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Der Ukraine Sammelthread

Die Ukraine hat einfach nicht genug Waffen für eine Offensive, der Westen kann und will die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht vollständig übernehmen, und die Ukraine selbst kann die notwendigen Waffen nicht herstellen, der Grund dafür ist die Unfähigkeit eine komplexe Produktion zu organisieren (Disziplinlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit, und Korruption). Was die F-16 betrifft, der einzige Grund für die Übergabe der F-16 wäre der Marschflugkörper mit der Reichweite von 1000 km, den dieser Kampfjet tragen kann.
 
Die Ukraine hat einfach nicht genug Waffen für eine Offensive, der Westen kann und will die Waffenlieferungen an die Ukraine nicht vollständig übernehmen, und die Ukraine selbst kann die notwendigen Waffen nicht herstellen, der Grund dafür ist die Unfähigkeit eine komplexe Produktion zu organisieren (Disziplinlosigkeit, Verantwortungslosigkeit, Gleichgültigkeit, und Korruption). Was die F-16 betrifft, der einzige Grund für die Übergabe der F-16 wäre der Marschflugkörper mit der Reichweite von 1000 km, den dieser Kampfjet tragen kann.
Der Westen möchte keinen schnellen Sieg für die Ukraine. Die wollen die Russen möglichst lange in diesem Konflikt haben. Damit die Russen soviel wie möglich auf Dauer verlieren. Mit anderen Worten: die lassen die Russen langsam ausbluten ohne einen Mann zu verlieren.
 
„Pattsituation“ im Abnutzungskrieg
Der Krieg in der Ukraine hält seit mehr als eineinhalb Jahren an. Russische Soldaten besetzen weiterhin Gebiete im Osten des Landes, die Ukraine will diese zurückerobern. Doch weder die eine noch die andere Seite scheint derzeit vorwärts zu kommen. Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte spricht von einer „Pattsituation“, Moskau will davon nichts wissen.

Seit 2021 kommandiert General Walerij Saluschnyj die ukrainische Armee, seit Februar 2022 befindet er sich im Krieg gegen Russland. In unregelmäßigen Abständen meldet sich Saluschnyj in internationalen Medien zu Wort. Manchmal spricht er von Erfolgen der ukrainischen Armee, manchmal von Rückschlägen.

Als im Frühjahr dieses Jahres vermehrt von einer ukrainischen Gegenoffensive die Rede war, diese aber auf sich warten ließ, sagte der General zur „Washington Post“, dass ihn die Analysen, die der Ukraine ein zu langsames Vorgehen attestierten, „nerven“. Es sei „keine Show, bei der die ganze Welt zuschaut und Wetten abschließt. Jeder Tag, jeder Meter wird mit Blut gefüllt.“

 
Der Westen möchte keinen schnellen Sieg für die Ukraine. Die wollen die Russen möglichst lange in diesem Konflikt haben. Damit die Russen soviel wie möglich auf Dauer verlieren. Mit anderen Worten: die lassen die Russen langsam ausbluten ohne einen Mann zu verlieren.
Der Westen verliert keinen Mann, aber die Ukraine verliert viele Soldaten, das in einem Land wo vor dem Krieg schon massiv Männermangel gab.

Das nimmt der Westen in kauf und scheisst auf die Ukrainer.
 
Der Westen möchte keinen schnellen Sieg für die Ukraine. Die wollen die Russen möglichst lange in diesem Konflikt haben. Damit die Russen soviel wie möglich auf Dauer verlieren. Mit anderen Worten: die lassen die Russen langsam ausbluten ohne einen Mann zu verlieren.
Könnte sein, denn wenn Russland schnell verliert regeneriert sich Russland wieder und kommt stärker zurück.

Hitler hat den Krieg auch unnötig in die Länge gezogen, verloren hat er schon 1943. Dadurch auch Millionen von Menschen mehr geopfert und Nazideutschland total Zerstört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Westen verliert keinen Mann, aber die Ukraine verliert viele Soldaten, das in einem Land wo vor dem Krieg schon massiv Männermangel gab.

