2,1 Milliarden UAH organisiert zu haben

Dubnevich floh aus der Ukraine über Rumänien ins Ausland.

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das Geld muss ja irgendwo gelagert werden? welche Bank in Europa macht da mit,....
 
Charkiw: Kinder werden in Sicherheit gebracht
Wegen verstärkten russischen Beschusses hat das ostukrainische Gebiet Charkiw für mehrere Orte angeordnet, Familien mit Kindern in Sicherheit zu bringen. Davon seien 275 Kinder in sieben Ortschaften einschließlich der Stadt Kupjansk betroffen, teilte der Chef der Gebietsverwaltung, Oleh Synjehubow, heute mit.

Einer vorherigen Empfehlung waren bereits 89 Kinder und ihre Familien gefolgt und in sichere Regionen geflohen. Den Flüchtlingen wird Synjehubow zufolge eine Unterkunft gestellt und sie erhalten Unterstützung durch internationale Hilfsorganisationen.

Eine derartige Zwangsmaßnahme hatte es im Oktober auch in frontnahen Teilen des südukrainischen Gebiets Cherson entlang des Flusses Dnipro gegeben. Damals waren offiziellen Angaben zufolge rund 800 Kinder von der Maßnahme betroffen.

 
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Salushny sagt der moderne Krieg sei mit den Waffen von früher nicht mehr zu gewinnen. Auch die F16 würden keinen Unterschied mehr machen. Er meint die ständige Aufklärung durch Drohnen mache jeden Angriffsverusch zunichte. Auf beiden Seiten.

Neben dem Vordringen bis zum Asowschen Meer sei ein Ziel der Offensive gewesen, die Russen durch die hohen Verluste zum Umdenken zu bringen. Aber Putin denke in den Dimensionen des 2. Weltkriegs. Damals verlor Russland geschätzt 10 Millionen Soldaten. Ein paar hunderttausend tote Soldaten beirren ihn nicht.
 
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