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Der Ukraine Sammelthread

"Man könnte ewig deinen Blödsinn kommentieren. Was eigentlich reine zeitverschwendung ist."
Auf dich bezogen stimme ich dem zu.

"Du hast mit deinen einseitigen Beiträgen im Ukraine-Krieg und Gaza-Krieg. Mehr als genug gezeigt das es für dich zweierlei Menschen gibt. Zweierlei Zivilisten, Zweierlei Frauen und Kinder die sterben."
Es gibt ja auch zweierlei Menschen. Auf der einen Seite die Agressoren =Verbrecher und Mörder = Putin und auf der anderen Seite die Opfer = der Rest.

"Dir ist nur eine Seite wichtig die andere Seite ist dir scheiß egal und geht dir am Arsch vorbei. Ob aus Rassismus oder politischen Gründen. Die antwort kennst nur allein du."
Auch das kannst du wieder einmal auf dich selbst beziehen!

Und du beziehst ebend auf dich. Das du dir wünscht das Kleinkinder und Frauen auf Minen treten.
 
Telegram-Kanal des russischen Patrioten „Parker“ (hat in Donbass auf der Seite der rus. Separatisten gekämpft, lebt in Kanada)

Du siehst Gaza und ich sehe Kiew. Wir befinden uns auf völlig unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen. Lebe jetzt damit.

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(zum Treffen zwischen Putin und dem kasachischen Präsidenten Tokajew)
Pypa (Putin) sagte, Russland betrachte Kasachstan nicht nur als Verbündeten, sondern als seinen engsten Verbündeten. Nichts in diesem Leben lehrt diesen Menschen. All diese Anbiederungen funktionieren überhaupt nicht. Es hätte anders gesagt werden sollen. Russland wird von Tag zu Tag stärker und sammelt innerhalb der BMO (besondere militärische Operation in der U.) einzigartige Erfahrungen, die es bei Bedarf gerne zur Verbesserung der Beziehungen zu anderen GUS-Mitgliedern nutzen wird.
 
Man könnte ewig deinen Blödsinn kommentieren. Was eigentlich reine zeitverschwendung ist.
Du kannst meine hochintelligenten und pointierten Beiträge gar nicht kommentieren, dazu fehlt dir das Wissen und auch deine Nähe zu Putin und seinen Mordgesellen macht dich vollkommen unbrauchbar um mit mir zu diskutieren. Daher kann man getrost reine Zeitverschwendung auf meine Seite buchen
Du hast mit deinen einseitigen Beiträgen im Ukraine-Krieg und Gaza-Krieg. Mehr als genug gezeigt das es für dich zweierlei Menschen gibt. Zweierlei Zivilisten, Zweierlei Frauen und Kinder die sterben.
Meine Beiträge waren nie einseitig, dir als Hamas- und Putin Fanboy muss es natürlich so erscheinen, weil ich vor allem Terroraktionen, brutalste Ermordung von Kindern und Zivilisten verurteile, du aber nur hören möchtest, dass die Ukraine schuld ist oder Israel und die Juden sich auflösen sollen.

Dir ist nur eine Seite wichtig die andere Seite ist dir scheiß egal und geht dir am Arsch vorbei. Ob aus Rassismus oder politischen Gründen. Die antwort kennst nur allein du.

Mir ist nicht nur eine Seite wichtig, aber wenn jemand auf brutale Art und Weise ein Land überfällt wie dein Putin, oder wenn jemand das Existenzrecht Israels und der Juden in Frage stellt, dann kann ich keinerlei Sympathie für den Kriegsverbrecher Putin oder die Genozidler Hamas empfinden, auch ist mir ein Netanjahu mit seiner Politik und seinen Aktionen mehr als unsympathisch und reiht sich in die Reihe Putin, Erdogan und sonstige Wichser ein.
 
Putin hat 2014 mit der Besetzung der Krim den Krieg mit der Ukraine begonnen.
Russland ist der Feind (und wird es immer bleiben solange es existiert), keine Frage, man darf aber mit seinen Verbündeten nicht so umgehen wie die Amis mit Deutschland und einigen anderen europäischen Ländern, Stichwort Nordstream-2. Bei solchen „Freunden“ braucht man keine Feinde
 
Der Sicherheitsdienst der Ukraine hat den ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsminister der Ukraine wegen Unterschlagung von fast 1 Milliarde Hrywnja entlarvt
Der Rada-Abgeordnete Anatoli Günko (von der regierenden Partei „Diener des Volkes“ in die Rada gewählt), der am 9. August wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern in Höhe von 85.000 US-Dollar in Gewahrsam genommen wurde, wurde bereits freigelassen und kam heute in die Werchowna Rada.

Stellvertreter Arev berichtet dies.

„Anscheinend hat er 10 Millionen für eine Kaution gefunden“, schrieb Ariev.

Gunko selbst behauptet, das Geld sei ihm untergeschoben worden. Nach dem Skandal wurde er aus der (regierenden) Partei Diener des Volkes ausgeschlossen.


