Sehr gute Nachrichten, weiter so13.000 russische Soldaten starben in der Nähe von Avdeevka
Nur schlechte Optionen für die Ukraine
Der Krieg ist nicht zu gewinnen, die Unterstützung des Westens schwindet, und selbst Verhandlungen würden keinen stabilen Frieden bringen#
Aber hier es ist ziemlich klar. Putin hat die Weichen gestellt für einen russischen Sieg. 40% des Staatshaushalts für den Krieg ist eine enorme Investition. Europa alleine wird da nicht versuchen mitzuhalten. Dafür haben die EU Länder genug andere Sorgen.Die eine Zeitung schreibt, dass Putins Rechnung aufgeht.
Die andere gibt ihm noch 100 Tage bis zu seiner Niederlage.
"Putin bleiben noch rund 100 Tage": Militärexperte zu Russlands Ukraine-Krieg
Russlands Armee hat der ukrainischen Offensive standgehalten. Wendet sich die Lage zugunsten des Kremls? Nein, sagt Experte Marcus Keupp – im Gegenteil: Wladimir Putin habe ein großes Problem.www.t-online.de
Absolut niemand kann in die Zukunft sehen.
Jede politische Vorhersage ist wie ein Abend im Casino.
Die Parameter, welche die Zukunft bestimmen, sind zahlreich und praktisch unberechenbar. Kein Mensch ist auch nur annähernd in der Lage in die Zukunft zu schauen.
Und selbst wenn sich eine Vorhersage erfüllt, dann hat das nichts mit Können zu tun sondern mit Glück.
Von tausend Vorhersagen wird schließlich eine schon stimmen.
Wie gesagt, eine politische Vorhersage ist das selbe wie die Lottozahlen zu tippen.
Aber hier es ist ziemlich klar. Putin hat die Weichen gestellt für einen russischen Sieg. 40% des Staatshaushalts für den Krieg ist eine enorme Investition. Europa alleine wird da nicht versuchen mitzuhalten. Dafür haben die EU Länder genug andere Sorgen.
Es liegt im Moment alles an den Republikanern und Trump. Wenn sie mit Putins Sieg an sich kein Problem haben, dann wird Putin niemand wirklich aufhalten. Sie haben aber auch die Macht, die Ukraine mit einer einzigen Abstimmung lange am Leben zu halten.
Das US Verteidigungsbudget beträgt 816 Milliarden Dollar. Die 100 Milliarden für die Ukraine wären machbar.
Ob sie nun Putin-freundlich sind oder nicht: sie müssen sich die Frage stellen, ob sie es für möglich halten, dass Putin nach einem Sieg in der Ukraine die russischen Forderungen nach dem Baltikum in die Tat umsetzt. Dann müsste Amerika wegen Artikel 5 seine eigenen Leute in den Krieg schicken. Das will ja auch keiner.
Oder sie machen vorher das, was Trump während seiner letzten Präsidentschaft angedroht hat: NATO Austritt.
Aber dann könnten sich sich irgendwann in der Situation von 1939 wieder finden. In Europa herrscht Krieg zwischen Diktatur und Demokratie und sie schauen zu?
Oder die Frage wird verdrängt. Am Ende interessiert den einzelnen Abgeordneten ja doch nur ob er bei der nächsten Wahl seinen Sitz behält.
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