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Der Ukraine Sammelthread

Sieht nicht gut aus für Nordmazedonien, für diese Heizperiode.
Dieses Balkanland hat Gasreserven bis Ende Oktober
Die Heizsaison in den meisten Balkanländern, darunter auch in Skopje (Nordmazedonien), beginnt am Samstag, dem 15. Oktober, und das Land hat Gas für nur zwei Wochen des Heizkraftwerksbetriebs, d.h. bis zum 1. November.

Premierminister Dimitar Kovacevski weist darauf hin, dass das Land bereit ist, alternative Brennstoffe zum Heizen von Wohnungen, Schulen, Kindergärten, Geschäftsräumen und Ministerien zu verwenden, da Heizwerke mit Gas und Heizöl betrieben werden können.

In diesem Jahr haben wir alles getan, um sicherzustellen, dass Skopje am 15. Oktober eine Heizung hat. Angesichts des extrem hohen Gaspreises war es nicht einfach. Jedoch auf Grund der kurzfristigen Verbilligung des Gases und des bestehenden Vertrags, den Makpetrol mit dem Lieferanten schon länger hat, wird bis Ende Oktober der Betrieb des Heizwerks bestehen. Wenn Gas enorm teuer wird, ist der Staat bereit, die Häuser der Bürger mit alternativen Brennstoffen zu heizen”, sagte Kovacevski.

 
Paprika ist doch so ein Nordmazedone, bedeutet, Putin dreht ihm auch den Gashahn zu und sein Arsch bleibt kalt. Wenn es nicht traurig waere, der Arme muss ja am rotieren sein.
Mal sehen wie es Paprika im Fruehjahr geht, nach dem ihm der Arsch abgefroren ist.
 
Wer Waffen liefert, will Krieg,
Wer Frieden will, schickt Diplomaten
Es ist genau andersrum. Wer Frieden will, rüstet zum Krieg. Keiner greift einen bis auf die Zähne bewaffneten Gegner an. Wer aber vor sich hinvegetiert, jahrelang seine Armee vernachlässigt, der stellt ein lohnendes Ziel dar.
 
Eskalationsspirale dreht sich: "Russen werden weiter machen"
Die Eskalationsspirale der Gewalt dreht sich in der Ukraine immer weiter. "Es wird von Woche zu Woche und von Monat zu Monat immer verheerender. Ein Ende ist derzeit nicht in Sicht", sagt Ukraine-Experte und Garde-Kommandant, Oberst Markus Reisner, im Gespräch mit der APA zu den jüngsten Entwicklungen. Die Russen haben seit dem 24. Februar bereits über 4.200 ballistische Raketen, Marschflugkörper auf die Ukraine abgefeuert, alleine am gestrigen Montag waren es knapp 100.
Der massive Beschuss auf Ziele in über dreizehn Städten am Montag war die Antwort des Kremls auf die Explosion auf der für Russland strategisch wichtigen Kertsch-Brücke zur annektierten Halbinsel Krim. Russland habe im Vorfeld immer wieder behauptet, dass die Brücke durch die eigenen Streitkräfte so gut geschützt sei, dass sie nicht angegriffen werden könne und einen Angriffsversuch als rote Linie bezeichnet. Die teilweise Zerstörung der Brücke bedeute, "dass der Konflikt weiter eskaliert und somit unausweichlich in die Länge gezogen wird". Das Ziel der russischen Angriffe sei nun nicht mehr vorrangig das ukrainische Militär, sondern die Bevölkerung selbst. "Ein verheerender Strategiewechsel."

 
USA: Russland hat Angriffe auf Städte schon länger geplant
Die USA teilen die Auffassung der Ukraine, dass Russland die schweren Luftangriffe auf ukrainische Städte bereits vor der Explosion auf der Krim-Brücke geplant hat. Anschläge dieses Ausmaßes könnten nicht innerhalb von ein paar Tagen ausgearbeitet werden, sagte der Sprecher des Nationalen Sicherheitsrates im Weißen Haus, John Kirby, dem Sender CNN.

„Es war eher schon seit geraumer Zeit geplant. Das heißt nicht, dass die Explosion auf der Krim-Brücke ihre Planung beschleunigt haben könnte,“ so Kirby.

Russland hatte gestern mehr als 80 Raketen auf Kiew und andere Städte in der Ukraine gefeuert. Laut ukrainischen Angaben ist die Zahl der bei dem Raketenbeschuss getöteten Zivilisten auf mindestens 14 gestiegen. Weitere 97 Menschen seien verletzt worden, teilen die ukrainischen Rettungsdienste mit.

 
Luftalarm in gesamter Ukraine
Einen Tag nach den heftigen russischen Luftangriffen auf mehrere ukrainische Städte haben Notfalldienste heute Früh in der gesamten Ukraine Luftalarm gemeldet. Schon zuvor gab es erneuten Alarm in der Hauptstadt Kiew. Die russischen Angriffe gingen in der Nacht weiter. Nach Angaben des ukrainischen Außenministeriums wurden in der Nacht in Saporischschja 15 Explosionen registriert.

 
98 Bergleute in Krywyj Rih in Ostukraine eingeschlossen
Nach einem russischen Raketenangriff auf die ostukrainische Stadt Krywyj Rih sind nach Angaben des örtlichen Militärchefs Olexandr Wilkul noch 98 Bergleute wegen eines Stromausfalls unter Tage eingeschlossen. Laut Wilkul sind zunächst mehr als 850 Kumpel in vier Minen eingeschlossen gewesen. Die Angaben lassen sich nicht unabhängig prüfen.

 
der putin verkommt immer mehr zu dem propaganda-minister von irak "ali".....
nun will also der putin den krieg ausweiten und sieht die eu & nato als ziele nach der annexion der besetzten gebiete!
Leider hat Putin Atombombe und ich traue solchen Leuten keinen Millimeter. Wo ist eigentlich der Pseudo-Makedonier der Putin so hochlobt?
 
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