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Der Ukraine Sammelthread

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Wegen der Blockade polnischer Bauern stehen seit drei Tagen Lastwagen mit militärischer Ausrüstung an der polnischen Grenze.

Der Freiwillige Nazar Smyk berichtete dies auf Twitter.

„Meine Lastwagen stehen jetzt seit drei Tagen mit militärischer Ausrüstung an der Grenze, weil die verdammten polnischen Dorfler sie nicht reinlassen. Diese Fotos zeigen Lastwagen, die Artilleristen brauchen, um Artilleriegranaten schnell an Stellungen zu bringen“, schrieb er.
 
Der ehemalige russische Pilot Maxim Kuzminov, der 2023 einen russischen Militärhubschrauber entführt hatte, wurde in Spanien erschossen.

Ein Vertreter des ukrainischen Militärgeheimdienstes bestätigte den Mord an Kuzminov.

Zuvor zeigte der russische Staatsfernsehsender „Russland 1“ ein Interview mit GRU-Spezialeinheitenoffizieren, in dem sie erklärten: „Früher oder später werden wir ihn finden und bestrafen, wo immer er ist, wir haben lange Hände.“

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In der Region Odessa ist ein Auto der Ukrainischen Freiwilligenarmee explodiert.
Darin waren der Aktivist des Rechten Sektors, Albert Kruchinin, und seine Frau Natalya, sie wurden verletzt, und jetzt kämpfen Ärzte um ihr Leben.

Die Ukrainische Freiwilligenarmee erklärte, dass es sich bei dem Autobombenanschlag um einen Terroranschlag handele, der höchstwahrscheinlich von einer feindlichen Gruppe von Saboteuren begangen worden sei.


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Heute Morgen zerstörten die Streitkräfte der Ukraine zwei russische Kampfflugzeuge, die mit Lenkbomben Stellungen ukrainischer Truppen angriffen. Dies gab der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrsky, bekannt.

Das sind dann 6 russische Flugzeuge, die in weniger als einer Woche abgeschossen wurden
:occasion5:
 
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Heute Morgen zerstörten die Streitkräfte der Ukraine zwei russische Kampfflugzeuge, die mit Lenkbomben Stellungen ukrainischer Truppen angriffen. Dies gab der Oberbefehlshaber der Streitkräfte der Ukraine, Alexander Syrsky, bekannt.

Das sind dann 6 russische Flugzeuge, die in weniger als einer Woche abgeschossen wurden
:occasion5:


3-4 davon sind bestätigt.
 
3-4 davon sind bestätigt.
Hoffentlich wurden alle sechs abgeschossen, die Su-34 und -35 sind neue und teure Flugzeuge und die Produktion jedes einzelnen Flugzeugs dauert etwa eine Woche

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Der Erfolg der Operation für die Russen in Avdeevka war nicht zuletzt auf den Einsatz der gelenkten 500-kg-Gleitbomben zurückzuführen, die diese Jets abwarfen, die Russen bereiten jetzt 1.500 kg schwere gelenkte Gleitbomben für die Massenproduktion vor, es ist eine mächtige Waffe zum Durchbrechen und Zerstören von Verteidigungsanlagen, Bunkern, Brücken usw.
 
Eine sehenswerte Doku vom ARD
20 Tage in Mariupol
+++ HINWEIS: DER FILM GIBT ERSCHÜTTERNDE EINBLICKE IN DAS LEID DER BELAGERTEN ZIVILBEVÖLKERUNG, DIE AUF MANCHE ZUSCHAUENDE VERSTÖREND WIRKEN KÖNNEN. +++

Ein ukrainisches AP-Journalist:innen-Team in Mariupol dokumentiert trotz Belagerung die Gräueltaten der russischen Invasion. Als einzige internationale Reporter:innen vor Ort halten sie entscheidende Kriegsbilder fest, darunter das Leid der Zivilbevölkerung, Massengräber und die Bombardierung einer Entbindungsklinik. Der Dokumentarfilm von Pulitzer-Preisträger Mstyslav Chernov zeigt auch die Auswirkungen des Russland-Ukraine-Krieges auf die Presseagentur AP. Er basiert auf Chernovs täglichen Nachrichtenberichten und eigenen Aufnahmen aus dem Kriegsgebiet. Mehrfach ausgezeichnet vermittelt dieser Dokumentarfilm erschütternde Einblicke in das Leid der belagerten Zivilist:innen. Trotz der Schwere des Themas richtet er einen unschätzbar wertvollen Blick auf die Herausforderungen des Nachrichten-Journalismus in Konfliktgebieten und zeigt auch globale Auswirkungen.


