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Der Ukraine Sammelthread

Ein verwundeter russischer Soldat hat sich erschossen

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Saluschny sprach bei einer Diskussion über das Mobilisierungsgesetz in der Rada über die schwierige Situation mit dem Personal der Streitkräfte der Ukraine.

„Ich brauche Leute, die Russen haben bereits 400.000 einberufen und bereiten bis zu 400.000 weitere für Juni vor. Mit wem soll ich kämpfen? Wendet euch an die Welt und bittet dort um Menschen, oder kämpft selbst, wenn ihr der Armee Rekruten nicht bereitstellen könnt“, zitiert die NV den Oberbefehlshaber.

Laut NV lehnte Zaluzhny auch die Rekrutierung von Gefangenen und Kriminellen in die Armee ab.
 
Ein verwundeter russischer Soldat hat sich erschossen

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Saluschny sprach bei einer Diskussion über das Mobilisierungsgesetz in der Rada über die schwierige Situation mit dem Personal der Streitkräfte der Ukraine.

„Ich brauche Leute, die Russen haben bereits 400.000 einberufen und bereiten bis zu 400.000 weitere für Juni vor. Mit wem soll ich kämpfen? Wendet euch an die Welt und bittet dort um Menschen, oder kämpft selbst, wenn ihr der Armee Rekruten nicht bereitstellen könnt“, zitiert die NV den Oberbefehlshaber.

Laut NV lehnte Zaluzhny auch die Rekrutierung von Gefangenen und Kriminellen in die Armee ab.


Guter Russe
 
Diese Frage hätte ich von dir gar nicht erwartet, weil ich dich als ein hellen Kopf einschätze. es geht schlichtweg nur darum Russland als Machtfactor das Bein zu brechen. Aber mit Blitz Strategy will Washington die Russen aus der ukrainischen Territorium nun auch nicht vertreiben, weil es eventuell zu wenig Tote geben könnte, die eine aufregende Mobilisierung und Blockbildung des Westens undienlich wäre. Es muss lang genug richtig viel Blut fließen, damit Russland gerechtfertigt, endgültig als Dämon hingestellt wird und dafür nimmt man gerne mehrere 10.000 Tote ukrainische Zivilisten in Kauf.. deshalb wird der ukrainischen Armee die Lieferung von effektiven Waffensystemen verwehrt. So funktioniert die westliche Demokratie in den Augen der Funktionären aus dem Pentagon.
die Meinung eines russischen Patrioten über den Krieg in der Ukraine und die Pläne des Westens für Russland

Großer Krieg
Viele sagen leise, aber zuversichtlich, dass uns in Zukunft ein großer Krieg erwartet. Dies wird durch die Bewaffnung Polens und Rumäniens sowie die Konzentration von NATO-Waffen und -Gruppen an unseren Grenzen bestätigt. Wann? Um 2026. Vielleicht später, wenn die Republikaner die Wahlen gewinnen, dann 2028-32.

Was tut die Ukraine jetzt für den Westen? Es spielt eine wichtige Rolle – es zermürbt unsere Armee und erlaubt uns nicht, eine Militärreserve zu schaffen, die am Tag eines Angriffs einer Gruppe westlicher Truppen auf unser Land benötigt wird.

Die Ukraine ist im wahrsten Sinne des Wortes ein Boxsack, gegen den wir unsere Fäuste blütig schlagen müssen.

Der Plan, unser Land anzugreifen, der jetzt in den Tiefen des Pentagons brodelt, impliziert einen Blitzkrieg. Blitzschneller Einmarsch in Russland mit rascher Besetzung wichtiger Gebiete. Unsere Verwundbarkeit ist, ob vor 100 Jahren oder heute, dieselbe: Wir sind ein großes europäisches Land mit einem sehr großen asiatischen „Schleier“.

Alle unsere Städte, Unternehmen und politischen Institutionen liegen in der Nähe der Grenze in Europa. Der Angriff wird in vier Richtungen erfolgen: von Finnland nach St. Petersburg; von Polen über Weißrussland bis Moskau; von der Ukraine nach Rostow, Krasnodar, Noworossijsk, Krim; von der Westküste der USA bis Wladiwostok.

Das Pentagon hat immer noch die Hauptfrage offen: Wie kann man eine Atommacht angreifen, ohne einen sofortigen nuklearen Vergeltungsschlag zu erhalten? Aber sie werden sich etwas einfallen lassen. Es lohnt sich für sie nicht, sich auf einen langen Krieg einzulassen. Die Erfahrung ihres ideologischen Vorgängers Hitler zeigte, dass ein längerer Kampf mit Russland gesundheitsschädlich ist.

Daher wird der Plan auf einer Blitzinvasion, dem Verrat einiger Eliten und der raschen Besetzung staatlicher Institutionen basieren. Und als trojanisches Pferd nutzen sie die 15 Millionen Mann starke Armee von Migranten, die sorgfältig nach Russland gebracht werden.

