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Der Ukraine Sammelthread

Soldatenfrauen legen in Russland Blumen als Protest nieder
Ehefrauen der für den Krieg gegen die Ukraine mobilisierten Russen haben Medienberichten zufolge unter anderem mit Blumenniederlegungen auf Soldatenfriedhöfen gegen den weiteren Einsatz ihrer Männer protestiert.

„Unser Präsident hat das Jahr 2024 zum Jahr der Familie deklariert, doch unsere Familien, nämlich die der Mobilisierten, zählen wahrscheinlich nicht als Bürger Russlands“, zitierte das oppositionelle Internetportal Sota gestern die Klage einer Beteiligten. Dazu veröffentlichte das Medium auf seinem Telegram-Kanal Bilder der Protestaktionen.

So sollen die Frauen etwa auf dem Marsfeld in St. Petersburg rote Nelken am ewigen Feuer mit dem Spruchband „Frauen für Frieden“ niedergelegt haben. In Moskau waren Angehörige vor dem Gebäude des Generalstabs zu sehen. Auf Plakaten forderten sie die Rückholung ihrer Ehemänner von der Front.

Viele seit Monaten an der Front

 
Ukraine: Elf Tote nach russischem Beschuss im Osten
Bei einem russischen Angriff auf die Stadt Pokrowsk in der Ostukraine sind gestern nach ukrainischen Angaben mindestens elf Menschen getötet worden.

Unter ihnen seien fünf Kinder, teilte der Gouverneur der Region Donezk, Wadym Filaschkin, im Onlinedienst Telegram mit. Bei dem Angriff mit S-300-Raketen seien zudem acht Menschen verletzt worden.

Die Region Donezk ist derzeit ein Hauptkampfgebiet im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Pokrowsk liegt in ukrainisch kontrolliertem Gebiet, etwa 80 km nordwestlich von Donezk, dem von Russland gehaltenen Zentrum der Region.

 
Österreich:
Weiter Kritik an Versorgung für Ukrainer
Vor fast zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. Nach wie vor leben 15.200 vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung, heißt es vom Fonds Soziales Wien. Von Hilfsinitiativen gibt es weiter Kritik an der Versorgung.

Am Freitag lud der Wiener Eislaufverein ukrainische Kinder zum kostenlosen Eislaufen. Organisiert wurde die Aktion von Tanja Maier vom Verein Cards for Ukraine. Seit Beginn des Kriegs organisiert der Verein unbürokratisch Lebensmittelgutscheine für ukrainische Familien. „Wir haben alle verstanden, dass es am Anfang chaotisch ist. Aber dann haben wir gedacht, dass das System übernehmen wird, aber die Grundversorgung ist ein kaputtes System“, kritisierte Maier.

Ukrainer wollen bleiben
Von 260 Euro im Monat plus 145 Euro für ein Kind könne niemand leben, sagte Maier. „Und leider wird es schlechter statt besser, weil die Budgets überall enger werden.“ Seit April 2022 habe der Verein mehrere Hunderttausend Euro an Lebensmittelgutscheinen verteilt. Die Spenden kamen von Privatleuten, wie Maier betonte.

 
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In der Nacht des 4. Januar 2024 brannte ein Su-34-Jagdbomber auf dem Flugplatz Shagol in Tscheljabinsk, Russland, nieder. Der ukrainische Militärgeheimdienst GUR stehe hinter der erfolgreichen Operation, teilten Quellen des Geheimdienstes RBC mit.

„In der Nacht des 4. Januar brannte ein Su-34-Jagdbomber auf dem Flugplatz Shagol im russischen Tscheljabinsk nieder. Es handelt sich um eine militärische Geheimdienstoperation (GUR)“, sagte eine Quelle gegenüber RBC.




Später veröffentlichte GUR ein von ihren Agenten gefilmtes Video

noch einen Su-34 weniger :occasion5:

In Russland wurde ein 16-jähriger Dagestanier festgenommen, der angeblich auf Anweisung des ukrainischen Militärgeheimdienstes GUR einen SU-34-Bomber (in Tscheljabinsk) in Brand gesteckt hatte.