Das nimmt der Westen in kauf und scheisst auf die Ukrainer.
In Yu-Krieg war eigentlich alles 1993 entschieden die Seite die sich geweigert Bedienungen zum Frieden zu unterschreiben die hat dann am meisten verloren.
 
Größter russischer Drohnenangriff auf Ukraine seit Wochen
Beim größten russischen Drohnenangriff seit Wochen wurde nach ukrainischen Angaben in der Nacht auf heute kritische Infrastruktur im Westen und Süden der Ukraine getroffen.

Im Nordosten des Landes seien zivile Ziele in der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw angegriffen worden, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Region, Oleh Synehubow, via Telegram mit.

Selenskyj: Luftverteidigung in zehn Regionen aktiv

 
Lage um Awdijiwka laut ukrainischem Generalstab stabil
Die ostukrainische Industriestadt Awdijiwka im Gebiet Donezk ist weiter von einer kompletten Einschließung durch russische Truppen bedroht. Knapp ein Dutzend russische Angriffe seien von der ukrainischen Armee im Bereich der Stadt abgewehrt worden, teilte der Generalstab in Kiew heute mit. Erfolglose Angriffe der Russen mit Luftunterstützung habe es beim Dorf Stepowe nordwestlich der Stadt und den Orten Tonenke, Sjewerne und Perwomajske westlich Awdijiwkas gegeben.

Mit Militär vernetzter Journalist stellt Lage anders dar

 
Weitere US-Militärhilfe für Kiew
Die USA stellen der Ukraine zur Abwehr des russischen Angriffskrieges weitere Militärausrüstung bereit. Bei dem neuen Paket im Wert von 125 Millionen US-Dollar (rund 116 Millionen Euro) handelt sich um Militärhilfe, die bereits vom US-Kongress genehmigt wurde.

Es umfasst vor allem Munition etwa für Mehrfachraketenwerfer vom Typ HIMARS und Flugabwehrsysteme vom Typ NASAMS, wie das Pentagon mitteilte. Es solle dabei helfen, den „unmittelbaren Bedarf auf dem Schlachtfeld“ zu decken. Zudem gab das Verteidigungsministerium bekannt, Mittel in Höhe von 300 Millionen US-Dollar (rund 279 Mio. Euro) der langfristigen Stärkung der ukrainischen Luftverteidigung zugutekommen zu lassen.

Die Freigabe neuer US-Hilfen für die Ukraine wird derzeit von einem innenpolitischen Streit zwischen Demokraten und Republikanern im US-Repräsentantenhaus blockiert.

 
Tote bei Raketenangriff in russisch besetzten Gebieten
Im russisch besetzten Teil des südukrainischen Gebiets Cherson sind mehrere Menschen Opfer eines Raketeneinschlags geworden. Russische Staatsmedien meldeten gestern Abend unter Berufung auf die lokalen Besatzungsbehörden mindestens neun Tote und neun Verletzte. Bilder zeigten ein stark zerstörtes Gebäude des örtlichen Arbeitsamts.

Laut Besatzungsbehörden soll die Ukraine sechs Raketen abgefeuert haben, von denen vier abgefangen werden konnten. Die Informationen konnten nicht unabhängig überprüft werden. Der betroffene Ort Tschaplynka befindet sich gut 50 Kilometer hinter der Front. Die Siedlung mit knapp 10.000 Einwohnerinnen und Einwohnern wurde sofort nach dem Beginn der russischen Invasion vor mehr als 20 Monaten besetzt.

Größter russischer Drohnenangriff seit Wochen
Zuvor waren beim größten russischen Drohnenangriff im Nordosten des Landes zivile Ziele in der zweitgrößten ukrainischen Stadt Charkiw angegriffen worden, teilte der Gouverneur der gleichnamigen Region, Oleh Synehubow, auf Telegram mit.

 
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