 
Mangel an Munition lässt Kritik laut werden
Kurz vor dem zweiten Jahrestag des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine will die EU ihrer Unterstützung für Kiew neuen Auftrieb verleihen: Mehr Hilfen für die Ukraine und neue Sanktionen gegen Russland sind geplant. Nach zwei Kriegsjahren dringt aber auch ein wenig Selbstkritik durch. Besonders Dänemark überrascht mit scharfen Worten und einer Ansage.

Am Samstag jährt sich der Kriegsbeginn zum zweiten Mal. Der Jahrestag stand Montag beim Treffen der EU-Außenministerinnen und -Außenminister ganz oben auf der Agenda. Geplant ist, dass die EU ihr bereits 13. Sanktionspaket schnürt. Erwartet wird es für Ende dieser Woche. Der Tod des russischen Kreml-Kritikers Alexej Nawalny brachte die westlichen Staaten unter Zugzwang, schneller und stärker gegen Russland und für Freiheit aufzutreten.

Bisher hatte der Westen als Reaktion auf die russische Aggression beispiellose Sanktionen verhängt. Sie betreffen Personen, Unternehmen und viele Wirtschaftsbereiche. Außer der EU und den USA setzten Staaten wie Australien, Großbritannien, Japan und die Schweiz Strafmaßnahmen gegen Russland.

300 Milliarden Euro der russischen Zentralbank wurden in der EU und den G-7-Ländern blockiert, gut 28 Milliarden Euro wurden an Privatvermögen in der EU eingefroren. Zudem wurden Export- und Importverbote ausgesprochen. Am Montag hatte Japan der Ukraine zusätzlich langfristige Hilfen zum Wiederaufbau zugesichert.

 
Kanada will Kiew über 800 Drohnen schicken
Kanada will der Ukraine über 800 unbemannte Mehrzweckluftfahrtsysteme des Typs SkyRanger R70 schicken, um das Land im Krieg gegen Russland zu unterstützen. Das kündigte der kanadische Verteidigungsminister Bill Blair gestern an. Die Drohnen hätten einen Wert von umgerechnet rund 700 Millionen Dollar (rund 649 Mio. Euro).

„Die Ankündigung stellt sicher, dass die Ukraine über die Drohnen verfügt, die sie benötigt, um Ziele aufzuspüren und zu identifizieren, die für den laufenden Kampf der Ukraine entscheidend sind. Kanada wird der Ukraine so lange zur Seite stehen, wie es nötig ist“, so Blair.

Unterdessen sucht die Ukraine ihrem Digitalminister zufolge nach Wegen, um eine Nutzung des Satelliteninternetdienstes Starlink durch Russland zu verhindern. „Wir haben einen Algorithmus gefunden und SpaceX einen Vorschlag gemacht, damit solche Fälle nicht auftreten“, sagte Michailo Fedorow. Das Land stehe mit der Firma des US-Milliardärs Elon Musk in Kontakt.

 
Das wird teuer werden für Russland.
Russlands Feldzug
So groß sind die Kriegsschäden in der Ukraine wirklich
Allein in den kommenden zehn Jahren dürfte der Wiederaufbau knapp 500 Milliarden Euro kosten. Ein asiatisches Land verspricht der Ukraine schon jetzt umfangreiche Hilfen in sieben Bereichen.
Die Kosten für den Wiederaufbau der Ukraine könnten sich allein in den kommenden zehn Jahren auf 486 Milliarden US-Dollar belaufen. Das geht aus einer gemeinsamen Studie der Weltbank, der EU-Kommission, der Vereinten Nationen und der Regierung in Kiew hervor. Die Verluste der Ukraine hätten ein „beispielloses“ Ausmaß erreicht, betonte am Montag Antonella Bassani, Vizepräsidentin der Weltbank für Europa und Zentralasien.

Vor zwei Jahren, am 24. Februar 2022, hatten Truppen des russischen Präsidenten Wladimir Putin den groß angelegten Überfall auf das Nachbarland begonnen. Aus diesem Anlass zogen die Vereinten Nationen und andere Organisationen eine Zwischenbilanz der größten militärischen Auseinandersetzung in Europa seit dem Zweiten Weltkrieg.

 
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