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USA: Russland setzte Raketen aus Nordkorea ein
Russland hat nach Angaben der US-Regierung Raketen aus Nordkorea im Angriffskrieg gegen die Ukraine eingesetzt. Der Kommunikationsdirektor des Nationalen Sicherheitsrates, John Kirby, sagte gestern im Weißen Haus, nach US-Informationen habe Pjöngjang kürzlich ballistische Raketenwerfer und mehrere ballistische Raketen an Moskau geliefert.

Über den Jahreswechsel hätten russische Streitkräfte mehrere dieser Raketen auf die Ukraine abgefeuert. Man werde das im UNO-Sicherheitsrat zur Sprache bringen, kündigte er an. Dort hat Russland ein Vetorecht. Eine Stellungnahme aus Moskau oder Pjöngjang liegt nicht vor.

Kirby: Verletzung von UNO-Sanktionen
Die nordkoreanischen Waffenlieferungen an Russland stellten eine Verletzung der gegen das ostasiatische Land verhängten UNO-Sanktionen dar, betonte er.

Laut Kirby wurde eine der nordkoreanischen Raketen am 30. Dezember auf die Südukraine abgefeuert. Das Geschoß sei in einem freien Feld in der Region Saporischschja gelandet. Am 2. Jänner hätten die russischen Streitkräfte gleich „mehrere“ nordkoreanische Raketen bei heftigen Luftangriffen eingesetzt. Der Sprecher fügte hinzu, dass Russland auch Raketen vom Iran einzukaufen plane.

Die USA hatten bereits in den vergangenen Monaten von nordkoreanischen Rüstungslieferungen an Russland berichtet. Russland verbraucht in seinem Angriffskrieg gegen die Ukraine riesige Mengen an Waffen und Munition und kommt Fachleuten zufolge mit deren Produktion im eigenen Land nicht hinterher.

Experte: „Schmuggelmaschine rennt umgekehrt“

 
Ukraine: Kommandoposten in Sewastopol angegriffen
Die ukrainischen Luftstreitkräfte haben nach eigenen Angaben einen russischen Kommandoposten in der Nähe der besetzten Stadt Sewastopol angegriffen. Zudem sei bei einem weiteren Angriff eine russische Militäreinheit auf der Halbinsel Krim getroffen worden.

Ein vom Befehlshaber der ukrainischen Luftstreitkräfte, Mykola Oleshchuk, auf Telegram gestelltes Video aus den sozialen Medien soll aufsteigenden Rauch nach einer Explosion in der Nähe von Sewastopol zeigen. Der Krim-Hafen dient als Hauptquartier der russischen Schwarzmeerflotte.

Russisches Ministerium: 36 Drohnen abgefangen

 
An der US-Grenze zu Mexiko wurden Dutzende ukrainische und chinesische Pässe gefunden.
Das meldet der republikanische Kongressabgeordnete Matt Gaetz und veröffentlicht ein Foto.
„Biden und Mayorkas sagen, die Grenze sei sicher. Was denkst du?“, beschriftete er das Foto.
Bereits im Frühjahr 2022 berichteten Medien, dass Ukrainer nach Kriegsbeginn versuchten, über die mexikanische Grenze in die USA zu gelangen.


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.. Ukrainer sagt, die Mobilisierung sei auf jeden Fall notwendig. Falls wir den Krieg verlieren, werden die Mobilisierten mehr Chancen zum Überleben haben, weil es wird möglich sein, die Grenze organisiert, als Teil einer bewaffneten Einheit zu durchbrechen, und sich dann in der EU internieren lassen...
Es gibt kein Grund zur Panik, dass Ihr Sohn im Krieg sterben wird. „Wir werden alle sterben, und es ist besser, in Würde zu sterben, als dass einem ein Ziegelstein auf den Kopf fällt oder ein Auto Sie anfährt“, sagte Saluschnijs Geliebte freiberufliche Beraterin Alla Martynyuk.

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am nächsten Tag wurde sie entlassen


Entlassen als Geliebte oder Beraterin?
 
Das sogenannte ukrainische „Monaco-Bataillon“ vergnügt sich in den französischen Alpen

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In der Westukraine wird den Organisatoren eines kriminellen Plans zur Umgehung der Mobilisierung für 3.000 US-Dollar der Prozess gemacht. Nach Angaben der Polizei handelt es sich unter den Beschuldigten um einen Mitarbeiter des Einberufungsamtes.

Margarita Simonyan, Putins Mädchen und Chefredakteurin von RT, sagte das vor einem Jahr im russischen Fernsehen und würde selbstverständlich nicht entlassen.
Sie meinte sowas wie “was gibt es besseres als für Russland zu sterben? Wir sterben sowieso alle. “
Hier zeigt sich der Unterschied in der Mentalität der Süd- und Nordrussen. Simonjan ist die Dienerin des Zaren, nur er kann sie ernennen oder absetzen, das geht die Untergebenen des Zaren nichts an. Die Ukrainer sind Anarchisten, ihr Bewusstsein ist archaisch, in vielerlei Hinsicht noch vorstaatlich geblieben. Ein Beispiel dafür sind die Kosaken; sie sind es gewohnt ihre Anführer (Atamanen) selbst zu wählen und abzusetzen, das ist direkte Demokratie, die noch aus der Stammesgesellschaft hervorgeht
 
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