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Der Ukraine Sammelthread

Ukraine plant offenbar Anklage gegen Moskauer Patriarchen
Kiew will offenbar den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. wegen Verbrechen gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen. Laut dem ukrainischen Geheimdienst SBU wurde das Moskauer Kirchenoberhaupt offiziell darüber informiert, dass es mehrerer Straftaten beschuldigt werde.

Unter anderem werfe man Kyrill vor, der obersten militärischen und politischen Führung Russlands anzugehören und als einer der Ersten den Feldzug gegen die Ukraine öffentlich unterstützt zu haben.

Bericht: Beweise für Strafverfahren gesammelt
Geheimdienst und Generalstaatsanwaltschaft haben den Angaben zufolge zahlreiche Beweise für ein Strafverfahren gesammelt. So habe die Kirche den Chef der russischen Nationalgarde, Wiktor Solotow, im März 2022 „für den Krieg gegen die Ukraine“ gesegnet.

 
Bei einem Raketenangriff auf ein Treffen von Offizieren der 128. ukrainischen Gebirgssturmbrigade in der Region Saporoschje wurde einer der besten Artilleristen der Ukraine, Dmitri Miljutin mit dem Rufzeichen „Taxifahrer“, getötet.
Die Offiziere wurden für Auszeichnungen in der Nähe der Frontzone versammelt, was strengstens verboten ist. Die feindlichen Drohnen beobachteten alles.


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Bei dem russischen Angriff auf die 128. Brigade in der Region Saporoschje wurden 28 Militärangehörige getötet und 53 verletzt. Dies teilte Oleksij Kutscherenko, Abgeordneter der Batkiwschtschyna-Partei, mit. In Unterkarpatien wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.
 
Bei einem Raketenangriff auf ein Treffen von Offizieren der 128. ukrainischen Gebirgssturmbrigade in der Region Saporoschje wurde einer der besten Artilleristen der Ukraine, Dmitri Miljutin mit dem Rufzeichen „Taxifahrer“, getötet.
Die Offiziere wurden für Auszeichnungen in der Nähe der Frontzone versammelt, was strengstens verboten ist. Die feindlichen Drohnen beobachteten alles.


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Bei dem russischen Angriff auf die 128. Brigade in der Region Saporoschje wurden 28 Militärangehörige getötet und 53 verletzt. Dies teilte Oleksij Kutscherenko, Abgeordneter der Batkiwschtschyna-Partei, mit. In Unterkarpatien wurde eine dreitägige Staatstrauer ausgerufen.

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Eine ukrainische Frau wurde in den USA wegen Kindesmissbrauchs festgenommen.Julia Storozhuk schlug ihren kleinen Sohn, der sich ihrer Meinung nach schlecht benahm. Sie wurde gegen eine Kaution von 5.000 US-Dollar aus dem Gefängnis entlassen.
 
Selenskyj wendet sich mit Durchhalteparolen an Bevölkerung
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat zur Einigkeit aller Ukrainer und Ukrainerinnen aufgerufen und an seine Landsleute appelliert, an ihr Land zu glauben. „An die Ukraine zu glauben bedeutet zu wissen, dass die Ukraine und die Ukrainer ihre Unabhängigkeit bewahren können, sie bewahren werden und sie zurückerhalten werden“, sagte er gestern. „Wir müssen die Ukraine schützen, und das werden wir – daran habe ich keinen Zweifel.“

Allerdings müssten die Ukrainer und Ukrainerinnen dafür an einem Strang ziehen. „Aber genau wie nach dem 24. Februar 2022 (dem Beginn des russischen Angriffskrieges) kann das nur gemeinsam geschehen – und nur gemeinsam, in Einigkeit, in Sorge um den Staat, um die Menschen neben Ihnen, um die Ukrainer, wo immer sie sind.“ Das Wichtigste sei, die Einheit des Volkes zu bewahren.

 
Kuleba: Baerbock hat EU-Aufnahme zugesichert
Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock hat ihrem ukrainischen Amtskollegen Dmytro Kuleba nach dessen Angaben eine EU-Mitgliedschaft der Ukraine zugesichert. „Ich habe keinen Zweifel, dass die Ukraine ein Teil der Europäischen Union sein wird“, sagte Kuleba der deutschen Zeitung „Welt“. „Diese Zusicherung“ habe er von Baerbock erhalten.

Die Ukraine hatte wenige Tage nach dem Beginn des russischen Angriffskrieges am 24. Februar 2022 ihre Mitgliedschaft in der Europäischen Union beantragt. Bereits im Juni 2022 erhielt sie den Status eines EU-Beitrittskandidaten. Dieser Schritt hatte vor allem Symbolwirkung. Die wichtigere Hürde ist die Aufnahme der Beitrittsverhandlungen.

 
Verletzte und Schäden an Museum bei Angriff auf Odessa
Nach Angaben des Gouverneurs der Region sind bei einem russischen Raketenangriff auf Odessa fünf Menschen verletzt worden. Eine der wichtigsten Kunstgalerien der Stadt sei beschädigt worden.

„Am 6. November wird das Nationale Kunstmuseum von Odessa 124 Jahre alt“, schrieb Oleh Kiper auf Telegram. „Am Vorabend des 6. Novembers haben die Russen unser architektonisches Denkmal mit einer Rakete ‚beglückwünscht‘, die in der Nähe einschlug.“ Die Wände und Fenster des Museums in einem der ältesten Paläste der Stadt seien beschädigt worden. Nach Angaben der Behörden verursachte eine Rakete einen mehreren Meter tiefen Krater in der Nähe des Museums.

 
»Wir sind nicht bereit, dem verdammten Terroristen Putin unsere Freiheit zu geben«
Die Gegenoffensive hat nicht den erhofften großen Durchbruch gebracht, die Partner im Westen wirken müde – doch die Zeit für Verhandlungen ist noch nicht gekommen, sagt Präsident Selenskyj.
Diese Tage sind schwierig für die Ukraine: Der Winterzeit kommt näher. Die eigene Armeeführung hat eingeräumt, es werde wohl keinen »tiefgreifenden und schönen Durchbruch« an der Front mehr geben. Der Krieg in Israel hat den Krieg in der Ukraine in den Schatten gestellt. Und die innenpolitische Lage in den USA wirft die Frage auf, ob und wie lange Washington Kiew noch in der bisherigen Form wird unterstützen können. Gerade erst hat eine Titelgeschichte des »Time«-Magazins dieses Problem beleuchtet: Der Text beschreibt Präsident Wolodimyr Selenskyj etwa während einer USA-Reise als hartnäckigen, einsamen, immer häufiger aber auch enttäuschten und genervten Kämpfer für die ukrainische Sache.

 
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Die tapfer und verbissen kämpfenden Ukrainer haben jede Unterstützung verdient gegen einen barbarischen Feind, möge man sie mit Waffen und Munition versorgen so lange sie diese Power und Opferbersitschaft aufzubringen bereit sind, mögen sie alle Invasoren zur Hölle schicken
 
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