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Der Ukraine Sammelthread

Hacker legen größten Mobilfunkanbieter der Ukraine lahm
Durch einen beispiellosen Angriff ist der größte Mobilfunkanbieter der Ukraine lahmgelegt worden. „Am Morgen des 12. Dezember wurde das Netz von Kyivstar zum Ziel einer starken Hackerattacke, die der Grund für die technischen Störungen ist“, teilte der Konzern heute auf X (Twitter) mit. Die Polizei sei eingeschalten worden. Persönliche Daten sollen nicht in fremde Hände geraten sein, versicherte das Unternehmen.

Landesweit fielen Telefon- und Internetverbindungen im Netz des Anbieters aus. Die Unternehmenswebsite war ebenfalls nicht erreichbar. Als Ausweichmöglichkeit empfahl Kyivstar den Abonnentinnen und Abonnenten, auf die Netze anderer Anbieter auszuweichen. Nach dem russischen Einmarsch vor über 21 Monaten war ein kostenfreier Übergang zwischen allen ukrainischen Mobilfunkanbietern vereinbart worden.

Probleme auch bei Monobank und Vodafone

 
über 450.000 tausend tote ukrainische soldaten und fast 70.000 tote russische soldaten. selenski der jude, ist der totengräber der ukraine. gruss oliver
 
über 450.000 tausend tote ukrainische soldaten und fast 70.000 tote russische soldaten. selenski der jude, ist der totengräber der ukraine. gruss oliver
Bist du aus der geschlossenen Anstalt entflohen? Nur Bockmist was du da schreibst. Und bei genauerem hinsehen kann man deinen Beitrag auch als antisemitisch sehen.
 
Carl Bildt, der ehem. Ministerpräsident von Schweden:
In Dubai hatte ich ein paar Gespräche mit Leuten aus der russischen Sicherheitsdienst. Sie waren fest entschlossen, den Krieg gegen die Ukraine fortzusetzen. Als Mindestziel wurde die Besetzung von Odessa und Charkiw und anschließend die Schaffung einer Art kontrolliertes Regime in Kiew beschrieben.

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US-Senator spricht von „kraftvollem Treffen“ mit Selenskyj
Der demokratische Mehrheitsführer im US-Senat, Chuck Schumer, hat eine Sitzung mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj in Washington als „kraftvolles Treffen“ bezeichnet. Selenskyj habe bei dem Gespräch mit Senatorinnen und Senatoren hinter verschlossenen Türen heute sehr detailliert dargelegt, welche Art von Hilfe er brauche und wie sie der Ukraine zum Sieg verhelfen werde, sagte Schumer.

Er habe zudem deutlich gemacht, dass ein Sieg Putins auch „sehr, sehr gefährlich für die Vereinigten Staaten“ sein werde. Schumer sagte, der ukrainische Präsident habe auch betont, die Hilfe schnell zu benötigen – nicht nur aufgrund des Bedarfes auf dem Schlachtfeld, sondern weil sonst viele Verbündete sich fragen würden, was da los sei.

 
EU-Plan: Eingefrorene Russland-Gelder sollen Ukraine helfen
Die EU könnte im kommenden Jahr erstmals mit Erträgen aus der Verwahrung eingefrorener russischer Zentralbankgelder die Ukraine unterstützen. Die EU-Kommission legte dafür heute Vorschläge für Rechtstexte vor.

Sie sollen im ersten Schritt dafür sorgen, dass die Erträge gesondert aufbewahrt werden. In einem zweiten Schritt ist dann geplant, einen Teil der Gelder an die Ukraine weiterzuleiten.

Vermutlich würde jährlich eine Milliardensumme anfallen, da in der EU nach Kommissionsangaben mehr als 200 Milliarden der russischen Zentralbank eingefroren wurden und die Erträge aus der Verwahrung des Kapitals laufend steigen.

Milliarden an Zinsen
Detaillierte Schätzungen wollte die EU-Kommission heute nicht nennen. Das in Brüssel ansässige Finanzinstitut Euroclear hatte zuletzt allerdings mitgeteilt, allein in den ersten neun Monaten dieses Jahres drei Milliarden Euro an Zinseinnahmen gemacht zu haben, die in Verbindung zu Russland-Sanktionen stehen.

 
Video aus dem Schützengraben: Russischer Soldat zeigt Drama an Awdijiwka-Front – „Sie zerstören uns“
Die Landschaft ist völlig verkohlt. Dort, wo sonst ein Wald war, stehen nur noch verbrannte Stämme. An den Bäumen ist kein Blatt mehr. Der Boden ist voll Schlamm. Dann sind Detonationen von Raketeneinschlägen zu hören. Die Bilder sind verwackelt, als der russische Soldat an der Awdijiwka-Front wieder zurück in den Schützengraben springt. Mit seinem Smartphone hat er ein Video von den Kämpfen gedreht – und einen grausamen Einblick in den Kriegsalltag im Ukraine-Krieg dokumentiert.

„Sie zerstören uns einfach“, klagt er in dem auf der Plattform X geposteten Video. Seit sieben Tagen sei er in dem Frontabschnitt stationiert. Und die Verluste für Russland seien immens. „Wir sind mit 75 Kameraden gekommen, jetzt sind nur noch 14 übrig“, sagt er in dem Clip und fügt hinzu: „Wir haben überlebt, weil wir einen sehr stark ausgeprägten Selbsterhaltungstrieb haben. Aber wir werden am Leben sein, wir werden in Sicherheit sein, ich hoffe, bald in den Urlaub zu fahren.“ Dann ist wieder Beschuss zu hören und das Video bricht ab.

 
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