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Der Ukraine Sammelthread

Die "vielen Links" geben einen super Einblick auf die wirkliche Lage und du weichst meiner Aussage aus, warum man von derartigen Nachrichten 2022 nichts mehr hörte.
Den Einblick hat jeder der sich mit dem Thema etwas auskennt. Von derartigen Nachrichten hört man weniger (sicherlich nicht nichts mehr), weil Putin einen souveränen Staat überfallen hat. Als solcher ist er eine deutlich größere Gefahr für den Westen als Neo-Nazis in der Ukraine.
Der Hitler-Putin-Vergleich ist nervig und albern.
Nervig bestimmt, da er faktisch stimmt.
"OHCHR believes that the actual figures are considerably higher, as the receipt of information from some locations where intense hostilities have been going on has been delayed and many reports are still pending corroboration. This concerns, for example, Mariupol (Donetsk region), Lysychansk, Popasna, and Sievierodonetsk (Luhansk region), where there are allegations of numerous civilian casualties."
Das Zitat bezieht sich auf den Beginn des russischen Überfalls im Februar 2022.
Niemand rechtfertigt den Kriegsbeginn. Deshalb der Hinweis auf Alternativen.
Was waren denn die Alternativen? Keine Annäherung an den Westen?
Antijüdische Juden sind nichts neues, siehe sabbatianische Frankisten.
Natürlich. Hier geht es jedoch darum, dass die Ukrainer einen Juden zum Präsidenten gewählt haben, welcher nicht offen antijüdisch ist. Offensichtlich haben die Rechtsextremen keinen überwiegenden Einfluss in der Politik.
Der Vorsitzende der Terrorgruppe C14 brüstete sich damit, dass es bei den Nazis nicht um die Anteile sondern die Effizienz geht, selbstverständlich gilt das gleichermaßen für Asow. Auch die ewige Leier mit den Sitzen ist zweitrangig, wenn der Westen Arsenij Jazenjuk installiert und Klitschkos Vaterlandpartei mit Svoboda koaliert, ist es klar, welche Wind weht. Stichworte Jaroslaw Hunka und Edelweiß usw., usw.
Stichwort. Vergangenheit. Wir reden über den Kriegsbeginn. Jazenjuk sowie die Svodoba waren in 2022 nirgendwo auf der politischen Karten. Das habe ich in meinem vorherigen Kommentar bewiesen. Ich habe dir sogar eingestanden, dass eine russische Intervention in den Jahren 2014-2015 vertretbar gewesen wären. Putin hat Russland aber in 2022 überfallen.
In keiner Weise ist das egal. Wie gesagt, aufgrund von David Arachamija aktueller denn je.
Es ist egal. David Arachamija hat nichts neues behauptet. Die ukrainische Delegation selbst war nicht am Frieden interessiert, sondern sah sich zu dem Zeitpunkt zu Verhandlungen gezwungen .Die Aufgabe der Delegation war es diese primär hinauszuzögern. Das russische militärische Versagen hat sowohl die Ukrainer als auch den Westen vom Abbruch der Verhandlungen überzeugt.
In diesem Punkt stimme ich zu.
Schön, dass wir uns in etwas einig sind. Das mein ich ernst.
Die Absicht beim Westen.
Das ist pure Semantik. Bei Russland liegt sowohl die Schuld als auch die Absicht. Der Westen hat eigene Absichten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Woher soll ich das wissen? Wie gesagt, wenn sie Hanfpflanzen züchten würden, wäre die Angst der russischen Kontrolle eher ungerechtgertigt.

Bestimmte Quellen auszuklammern macht wenig Sinn (vor allem bei O-Tönen, wie manch andere das tun). Robert Baer ist nicht irgendjemand.

Die russische Armee hat mindestens eines dieser Labore unter ihrer Kontrolle gehabt zeitweise:


Und, was haben sie da tolles gefunden? Ich vermute mal gar nichts.
 
Der SBU nahm eine Agentin des russischen Militärgeheimdienstes in Odessa fest, die Angriffe von „Shahed“-Kamikaze-Drohnen auf die Stadt korrigierte. Der Frau droht lebenslange Haft.

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Russische Befreier
 
Das Durchschnittsalter der Soldaten in einigen Brigaden der ukrainischen Streitkräfte liege bei 54 Jahren, sagte Sergej Leschtschenko, Berater des Leiters des Präsidialamtes.

„Zusätzlich zur militärischen Ausrüstung herrscht mittlerweile ein enormer Mangel an Militärpersonal. Denn wir müssen Rotationen durchführen und Reserven auffüllen. Bei manchen Brigaden sind das erschreckende Zahlen. Das Durchschnittsalter liegt bei 54 Jahren. Mit 54 Jahren kann ein Soldat nicht mehr bei Angriffen teilnehmen“, sagte Leschtschenko.

