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Russische Truppen eroberten das befestigte Gebiet der ukrainischen Streitkräfte südwestlich von Rabotino.
„Die Russen rücken in einem Gebiet von bis zu 1,75 km Breite bis zu einer Tiefe von 1,4 km vor“, geben ukrainische Militäranalysten zu.
Wie wir berichteten, setzt die russische Armee ihre Offensivoperationen im Orekhovsky-Abschnitt der Saporoschje-Front fort und ergreift nach und nach die Initiative, aber auch die ukrainischen Streitkräfte führen von Zeit zu Zeit Angriffe in kleinen Gruppen fort. Begegnungskämpfe hören nicht auf.
Die Russische Landungstruppe rückt in der Nähe von Soledar vor und schlägt die ukrainischen Streitkräfte von mehreren Gräben zurück.
„In Richtung SOLEDAR (an der Nordflanke von Artemovsk) führen russische Truppen Offensivoperationen südlich von Razdolovka und Vesely in nördlicher Richtung durch. Die Der Vormarsch der RF-Streitkräfte in einem Gebiet mit einer Breite von bis zu 7,65 km und einer Tiefe von 1 km wurde der Karte hinzugefügt“, geben Ukrainische Quellen erneut zu.
Selenskyj führte „offenes Gespräch“ mit Orban über Ukraine
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach eigenen Angaben am Rande der Amtseinführung des argentinischen Präsidenten Javier Milei ein „offenes“ Gespräch mit dem ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban geführt.
„Es war so offen wie möglich – und natürlich ging es um unsere europäischen Angelegenheiten“, sagt Selenskyj in seiner nächtlichen Videoansprache auf Telegram. Orbans Pressechef Bertalan Havasi bestätigte das Treffen in einer E-Mail, ließ aber offen, ob der ungarische Regierungschef weiterhin gegen einen Beitritt der Ukraine zur EU ist. „In Bezug auf den EU-Beitritt der Ukraine hat Viktor Orban signalisiert, dass die Mitgliedsstaaten der Europäischen Union dieses Thema kontinuierlich diskutieren“, heißt es in der E-Mail.
Russland griff abermals Kiew mit Langstreckenraketen an
Auch in diesem Winter könnte Moskau versuchen, die Bevölkerung von der Strom- und Gasversorgung abzuschneiden. Im Osten wird weiter um Awdijiwka gekämpft
Um den Gefrierpunkt lagen die Temperaturen in der ukrainischen Hauptstadt Kiew am Montagvormittag. Und auch in den kommenden Tagen verheißt die Wettervorhersage oftmals Frost. Die ukrainische Energieinfrastruktur, die noch von den russischen Luftangriffen im vergangenen Winter beschädigt ist, befindet sich nun abermals im Fadenkreuz von Moskaus strategischen Bombern.
Auch heuer wieder will Russland die ukrainische Zivilbevölkerung mit gezielten Angriffen auf Kraft- und Umspannwerke demoralisieren – gerade dann, wenn der Verbrauch aufgrund der Kälte und der Dunkelheit besonders hoch ist. Erstmals seit September wurden vergangene Woche wieder das Strom- und Gasnetz der Ukraine angegriffen, das britische Verteidigungsministerium ortete dahinter am Sonntag den Start der russischen Winteroffensive.
Auch in diesem Winter könnte Moskau versuchen, die Bevölkerung von der Strom- und Gasversorgung abzuschneiden. Im Osten wird weiter um Awdijiwka gekämpft
Eurostat Mehr als 4,2 Millionen Menschen unter vorübergehendem Schutz
Am 31. Oktober 2023 hatten 4,24 Millionen Nicht- EU- Bürger, die infolge der russischen Invasion am 24. Februar 2022 aus der Ukraine flohen, in den EU-Ländern vorübergehenden Schutzstatus.
Die wichtigsten EU-Länder, die Personen mit vorübergehendem Schutz aus der Ukraine aufnehmen, waren Deutschland (1.215.365 Menschen; 28,7 % der Gesamtsumme), Polen (960.620; 22,7 %) und Tschechien (364.450; 8,6 %).
Gegenüber Ende September 2023 stieg die Zahl der Personen, die vorübergehenden Schutz aus der Ukraine in der EU erhielten, in allen EU-Ländern, mit Ausnahme Dänemarks, wo sie um 4,5 % (-1 700 Menschen) zurückging. Die höchsten absoluten Zuwächse wurden in Deutschland beobachtet (+ 20.465; + 1,7 %), Tschechien (+ 6490; + 1,8 %) und die Niederlande (+ 4005; + 3,0 %).
Am 31. Oktober 2023 entfielen mehr als 98 % der Personen, die vorübergehenden Schutz genießen, auf ukrainische Staatsbürger. Erwachsene Frauen machten fast die Hälfte (46,4 %) der vorübergehenden Schutzberechtigten in der EU aus. Kinder machten fast ein Drittel (33,4 %) aus, während erwachsene Männer etwas mehr als ein Fünftel (20,2 %) der Gesamtmenge ausmachten.
Im Oktober 2023 stieg die Zahl der Entscheidungen zur Gewährung vorübergehenden Schutzes (77.530) an Nicht-EU-Bürger, die infolge der russischen Invasion aus der Ukraine geflohen waren, im Vergleich zu September 2023 um 1,5 %.
