Ukraine plant offenbar Anklage gegen Moskauer Patriarchen
Kiew will offenbar den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. wegen Verbrechen gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen. Laut dem ukrainischen Geheimdienst SBU wurde das Moskauer Kirchenoberhaupt offiziell darüber informiert, dass es mehrerer Straftaten beschuldigt werde.
Unter anderem werfe man Kyrill vor, der obersten militärischen und politischen Führung Russlands anzugehören und als einer der Ersten den Feldzug gegen die Ukraine öffentlich unterstützt zu haben.
Bericht: Beweise für Strafverfahren gesammelt
Geheimdienst und Generalstaatsanwaltschaft haben den Angaben zufolge zahlreiche Beweise für ein Strafverfahren gesammelt. So habe die Kirche den Chef der russischen Nationalgarde, Wiktor Solotow, im März 2022 „für den Krieg gegen die Ukraine“ gesegnet.
Kiew will offenbar den russisch-orthodoxen Patriarchen Kyrill I. wegen Verbrechen gegen die Ukraine zur Rechenschaft ziehen. Laut dem ukrainischen Geheimdienst SBU wurde das Moskauer Kirchenoberhaupt offiziell darüber informiert, dass es mehrerer Straftaten beschuldigt werde.
Unter anderem werfe man Kyrill vor, der obersten militärischen und politischen Führung Russlands anzugehören und als einer der Ersten den Feldzug gegen die Ukraine öffentlich unterstützt zu haben.
Bericht: Beweise für Strafverfahren gesammelt
Geheimdienst und Generalstaatsanwaltschaft haben den Angaben zufolge zahlreiche Beweise für ein Strafverfahren gesammelt. So habe die Kirche den Chef der russischen Nationalgarde, Wiktor Solotow, im März 2022 „für den Krieg gegen die Ukraine“ gesegnet.