Er hält es für notwendig, Rotationen durchzuführen.

„Die Brigaden, die jetzt in der Westukraine stehen, sollten die jetzt im Osten stationierten ersetzen, damit sie sich zumindest ein wenig ausruhen können“, sagt Leschtschenko.

Er kündigte auch große Verluste bei den ukrainischen Streitkräften an. In einigen Brigaden sind von 110 Soldaten zu Beginn der Invasion nur noch 3 übrig.

Zuvor hatten westliche Militärexperten erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte jüngere Soldaten benötigen, da das Durchschnittsalter der Militärs derzeit zu hoch sei.
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Das Durchschnittsalter der Soldaten in einigen Brigaden der ukrainischen Streitkräfte liege bei 54 Jahren, sagte Sergej Leschtschenko, Berater des Leiters des Präsidialamtes.

„Zusätzlich zur militärischen Ausrüstung herrscht mittlerweile ein enormer Mangel an Militärpersonal. Denn wir müssen Rotationen durchführen und Reserven auffüllen. Bei manchen Brigaden sind das erschreckende Zahlen. Das Durchschnittsalter liegt bei 54 Jahren. Mit 54 Jahren kann ein Soldat nicht mehr bei Angriffen teilnehmen“, sagte Leschtschenko.

Er hält es für notwendig, Rotationen durchzuführen.

„Die Brigaden, die jetzt in der Westukraine stehen, sollten die jetzt im Osten stationierten ersetzen, damit sie sich zumindest ein wenig ausruhen können“, sagt Leschtschenko.

Er kündigte auch große Verluste bei den ukrainischen Streitkräften an. In einigen Brigaden sind von 110 Soldaten zu Beginn der Invasion nur noch 3 übrig.

Zuvor hatten westliche Militärexperten erklärt, dass die ukrainischen Streitkräfte jüngere Soldaten benötigen, da das Durchschnittsalter der Militärs derzeit zu hoch sei.

Rave-Partys, DJ-Sets und Partys von Sergej Leschtschenko: eine andere Seite des Lebens des Beraters des Chefs des Präsidentenamtes

Der ukrainische Politiker und Journalist Sergej Leschtschenko führt ein aktives Nachtleben. Er gibt oft DJ-Sets. Die andere Seite seines Lebens ist auf Instagram zu sehen.

Gleichzeitig bekleidet Leschtschenko mehrere Positionen in Regierungsbehörden:
Im Dezember 2021 wurde er zum stellvertretenden Aufsichtsratsvorsitzenden der Ukrainischen Eisenbahn ernannt;

Im Januar 2020 wurde er zum Leiter des eigens eingerichteten Antikorruptionsausschusses gewählt;

Im März 2022 wurde er zum freiberuflichen Berater des Leiters des Präsidialamtes ernannt.

Nach Angaben des Ex-Abgeordneten habe er selbst dem Präsidialamt seine Unterstützung angeboten.

Leschtschenko war außerdem Abgeordneter der Werchowna Rada der Ukraine der VIII. Einberufung (2014–2019) und Mitglied des Rada-Ausschusses zur Korruptionsbekämpfung.

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In der Westukraine, in Mukatschewo, flüchtete ein Mann durch ein Fenster im zweiten Stock aus einem Militärregistrierungs- und Einberufungsbüro.
 
Den Einblick hat jeder der sich mit dem Thema etwas auskennt. Von derartigen Nachrichten hört man weniger (sicherlich nicht nichts mehr), weil Putin einen souveränen Staat überfallen hat. Als solcher ist er eine deutlich größere Gefahr für den Westen als Neo-Nazis in der Ukraine.

Nervig bestimmt, da er faktisch stimmt.

Das Zitat bezieht sich auf den Beginn des russischen Überfalls im Februar 2022.

Was waren denn die Alternativen? Keine Annäherung an den Westen?

Natürlich. Hier geht es jedoch darum, dass die Ukrainer einen Juden zum Präsidenten gewählt haben, welcher nicht offen antijüdisch ist. Offensichtlich haben die Rechtsextremen keinen überwiegenden Einfluss in der Politik.

Stichwort. Vergangenheit. Wir reden über den Kriegsbeginn. Jazenjuk sowie die Svodoba waren in 2022 nirgendwo auf der politischen Karten. Das habe ich in meinem vorherigen Kommentar bewiesen. Ich habe dir sogar eingestanden, dass eine russische Intervention in den Jahren 2014-2015 vertretbar gewesen wären. Putin hat Russland aber in 2022 überfallen.

Es ist egal. David Arachamija hat nichts neues behauptet. Die ukrainische Delegation selbst war nicht am Frieden interessiert, sondern sah sich zu dem Zeitpunkt zu Verhandlungen gezwungen .Die Aufgabe der Delegation war es diese primär hinauszuzögern. Das russische militärische Versagen hat sowohl die Ukrainer als auch den Westen vom Abbruch der Verhandlungen überzeugt.