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Ermittler und militärische Spionageabwehrbeamte des Sicherheitsdienstes sammelten Beweise für die kriminellen Aktivitäten des ehemaligen stellvertretenden Verteidigungsministers der Ukraine, der dieses Amt von 2021 bis 2023 innehatte.

Er wird verdächtigt, Staatsgelder in Höhe von fast 1 Milliarde Hrywnja veruntreut zu haben.

Den Akten zufolge kaufte dieser Beamte im Jahr 2022 nach einer Verschwörung mit seinen Untergebenen minderwertige Militäruniformen von einem Privatunternehmen für fast 1 Milliarde Hrywnja. Die Untersuchung ergab, dass das ukrainische Militär die angegebene Uniform nicht verwenden kann, da sie für den Einsatz in der kalten Jahreszeit unter den Bedingungen intensiver Kampfeinsätze ungeeignet ist.

Sein Komplize, der ehemalige amtierende Direktor der Abteilung für staatliche Beschaffung des Verteidigungsministeriums, wurde über den Verdacht informiert.

Den Tätern drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahme von Eigentum.
 
Tote und Verletzte in Cherson
In der umkämpften südukrainischen Region Cherson sind gestern mehrere Menschen getötet und verletzt worden. Im ukrainisch kontrollierten Teil starb laut Angaben des Militärgouverneurs ein 72-jähriger Mann durch russischen Beschuss von Wohngebieten in der gleichnamigen Gebietshauptstadt Cherson. Zwei weitere Menschen seien verletzt worden.

Auch die russischen Besatzer auf der anderen Seite der Front meldeten mehrere Tote und mindestens elf Verletzte in der Hafenstadt Skadowsk. Unabhängig überprüfen ließ sich das nicht.

Russland, das seit bereits mehr als 20 Monaten einen Angriffskrieg führt, hält derzeit rund ein Fünftel des ukrainischen Staatsgebiets besetzt. Im vergangenen Jahr gelang es der ukrainischen Armee, einen Teil des besetzten Cherson wieder zu befreien. Seitdem wird dieses Gebiet jedoch immer wieder heftig von russischen Truppen beschossen, die weiter auf der anderen Seite des Flusses Dnipro stationiert sind.

 
NATO zu Ukraine: Müssen auf Langstrecke vorbereitet sein
NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg setzt weiter auf einen Vormarsch der ukrainischen Streitkräfte gegen die russischen Angreifer.

„Wir müssen auf die Langstrecke vorbereitet sein. Kriege sind ihrem Wesen nach nicht vorhersagbar“, sagte Stoltenberg in Berlin. „Was wir aber wissen, ist, dass die Geschehnisse um einen Verhandlungstisch untrennbar verbunden sind mit der Situation auf dem Gefechtsfeld“, sagte er.

Nur militärische Unterstützung könne erreichen, dass die Ukraine als souveräner und demokratischer Staat erhalten bleibe, nur diese werde den russischen Präsident Wladimir Putin überzeugen, dass er nicht auf dem Schlachtfeld gewinnen könne.

Ukrainischer Oberbefehlshaber: Stellungskrieg dauert lange
Der Oberbefehlshaber der ukrainischen Streitkräfte, General Walerij Saluschnyj, hatte in der vergangenen Woche erklärt, dass sich der Bodenkrieg in der Ukraine festgefahren habe. Er warnte in einem Beitrag für die britische Zeitschrift „The Economist“ auch: „Ein Stellungskrieg dauert lange und birgt enorme Risiken für die Streitkräfte der Ukraine und für den Staat.“

 
Putin zu Lagebesprechung an Grenze zum Donbas
Der russische Präsident Wladimir Putin hat nach offiziellen Angaben mit seinen führenden Militärs die Lage im Krieg gegen die Ukraine erörtert.

Vom Präsidialamt veröffentlichte Bilder zeigen Putin bei einem Treffen mit Verteidigungsminister Sergej Schoigu und Generalstabschef Waleri Gerassimow sowie ranghohen Offizieren im Hauptquartier der Armeegruppe Süden in Rostow. „Dem Oberbefehlshaber wurden neue Modelle der militärischen Ausrüstung gezeigt“, hieß es dazu.

„Das Staatsoberhaupt hörte Berichte über den Fortschritt der militärischen Sonderoperation“, so der Kreml weiter. Die russische Region Rostow im Süden mit der Regionalhauptstadt Rostow am Don grenzt an den Osten der Ukraine und damit an die von Russland besetzten Gebiete.

Experten: Ukraine bleibt hinter eigenen Zielen zurück
Die Ukraine verteidigt sich mit westlicher Waffenhilfe seit mehr als 20 Monaten gegen den russischen Angriffskrieg. Ziel der ukrainischen Streitkräfte ist es, die vier von Russland annektierten, aber nur teils kontrollierten Gebiete Luhansk, Donezk, Saporischschja und Cherson von der russischen Besatzung zu befreien sowie die bereits 2014 annektierte Schwarzmeer-Halbinsel Krim zurückzuerobern.

 
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