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Der Ukraine Sammelthread

Kiews Kampf gegen iranische Drohnen
Im Ukraine-Krieg stehen die von Russland massenhaft verwendeten iranischen Drohnen derzeit im Zentrum der Aufmerksamkeit. Mit ihnen greift Moskau fast täglich zahlreiche Ziele, oft weit abseits der Front, an. Nach westlichen Angaben hat Kiew mittlerweile ein relativ effizientes System entwickelt, um das Gros der Drohnen abzuschießen. Doch der Preis ist hoch. Kiew will Hilfe von Israel und bietet sich selbst als Übungsgelände gegen dessen größten Feind an.

Seit der symbolträchtigen Explosion auf der Krim-Brücke und den andauernden militärischen Rückschlägen versucht Russlands Präsident Wladimir Putin, mit Drohnenangriffen gegenzusteuern. Im Visier sind dabei vor allem zivile Ziele und Infrastruktur, beispielsweise Kraftwerke. Der unmittelbare militärische Nutzen ist bisher eher gering. Es geht offensichtlich vor allem darum, Schrecken und Panik zu verbreiten – und die Kriegsbefürworter und -treiber im eigenen, russischen, Lager zu besänftigen.

Für die Ukraine stellen die Drohnen, die Russland vom Iran zur Verfügung gestellt bekommt, eine neue Bedrohung dar. Mittlerweile dürfte das ukrainische Militär aber relativ effiziente Wege zur Abwehr gefunden haben und einen Großteil der Drohnen rechtzeitig abschießen. Das geht sowohl aus dem aktuellen Lagebericht der britischen Geheimdienste als auch aus einem „New York Times“-Artikel hervor.

 
London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

 
London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

London: Russland verliert viele Kampfhubschrauber
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verliert Russland nach britischer Einschätzung besonders viele Kampfhubschrauber. Seit Beginn der Invasion im Februar gebe es mindestens 23 bestätigte Verluste des russischen Kampfhubschraubers Ka-52, teilte das Verteidigungsministerium in London heute unter Berufung auf Geheimdiensterkenntnisse mit.

Das entspreche mehr als einem Viertel der in Betrieb befindlichen Flotte von 90 Ka-52 und fast der Hälfte der gesamten Hubschrauberverluste Russlands in der Ukraine. Die russischen Kampfhelikopter würden vor allem von Manpads, also tragbaren Flugabwehrsystemen, zerstört, hieß es in London. Zudem hätten sie weniger Schutz durch Kampfjets, als eigentlich in der russischen Militärdoktrin vorgesehen sei.

Abwehrmaßnahmen bei hitzesuchenden Raketen scheint die russische Armee weder bei ihren Kampfhubschrauber noch bei ihren Kampfflugzeugen integriert haben. Einsätze von Kampfhubschraubern, ohne Chaff Flare wäre höchst riskant
 
Artilleriemunition geht zu Ende
Russland sei nach wie vor nicht in der Lage, eine effektive Luftunterstützung zu gewährleisten, urteilte das britische Ministerium. Zudem gehe die Artilleriemunition zur Neige.

„Russische Kommandanten greifen wahrscheinlich zunehmend auf hochriskante Kampfhubschraubermissionen als eine der wenigen verfügbaren Optionen zurück, um eine enge Unterstützung der Truppen im Kampf zu ermöglichen.“

 
Abwehrmaßnahmen bei hitzesuchenden Raketen scheint die russische Armee weder bei ihren Kampfhubschrauber noch bei ihren Kampfflugzeugen integriert haben. Einsätze von Kampfhubschraubern, ohne Chaff Flare wäre höchst riskant
Doch die haben sie und die nutzen sie auch nur ist jeder Vorrat an Board irgendwann aufgebraucht.
 
Artilleriemunition geht zu Ende
Russland sei nach wie vor nicht in der Lage, eine effektive Luftunterstützung zu gewährleisten, urteilte das britische Ministerium. Zudem gehe die Artilleriemunition zur Neige.

„Russische Kommandanten greifen wahrscheinlich zunehmend auf hochriskante Kampfhubschraubermissionen als eine der wenigen verfügbaren Optionen zurück, um eine enge Unterstützung der Truppen im Kampf zu ermöglichen.“

Ich glaube, ohne Beschuss aus großer Entfernung wäre der Krieg seitens der Ukraine beendet.
 
Schon möglich aber bei diesem Kamow Hubschraubern handelt es sich um ziemlich moderne Flieger. Die Abschlussquote ist enorm.
Ich habe Videos gesehen wo die zig Flairs abgeworfen haben und danach abgeschossen wurden. Scheinbar funktioniert dass nicht automatisch, hätte gedacht dass ein moderner Hubschrauber so etwas detektiert und automatisch Flairs wirft. Oder das Timing passt nicht. Andererseits haben die Ukrainer ein sehr gutes Know-How was sowjetische Militärtechnik angeht, vielleicht wissen die daher genau wie man das umgehen kann.
 
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