Schön, dass wir uns in etwas einig sind. Das mein ich ernst.

Das ist pure Semantik. Bei Russland liegt sowohl die Schuld als auch die Absicht. Der Westen hat eigene Absichten.
Als vertretbar würde ich so einen Schritt sowieso nie bezeichnen. Mit Alternativen meinte ich die nicht stattgefundenen Friedensverhandlungen, ohne wenn und aber. Im Großen und Ganzen werden wir uns bei den Details aber nicht ganz einig werden, weil ich globalistische Interessen vermute und du "nur" Opportunismus des Westens, was eine nachvollziehbare Perspektive ist, so dachte ich bis vor einer Weile auch.
 
Ein betrunkener Mann hat in der Region Charkow Kinder angezündet, - Nationale Polizei
Das Video hielt den Moment fest, als ein Mann fünf Teenager mit einer Plastikflasche übergoss und dann versuchte, die Kinder anzuzünden.
Der Angreifer wurde festgenommen, die Jugendlichen befinden sich im Krankenhaus, ihr Leben ist nicht in Gefahr.

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In Transkarpatien fand eine Feier der Demokratie statt, Sinti und Roma das fahrende Volk hat beschlossen, einen neuen Sinti und Romabaron zu wählen, und während der Willensbekundung des Volkes begann eine Massenschlägerei. Während des Kampfes nahm einer der Politechnologen eine Schaufel als Argument und schlug damit einem Vertreter einer konkurrierenden Partei auf den Kopf, was zur Folge hatte, dass der Konkurrent endgültig aus dem Wahlkampf ausschied. Der Mörder wurde festgenommen. Wer die Wahlen gewonnen hat ist noch nicht bekannt.
 
Ein betrunkener Mann hat in der Region Charkow Kinder angezündet, - Nationale Polizei
Das Video hielt den Moment fest, als ein Mann fünf Teenager mit einer Plastikflasche übergoss und dann versuchte, die Kinder anzuzünden.
Der Angreifer wurde festgenommen, die Jugendlichen befinden sich im Krankenhaus, ihr Leben ist nicht in Gefahr.

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In Transkarpatien fand eine Feier der Demokratie statt, Sinti und Roma das fahrende Volk hat beschlossen, einen neuen Sinti und Romabaron zu wählen, und während der Willensbekundung des Volkes begann eine Massenschlägerei. Während des Kampfes nahm einer der Politechnologen eine Schaufel als Argument und schlug damit einem Vertreter einer konkurrierenden Partei auf den Kopf, was zur Folge hatte, dass der Konkurrent endgültig aus dem Wahlkampf ausschied. Der Mörder wurde festgenommen. Wer die Wahlen gewonnen hat ist noch nicht bekannt.

Ich bin mir ziemlich Sicher der Thread soll sich auf den Konflikt beschränken. Keine Ahnung was diese zwei Vorfälle mit dem zu tun haben.
 
Der ukrainische Außenminister Kuleba bestätigte, dass die EU der Ukraine von der bis März versprochenen Million bisher nur 300.000 Munition geliefert habe.

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Bandera ist unsterblich, die Ukraine ist unbesiegbar



Ich bin mir ziemlich Sicher der Thread soll sich auf den Konflikt beschränken. Keine Ahnung was diese zwei Vorfälle mit dem zu tun haben.

das ist ein "Ukraine Sammelthread" wie der Name auch sagt, hier kommt also alles rein was mit Ukraine zu tun hat, einen separaten thread für den Ukraine-Krieg gibt es nicht
 
Zuletzt bearbeitet:
NATO geht von enormen russischen Verlusten aus
Nach Einschätzung der NATO hat die Zahl der in der Ukraine getöteten oder verwundeten russischen Soldaten die Marke von 300.000 überschritten.

„Militärisch hat Russland einen erheblichen Teil seiner konventionellen Streitkräfte verloren“, sagte NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg heute nach einem Bündnistreffen mit dem ukrainische Außenminister Dmytro Kuleba in Brüssel. Dazu gehörten auch Hunderte Flugzeuge und Tausende Panzer.

Zugleich warnte Stoltenberg davor, große Hoffnungen darauf zu setzen, dass die Verluste zu einem schnellen Ende des Kriegs in der Ukraine führen. Der russische Präsident Wladimir Putin habe eine hohe Toleranzschwelle, was die Opfer angehe, sagte der Norweger. Die russischen Ziele in der Ukraine hätten sich nicht geändert.

Wie viele der russischen Opfer nach Einschätzung der NATO Tote sind, sagte Stoltenberg nicht. Auch zu Verlusten auf ukrainischer Seite gab es keine Angaben. Stoltenberg betonte stattdessen die Erfolge des Landes im Abwehrkampf gegen die Invasoren aus Russland.

 
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