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Der Ukraine Sammelthread

13.000 russische Soldaten starben in der Nähe von Avdeevka

Das wurde dem amerikanischen Geheimdienst, schreibt Politico. Außerdem verlor das russische Militär Politico zufolge dort mehr als 220 gepanzerte Fahrzeuge.


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Selenskyj muss weiter um US-Hilfen zittern
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in Washington die Stimmung im US-Kongress vorerst nicht drehen können. Die Republikaner blockieren derzeit dringend benötigte Hilfen für die Ukraine, auch US-Präsident Joe Biden konnte daran bisher trotz eindringlicher Appelle nichts ändern. Kreml-Chef Wladimir Putin setze darauf, dass die USA bei der Unterstützung für die Ukraine versagten, so Biden.

Es war der inzwischen dritte Besuch Selenskyjs in der US-Hauptstadt, und es war wohl der wichtigste. Denn anders als zuvor bröckelt in der US-Politlandschaft die Unterstützung für die Ukraine im Krieg gegen die russischen Invasoren. Thema Nummer eins der Visite waren die Hilfen der USA: Neue Mittel sind derzeit im US-Kongress auch sehr zum Unmut Bidens von den Republikanern blockiert.

 
Mindestens 45 Verletzte nach Luftangriff auf Kiew
Die ukrainische Hauptstadt ist erneut Ziel von Luftangriffen geworden. Dutzende Menschen wurden verletzt, Häuser von herabstürzenden Trümmern beschädigt. Derweil dämpfte US-Präsident Biden bei einem Besuch des ukrainischen Präsidenten die Aussichten auf eine schnelle Bewilligung weiterer Hilfen.
Infolge eines russischen Raketenangriffs auf Kiew sind ukrainischen Angaben zufolge in der Nacht zu Mittwoch mindestens 45 Menschen verletzt worden. 18 von ihnen seien in Krankenhäuser eingeliefert worden, darunter zwei Kinder, schrieb der Bürgermeister von Kiew, Vitali Klitschko, in seinem Telegram-Kanal. 27 Menschen seien noch vor Ort medizinisch behandelt worden. Zudem hätten ein Wohngebäude, ein Privathaus und mehrere Autos Feuer gefangen, die Fenster eines Kinderkrankenhauses seien überdies zertrümmert worden, ergänzte Klitschko.

 
Nur schlechte Optionen für die Ukraine
Der Krieg ist nicht zu gewinnen, die Unterstützung des Westens schwindet, und selbst Verhandlungen würden keinen stabilen Frieden bringen

In Kriegen spielt die politische Rückendeckung von Verbündeten eine große Rolle. Aber noch wichtiger sind die Entscheidungen, die auf dem Schlachtfeld fallen.

Alle Solidaritätserklärungen von US-Präsident Joe Biden, den der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Dienstag in Washington traf, können die unglückliche Lage für die ukrainische Armee nicht wettmachen. Ihre Gegenoffensive ist gescheitert: Die Verteidigungslinien der Russen halten, und deren Aussichten auf einen Durchbruch erscheinen derzeit größer als die der Ukrainer. Kiews Hoffnungen auf Rückeroberung der besetzten Gebiete, die zu Jahresanfang noch realistisch waren, schwinden von Tag zu Tag.

Das westliche Zögern bei der Lieferung schwerer Waffen hat ihnen die Chance geraubt, ihr Land vom Aggressor zu befreien. Mit der Blockade der Ukraine-Hilfe im US-Kongress und der wachsenden Skepsis in vielen EU-Staaten kann Selenskyj mit der dafür notwendigen Ausrüstung ohnehin nicht mehr rechnen. Sollte Donald Trump 2025 ins Weiße Haus zurückkehren, wäre die Katastrophe für Kiew perfekt.