77.530 Flüchtlinge im Oktober bedeutet, dass in einem Monat die Bevölkerung einer mittelgroßen Stadt aus der Ukraine geflohen ist. Und wer soll Kämpfen, arbeiten und das Land aufbauen? Besetzt von den Russen sind nur 20 % des Territoriums der Ukraine
Institut der deutschen Wirtschaft
Nach der Empfehlung der Europäischen Kommission, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, wird der Europäische Rat darüber auf seinem Gipfel im Dezember entscheiden. Dies ist ein historischer Schritt, der, besonders vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs, eine große geostrategische Bedeutung hat.
Sollte die Ukraine in den nächsten Jahren der Europäischen Union (EU) beitreten, wird dies eine Vielzahl an Folgen haben. Nicht zuletzt wird sich ein solcher Beitritt auf den EU-Haushalt auswirken. Als bevölkerungsreiches, wenig wohlhabendes und landwirtschaftlich geprägtes Land ist abzusehen, dass der Ukraine umfangreiche Finanzmittel aus dem EU-Haushalt zustehen würden.
In einer Abschätzung beziffert dieser Report die finanziellen Folgen einer Vollmitgliedschaft der Ukraine auf den derzeitigen Mehrjährigen Finanzrahmen (MFR) 2021 bis 2027 mit rund 130 bis 190 Milliarden Euro, je nachdem welche Annahmen über die Ackerlandfläche und die Bevölkerungszahl für die Ukraine getroffen werden.
Davon würden demnach zwischen 70 und 90 Milliarden Euro auf Agrarsubventionen entfallen, auf die Kohäsionspolitik zwischen 50 bis 90 Milliarden Euro.
Angesichts dieses Volumens müsste die EU bereit sein, sich zu reformieren. Nur so kann die politische Entscheidung, vor allem die Ukraine mit einer Beitrittsperspektive enger an sich zu binden, glaubwürdig sein.
Nach der Empfehlung der Europäischen Kommission, Beitrittsverhandlungen mit der Ukraine aufzunehmen, wird der Europäische Rat darüber auf seinem Gipfel im Dezember entscheiden. Dies ist ein historischer Schritt, der, besonders vor dem Hintergrund des andauernden russischen Angriffskriegs, eine...
Selenskyjs US-Besuch soll Hilfe loseisen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Dienstag zu einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus erwartet. Großes Thema wird die Hilfe der USA werden. Neue Mittel sind derzeit im US-Kongress auch sehr zum Unmut Bidens von den Republikanern blockiert. Selenskyj will auch hochrangige Republikaner von der weiteren Wichtigkeit der Unterstützung der Ukraine im Krieg gegen Russland überzeugen.
Biden habe den Ukrainer nach Washington eingeladen, „um das unerschütterliche Engagement der Vereinigten Staaten für die Unterstützung des ukrainischen Volkes bei der Verteidigung gegen die brutale russische Invasion zu unterstreichen“, teilte das Weiße Haus am Sonntag mit.
Aus dem Büro Selenskyjs hieß es, es werde neben dem Treffen mit Biden auch eine Reihe anderer Gespräche geben. US-Medienberichten zufolge soll sich Selenskyj auch mit US-Senatoren sowie dem Sprecher des US-Repräsentantenhauses, dem Republikaner Mike Johnson, treffen.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj wird am Dienstag zu einem Treffen mit US-Präsident Joe Biden im Weißen Haus erwartet. Großes Thema wird die Hilfe der USA werden. Neue Mittel sind derzeit im US-Kongress auch sehr zum Unmut Bidens von den Republikanern blockiert. Selenskyj will auch...
Während die Ukrainischen Männer an der Front kämpfen, vergreiffen sich Araber und Türken an ihren Frauen.
Hier in Deutschland nicht anders.
Syrer, Afghanen und Albaner haben ein Auge auf die vielen ukrainischen Frauen geworfen.
Wär ich Ukrainer, es würde mich richtig ankotzen.
Aber die ukrainischen Männer müssen selbst entscheiden, wofür sie sterben wollen.
Russland sollte eine Kampagne starten um den ukrainischen Männern zu zeigen, wie Araber, Afghanen usw ihre Frauem bumsen, während sie selbst an der Front sterben.
Russland hat doch eine Armee von Internet-Bots usw.
Die sollen einfach eine massive Internetkampagne starten, wo sie zeigen, wie Ausländer den Ukrainern die Frauen wegnehmen.
Die Ukrainischen Männer sollen das ruhig sehen.
Russland sollte eine Kampagne starten um den ukrainischen Männern zu zeigen, wie Araber, Afghanen usw ihre Frauem bumsen, während sie selbst an der Front sterben.
Russland hat doch eine Armee von Internet-Bots usw.
Die sollen einfach eine massive Internetkampagne starten, wo sie zeigen, wie Ausländer den Ukrainern die Frauen wegnehmen.
Die Ukrainischen Männer sollen das ruhig sehen.
Russland ist ja dafür verantwortlich, dass die ukrainischen Männer an der Front sterben. Das Arschloch Putin braucht sich nur nach Russland mit seinen Truppen zurück ziehen und schon ist Frieden.