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Im Internet ist ein Video eines amerikanischen Abrams-Panzers in der Ukraine aufgetaucht. Wo genau und in welcher Entfernung von der Front es hergestellt wurde, ist unbekannt.

Abrams-Panzer hätten sich im Krieg in der Ukraine noch nicht bewährt, obwohl seit ihrer Auslieferung zwei Monate vergangen seien, schreibt Forbes.

„Es ist unklar, was die Ukraine mit ihrem 31. Abrams macht“, heißt es in dem Artikel.

Ihre Abwesenheit vom Schlachtfeld ist auf die Tatsache zurückzuführen, dass amerikanische Panzer von oben und von den Seiten durch FPV-Drohnen angegriffen werden können. Der M1 hat dort die dünnste Panzerung.

„Ein FPV kann, selbst mit einer alten Panzerabwehrladung, in diesen Bereich eindringen und ein Besatzungsmitglied töten oder verletzen. Es kann verschiedene elektronische Komponenten im Turm beschädigen oder ihn in Brand setzen und die Besatzung zur Evakuierung zwingen“, heißt es in dem Artikel .

Und der Seitenschutz des Panzers sei veraltet, meinen die Autoren des Artikels. Es ist mit „veralteten Seitenwänden aus Verbundpanzerung“ bedeckt.

Zunächst ist es notwendig, die Panzerung der Abrams durch zusätzlichen Drohnenschutz zu verstärken und erst danach die Panzer an die verfeindeten Militäreinheiten zu übergeben.


Auch deutsche Leoparden sind nicht vor Drohnen geschützt, was die Ukrainer jedoch nicht davon abhält, sie an der Front einzusetzen.

Offenbar verbieten die Amerikaner einfach den Einsatz ihrer Abrams-Panzer an der Front, aus Unwillen, dass Fotos und Videos von von den Russen zerstörten amerikanischen Panzern in den Medien erscheinen; dies wäre schlecht für das Image der viel beworbenen amerikanischen Waffen. Außerdem befürchten sie wohl, dass die Abrams in die Hände der Russen fallen, und sie ihre Schwächen erkennen können.
 
Österreich:
Weiter Kritik an Versorgung für Ukrainer
Vor fast zwei Jahren hat Russland seinen Angriffskrieg auf die Ukraine begonnen. Nach wie vor leben 15.200 vertriebene Ukrainerinnen und Ukrainer in der Grundversorgung, heißt es vom Fonds Soziales Wien. Von Hilfsinitiativen gibt es weiter Kritik an der Versorgung.

Am Freitag lud der Wiener Eislaufverein ukrainische Kinder zum kostenlosen Eislaufen. Organisiert wurde die Aktion von Tanja Maier vom Verein Cards for Ukraine. Seit Beginn des Kriegs organisiert der Verein unbürokratisch Lebensmittelgutscheine für ukrainische Familien. „Wir haben alle verstanden, dass es am Anfang chaotisch ist. Aber dann haben wir gedacht, dass das System übernehmen wird, aber die Grundversorgung ist ein kaputtes System“, kritisierte Maier.

Ukrainer wollen bleiben
Von 260 Euro im Monat plus 145 Euro für ein Kind könne niemand leben, sagte Maier. „Und leider wird es schlechter statt besser, weil die Budgets überall enger werden.“ Seit April 2022 habe der Verein mehrere Hunderttausend Euro an Lebensmittelgutscheinen verteilt. Die Spenden kamen von Privatleuten, wie Maier betonte.

viele haben mitbekommen das es in deutschland eine rundumversorgung gibt. Selbst viele Ukrainer aus Polen machen sich auf den Weg nach DE. In Österreich wird es nicht anders ablaufen.
 
In Charkow eröffnete ein 20-Jähriger in einem Einkaufszentrum das Feuer. Er wurde festgenommen.

„Ein 20-Jähriger kam mit einem Freund ins Einkaufszentrum. Dem Mann gefiel die Art und Weise nicht, wie einer der Käufer mit der Frau seines Freundes umging. Es kam zu einer Schlägerei. Alles dauerte nicht länger als zwei Minuten – die Sicherheitskräfte des Zentrums griffen in die Situation ein. Nach dem Kampf zog der Mann eine Waffe und schoss zweimal nach oben“, sagt Sergej Bolwinow, Leiter der Ermittlungsabteilung der Polizei des Gebiets Charkow.