 
Geht Putins Rechnung auf?
Die internationale Position ist gestärkt, beim Krieg in der Ukraine setzt der russische Präsident auf Zermürbung. Die größte Gefahr für die Ukraine - und den Westen - wäre allerdings eine Wiederwahl Trumps

Schneller als erwartet zeichnet sich eine Verstärkung der internationalen Position Russlands und seiner Chancen im Krieg gegen die Ukraine ab. Präsident Wladimir Putins erfolgreiche Reisen in die Vereinigten Arabischen Emirate und Saudi-Arabien, gefolgt vom Moskau-Besuch des iranischen Präsidenten und seine letzten Reden haben Gerüchte bereits vor der Bekanntgabe seiner neuerlichen Kandidatur für die Präsidentschaft am Freitag ausgelöst.

Die wohl unangefochtene Wahl des 71-jährigen einstigen KGB-Oberstleutnants am 17. März 2024 zum fünften Mal für eine weitere sechsjährige Amtszeit soll trotz Kriegsmüdigkeit die durch die Diktatur geschaffene Scheinstabilität bestätigen. Am Ende der Präsidentschaft wäre er bereits 30 Jahre an der Macht! Die Höhe der Zustimmung und der Wahlbeteiligung und auch die Auswahl der Gegenkandidaten werden im Grunde von der Einschätzung seiner engsten Berater abhängen.

Nach übereinstimmenden Berichten dürfte infolge der seit Februar 2022 herrschenden totalen Unterdrückung die Verlängerung seiner Diktatur kaum sichtbaren politischen Widerstand auslösen. Die Erinnerung an den gescheiterten Prigoschin-Aufstand im Juni wurde erfolgreich ausgelöscht. Putins gefährlichster Gegner, der zu 19 Jahren Lagerhaft verurteilte Alexej Nawalny, dürfte die erschreckenden Haftbedingungen kaum überleben.

 
Nur schlechte Optionen für die Ukraine
Der Krieg ist nicht zu gewinnen, die Unterstützung des Westens schwindet, und selbst Verhandlungen würden keinen stabilen Frieden bringen#

Interessante Zeiten. Diktaturen sind Demokratien doch überlegen wenn es um Krieg geht. Man muss es nur richtig machen. Das hat Putin offensichtlich verstanden, und der Westen schaut zu. Die Menschen im Westen sind nicht bereit, große Opfer zu bringen, solange es ihnen nicht selbst an den Kragen geht. Die Menschen in Russland dagegen tragen mit, was ihr Führer von ihnen möchte. Er darf nur nicht schwach wirken.

Wenn die vor allem russischen Stimmen Recht behalten, dann werden wir im Westen den Krieg auch noch zu spüren bekommen. Aber dann wird wahrscheinlich die Salami-Taktik Putins aufgehen: der Westen gibt Land ab, dafür dürfen seine Menschen ihr Leben in Frieden behalten.

Ihr gebt das Baltikum her, dafür müsst ihr nicht in den Krieg mit uns. Ihr zieht aus Osteuropa ab, dafür müsst ihr nicht in den Krieg mit uns.

Mal ehrlich: wer hier würde sein gemütliches Leben aufgeben und für Litauen oder Polen in den Krieg ziehen oder Raketenangriffe auf unsere Städte in Kauf nehmen?
 
Die eine Zeitung schreibt, dass Putins Rechnung aufgeht.
Die andere gibt ihm noch 100 Tage bis zu seiner Niederlage.



Absolut niemand kann in die Zukunft sehen.
Jede politische Vorhersage ist wie ein Abend im Casino.

Die Parameter, welche die Zukunft bestimmen, sind zahlreich und praktisch unberechenbar. Kein Mensch ist auch nur annähernd in der Lage in die Zukunft zu schauen.
Und selbst wenn sich eine Vorhersage erfüllt, dann hat das nichts mit Können zu tun sondern mit Glück.
Von tausend Vorhersagen wird schließlich eine schon stimmen.
Wie gesagt, eine politische Vorhersage ist das selbe wie die Lottozahlen zu tippen.
 
Die eine Zeitung schreibt, dass Putins Rechnung aufgeht.
Die andere gibt ihm noch 100 Tage bis zu seiner Niederlage.



Absolut niemand kann in die Zukunft sehen.
Jede politische Vorhersage ist wie ein Abend im Casino.

