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Zwölf Tote durch Stürme in der Ukraine
Infolge schwerer Stürme sind in der Ukraine bisher zwölf Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien 23 Menschen verletzt worden, sagte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko heute. Von offiziellen Stellen hieß es, das Unwetter sei vorbei, in Hunderten Dörfern sei aber der Strom ausgefallen.
Das ukrainische Energieministerium teilte mit, 812 Siedlungen seien wegen des Wetters und des Kriegs ohne Strom. 368 seien durch die extremen Stürme von der Stromversorgung abgeschnitten worden, während in 444 Siedlungen der Strom „wegen Kampfhandlungen und technischen Problemen“ ausgefallen sei. Reparaturarbeiten seien im Gange.
Strom aus Nachbarländern
Nach Angaben des staatlichen Energieunternehmens Ukrenergo wurde Strom aus den Nachbarländern Slowakei, Rumänien und Moldawien importiert. Besonders betroffen in der Ukraine waren die südlichen Regionen Odessa und Cherson. Diese werden regelmäßig von russischen Angriffen getroffen.
Starke Winde und Schneefall hatten am Montag die Südukraine getroffen. Die Winde fegten auch durch die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine, die annektierte Halbinsel Krim und Südrussland. Angaben aus Moskau zufolge waren am Montag fast zwei Millionen Menschen in Südrussland, auf der Krim und in besetzten Regionen der Ukraine ohne Strom.
Infolge schwerer Stürme sind in der Ukraine bisher zwölf Menschen ums Leben gekommen. Zudem seien 23 Menschen verletzt worden, sagte der ukrainische Innenminister Ihor Klymenko heute. Von offiziellen Stellen hieß es, das Unwetter sei vorbei, in Hunderten Dörfern sei aber der Strom ausgefallen.
Das ukrainische Energieministerium teilte mit, 812 Siedlungen seien wegen des Wetters und des Kriegs ohne Strom. 368 seien durch die extremen Stürme von der Stromversorgung abgeschnitten worden, während in 444 Siedlungen der Strom „wegen Kampfhandlungen und technischen Problemen“ ausgefallen sei. Reparaturarbeiten seien im Gange.
Strom aus Nachbarländern
Nach Angaben des staatlichen Energieunternehmens Ukrenergo wurde Strom aus den Nachbarländern Slowakei, Rumänien und Moldawien importiert. Besonders betroffen in der Ukraine waren die südlichen Regionen Odessa und Cherson. Diese werden regelmäßig von russischen Angriffen getroffen.
Starke Winde und Schneefall hatten am Montag die Südukraine getroffen. Die Winde fegten auch durch die von Russland besetzten Gebiete in der Ukraine, die annektierte Halbinsel Krim und Südrussland. Angaben aus Moskau zufolge waren am Montag fast zwei Millionen Menschen in Südrussland, auf der Krim und in besetzten Regionen der Ukraine ohne Strom.