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In Bila Zerkwa in der Region Kiew wurde ein Mann von Mitarbeitern des Militäreinberufungsbüros gefasst und abgeführt. Später sei er im Krankenhaus an den Folgen von Schlägen gestorben, behauptet Volksabgeordneter Jewgeni Schewtschenko.

„Der Fall wird von der örtlichen Abteilung des SBU bearbeitet. In den Medien gibt es noch keine Informationen. Offenbar versuchen sie, den Vorfall zu vertuschen und die Angelegenheit zu vertuschen“, glaubt der Abgeordnete.

Diese Information wurde nicht offiziell bestätigt.
 
Tote und Verletzte nach russischem Beschuss von Cherson
In der südukrainischen Region Cherson sind nach offiziellen Angaben durch russischen Beschuss mindestens zwei Menschen ums Leben gekommen. Weitere Personen wurden verletzt. „Die russische Armee hat heute ein paar Stunden lang ununterbrochen die Wohnviertel von Cherson beschossen“, klagte der Militärgouverneur der Region, Olexander Prokudin, gestern auf seinem Telegram-Kanal. Getroffen worden seien unter anderem ein Markt und mehrere Wohnhäuser.

Bereits in der Früh hatte Prokudin von schwerem Beschuss der erst im Herbst 2022 von Kiew zurückeroberten Schwarzmeer-Stadt berichtet. Demnach haben die Russen Cherson und Umgebung in den vergangenen 24 Stunden mit Artillerie, Minenwerfern, Panzern, Drohnen und Flugzeugen angegriffen. Dieser Beschuss hat sich seinen Angaben nach unvermindert fortgesetzt.

Russland führt seit mehr als 22 Monaten einen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Dabei beschießt das russische Militär auch regelmäßig zivile Ziele wie Städte oder Objekte der Energie- und Wasserversorgung.

 
Kiew: Russland begann großangelegten Luftangriff

Russland hat nach Angaben des ukrainischen Militärs heute Früh während des Berufsverkehrs einen großangelegten Luftangriff begonnen. Es seien mehrere Regionen in der Ukraine betroffen, teilte das ukrainische Militär mit.

Im gesamten Land gebe es Luftalarm. „Kiew – in Deckung!“, schrieben die Luftstreitkräfte auf Telegram. Die Hauptstadt sei einer Bedrohung durch ballistische Raketen ausgesetzt.

Auch die Städte Krywyj Rih, Saporischschja, Charkiw, Dnipropetrowsk und Chmelnyzkyj seien einem „massiven Raketenangriff“ der russischen Streitkräfte ausgesetzt, teilte das Militär in den jeweiligen Städten mit.

Ukrainische Medien meldeten Explosionen um die südostukrainische Großstadt Dnipro. Beobachtern zufolge wurden von knapp einem Dutzend strategischen Bombern Marschflugkörper auf Ziele in der Ukraine abgefeuert. Ebenso seien Hyperschallraketen des Typs Kinschal (Dolch) im Einsatz.

 
Russische Stadt Belgorod teilweise evakuiert
Nach Angriffen aus der Ukraine hat Russland eigenen Angaben zufolge rund 300 Einwohner und Einwohnerinnen der in der Nähe der ukrainischen Grenze gelegenen Stadt Belgorod in Sicherheit gebracht.

Die Bewohner, die sich freiwillig dafür entschieden hätten, würden zunächst in Notunterkünften in den weiter von der Grenze entfernten Bezirken Stary Oskol, Gubkin und Korotschansky untergebracht, sagte der Gouverneur der Region Belgorod, Wjatscheslaw Gladkow, heute in einem auf Telegram veröffentlichten Video.

In den vergangenen 24 Stunden seien 1.300 Anfragen für Kinder eingegangen, die „in Schullandheime außerhalb der Stadt, in anderen Regionen“ geschickt werden sollten, erklärte Gladkow.

 
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