Die Parameter, welche die Zukunft bestimmen, sind zahlreich und praktisch unberechenbar. Kein Mensch ist auch nur annähernd in der Lage in die Zukunft zu schauen.
Und selbst wenn sich eine Vorhersage erfüllt, dann hat das nichts mit Können zu tun sondern mit Glück.
Von tausend Vorhersagen wird schließlich eine schon stimmen.
Wie gesagt, eine politische Vorhersage ist das selbe wie die Lottozahlen zu tippen.
Aber hier es ist ziemlich klar. Putin hat die Weichen gestellt für einen russischen Sieg. 40% des Staatshaushalts für den Krieg ist eine enorme Investition. Europa alleine wird da nicht versuchen mitzuhalten. Dafür haben die EU Länder genug andere Sorgen.

Es liegt im Moment alles an den Republikanern und Trump. Wenn sie mit Putins Sieg an sich kein Problem haben, dann wird Putin niemand wirklich aufhalten. Sie haben aber auch die Macht, die Ukraine mit einer einzigen Abstimmung lange am Leben zu halten.

Das US Verteidigungsbudget beträgt 816 Milliarden Dollar. Die 100 Milliarden für die Ukraine wären machbar.

Ob sie nun Putin-freundlich sind oder nicht: sie müssen sich die Frage stellen, ob sie es für möglich halten, dass Putin nach einem Sieg in der Ukraine die russischen Forderungen nach dem Baltikum in die Tat umsetzt. Dann müsste Amerika wegen Artikel 5 seine eigenen Leute in den Krieg schicken. Das will ja auch keiner.

Oder sie machen vorher das, was Trump während seiner letzten Präsidentschaft angedroht hat: NATO Austritt.

Aber dann könnten sich sich irgendwann in der Situation von 1939 wieder finden. In Europa herrscht Krieg zwischen Diktatur und Demokratie und sie schauen zu?

Oder die Frage wird verdrängt. Am Ende interessiert den einzelnen Abgeordneten ja doch nur ob er bei der nächsten Wahl seinen Sitz behält.
 
Aber hier es ist ziemlich klar. Putin hat die Weichen gestellt für einen russischen Sieg. 40% des Staatshaushalts für den Krieg ist eine enorme Investition. Europa alleine wird da nicht versuchen mitzuhalten. Dafür haben die EU Länder genug andere Sorgen.

Es liegt im Moment alles an den Republikanern und Trump. Wenn sie mit Putins Sieg an sich kein Problem haben, dann wird Putin niemand wirklich aufhalten. Sie haben aber auch die Macht, die Ukraine mit einer einzigen Abstimmung lange am Leben zu halten.

Das US Verteidigungsbudget beträgt 816 Milliarden Dollar. Die 100 Milliarden für die Ukraine wären machbar.

Ob sie nun Putin-freundlich sind oder nicht: sie müssen sich die Frage stellen, ob sie es für möglich halten, dass Putin nach einem Sieg in der Ukraine die russischen Forderungen nach dem Baltikum in die Tat umsetzt. Dann müsste Amerika wegen Artikel 5 seine eigenen Leute in den Krieg schicken. Das will ja auch keiner.

Oder sie machen vorher das, was Trump während seiner letzten Präsidentschaft angedroht hat: NATO Austritt.

Aber dann könnten sich sich irgendwann in der Situation von 1939 wieder finden. In Europa herrscht Krieg zwischen Diktatur und Demokratie und sie schauen zu?

Oder die Frage wird verdrängt. Am Ende interessiert den einzelnen Abgeordneten ja doch nur ob er bei der nächsten Wahl seinen Sitz behält.


Russland kann einen scheiß machen gegen die NATO, die Ukraine hat ein ,,paar,, westliche Waffen. Die Ukrainer haben 20 HIMARS und haben damit zigtausende Soldaten waporisiert.

Die USA hat über 400!!!

Die meisten Waffen die, die Ukrainer erhalten sind über 40 Jahre alte Entwicklungen, sei es der Marder,AMX,Bradly,Gepard.

Gegen die neuen Waffensysteme hätten die Russen keine Chance.

Wenn Putin das Baltikum angreift ,steht die NATO in 1 Monat vor Moskau
 
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