Du willst doch nicht sagen, dass du schon in einem russischen Gefängnis warst und vergewaltig worden bist?Kann mich nicht daran erinnern das Frauen und Männer in der selben Haftanstalt verwahrt werden
Du willst doch nicht sagen, dass du schon in einem russischen Gefängnis warst und vergewaltig worden bist?Kann mich nicht daran erinnern das Frauen und Männer in der selben Haftanstalt verwahrt werden
In der Nacht des 4. Januar 2024 brannte ein Su-34-Jagdbomber auf dem Flugplatz Shagol in Tscheljabinsk, Russland, nieder. Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR stehe hinter der erfolgreichen Operation, teilten Quellen des Geheimdienstes RBC mit.
„In der Nacht des 4. Januar brannte ein Su-34-Jagdbomber auf dem Flugplatz Shagol im russischen Tscheljabinsk nieder. Es handelt sich um eine militärische Geheimdienstoperation (GUR)“, sagte eine Quelle gegenüber RBC.
Später veröffentlichte GUR ein von ihren Agenten gefilmtes Video
noch einen Su-34 weniger
viele haben mitbekommen das es in deutschland eine rundumversorgung gibt. Selbst viele Ukrainer aus Polen machen sich auf den Weg nach DE. In Österreich wird es nicht anders ablaufen.Österreich:
Weiter Kritik an Versorgung für Ukrainer
Vor fast zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. Nach wie vor leben 15.200 vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung, heißt es vom Fonds Soziales Wien. Von Hilfsinitiativen gibt es weiter Kritik an der Versorgung.
Am Freitag lud der Wiener Eislaufverein ukrainische Kinder zum kostenlosen Eislaufen. Organisiert wurde die Aktion von Tanja Maier vom Verein Cards for Ukraine. Seit Beginn des Kriegs organisiert der Verein unbürokratisch Lebensmittelgutscheine für ukrainische Familien. „Wir haben alle verstanden, dass es am Anfang chaotisch ist. Aber dann haben wir gedacht, dass das System übernehmen wird, aber die Grundversorgung ist ein kaputtes System“, kritisierte Maier.
Ukrainer wollen bleiben
Von 260 Euro im Monat plus 145 Euro für ein Kind könne niemand leben, sagte Maier. „Und leider wird es schlechter statt besser, weil die Budgets überall enger werden.“ Seit April 2022 habe der Verein mehrere Hunderttausend Euro an Lebensmittelgutscheinen verteilt. Die Spenden kamen von Privatleuten, wie Maier betonte.
Weiter Kritik an Versorgung für Ukrainer
Vor fast zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. Nach wie vor leben 15.200 vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung, heißt es vom Fonds Soziales Wien. Von Hilfsinitiativen gibt es weiter Kritik an der Versorgung.wien.orf.at
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