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Der Ukraine Sammelthread

Russische Neonazis der Freiwilligeneinheit „Rusitsch“, erklärten offen, dass sie ukrainische Kriegsgefangene töten werden

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Die 4 häufigsten Themen in den ukrainischen sozialen Medien

1. Holt Zaluzhny zurück
2. Schickt die Politiker und deren Kinder an vorderster Front
3. WIR BRAUCHEN VERTEIDIGUNGSLINIEN!!!
4. Selenskyj ist ein Hurensohn und tut alles damit Russland gewinnt
5. Scheiß auf Donbas dort ist alles zerstört wir brauchen das nicht

:lol:
 
Selenskyj: Saudi-Arabien soll Gefangenenaustausch vermitteln
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj ist eigenen Angaben zufolge zu Gesprächen über einen möglichen Austausch von Kriegsgefangenen zwischen Kiew und Moskau nach Saudi-Arabien gereist.

Er sei in Saudi-Arabien angekommen, um mit Kronprinz Mohammed bin Salman zu sprechen, schrieb Selenskyj heute auf X (Twitter). „Die Führung des Königreichs hat bereits zur Freilassung unserer Leute beigetragen. Ich bin zuversichtlich, dass auch dieses Treffen zu Ergebnissen führen wird.“

Weitere Themen seien mögliche Bereiche wirtschaftlicher Zusammenarbeit sowie Saudi-Arabiens Beteiligung am Wiederaufbau der Ukraine, erklärte Selenskyj. Beide Seiten würden zudem über den ukrainischen Friedensplan sprechen, der einen vollständigen Rückzug der russischen Truppen aus seinem Land vorsieht.

Beziehungen zu Moskau und Kiew
Saudi-Arabien unterhält Beziehungen sowohl zu Moskau als auch zu Kiew. Das Königreich hatte bereits in der Vergangenheit zwischen beiden Kriegsparteien vermittelt und im September 2022 zur Freilassung von mehr als 200 ukrainischen Kriegsgefangenen beigetragen.

 
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Zerstörung der von Deutschland an die Ukraine gelieferte 155-mm-Selbstfahrlafette PzH 2000


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🇷🇺🔥🇸🇪
Nach dem verbrannten Abrams-Panzer zerstörte die russische Armee zum ersten Mal die schwedische Selbstfahrlafette Archer, die modernste, schnellfeuernde und genaueste NATO-Waffe.


Die selbstfahrende Waffe hat unser Lancet zerstört.
Zuvor hatte das schwedische Verteidigungsministerium bekannt gegeben, dass es acht seiner neuesten selbstfahrenden Artilleriesysteme an die ukrainischen Streitkräfte übergeben habe. Der Konflikt in der Ukraine war der erste Kampfeinsatz dieser schwedischen Selbstfahrlafetten. Zuvor wurden sie in der Gegend von Kupjansk gesichtet.


Wieso sieht man bei ukrainischen Aufnahmen hoch aufgelöst, ob, wie und was getroffen wurde, während man das bei russischen Aufnahmen allenfalls erahnen kann?
 
Die 4 häufigsten Themen in den ukrainischen sozialen Medien

1. Holt Zaluzhny zurück
2. Schickt die Politiker und deren Kinder an vorderster Front
3. WIR BRAUCHEN VERTEIDIGUNGSLINIEN!!!
4. Selenskyj ist ein Hurensohn und tut alles damit Russland gewinnt
5. Scheiß auf Donbas dort ist alles zerstört wir brauchen das nicht

:lol:

Es ging in letzter Zeit vor allem um die russische A-50.
 
Die 4 häufigsten Themen in den ukrainischen sozialen Medien

1. Holt Zaluzhny zurück
2. Schickt die Politiker und deren Kinder an vorderster Front
3. WIR BRAUCHEN VERTEIDIGUNGSLINIEN!!!
4. Selenskyj ist ein Hurensohn und tut alles damit Russland gewinnt
5. Scheiß auf Donbas dort ist alles zerstört wir brauchen das nicht

:lol:
eins.. zwei... drei... vier... fünf....
Also ich zähle da 5 und nicht 4.

Nebensächlich.

Den Frust kann man doch verstehen denke ich.
 
Zweifel an Bereitschaft der Hamas zu Geiseldeal und baldiger Waffenruhe in Gaza
Joe Biden hat mit Äußerungen in einer Late-Night-Show Hoffnung auf eine Waffenruhe im Gazastreifen keimen lassen – anderswo herrscht noch Skepsis. Außenminister Schallenberg will sich selbst ein Bild machen

Die Szenerie ist ungewöhnlich für weltpolitische Verlautbarungen: Joe Biden steht, Stanitzel in der Hand, in einem New Yorker Eissalon. Neben ihm US-Late-Night-Comedian Seth Myers, mit dem Biden gerade einen offenkundig auch für den Wahlkampf gedachten Sketch aufnimmt. In die Szene aber platzt ein Reporter, der Biden nach dem Nahen Osten fragt: Wie sehe es denn aus mit den Verhandlungen über eine Freilassung von Geiseln und Waffenruhe im Gazastreifen? Biden antwortet recht direkt: Sein Sicherheitsberater gebe ihm positive Signale, Israel habe eine Formel für den Austausch von Geiseln mit Strafgefangenen akzeptiert. Er hoffe, bis Montag könnte ein Deal stehen.

Später wird wieder ein wenig zurückgerudert: Die Verhandlungen seien noch nicht abgeschlossen, heißt es. Und israelische Medien melden gar recht einhellig, dass es mit dem Optimismus im eigenen, israelischen Verhandlungsteam nicht ganz so weit her sei. Die Hamas nämlich sei, so teilen Mediatoren aus Katar mit, vorerst nicht mit den Vorschlägen, die zuvor in Paris und Kairo erarbeitet wurden, einverstanden. Vor allem beharre die Terrorgruppe weiterhin auf einem weitgehenden Rückzug der israelischen Armee aus dem Gazastreifen während der, dem Plan nach auf sechs Wochen anberaumten, Waffenruhe im Fastenmonat Ramadan.

 
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"Als Reaktion auf die Grenzblockade durch polnische Bauern filmten ukrainische Journalisten den Handel russischer Waren über die belarussische Grenze nach Polen.

"In Polen, an der Grenze zu Weißrussland, wurden Mikhail Tkatsch, ein Journalist der „Ukrayinska Pravda“, und sein Kameramann festgenommen.
Tkatsch filmte Material über den Warentransit zwischen Polen und Russland durch Weißrussland.

„An der Grenze zwischen Polen und Weißrussland fuhren polnische Polizisten auf uns zu und zeigten uns einen Dienstausweis. Wir zeigten unsere Dokumente und Journalistenausweise. Sie haben unsere Kameras beschlagnahmt unf fingen an uns zu durchsuchen. Dann brachten sie uns zum Büro des Kommandanten. Ungefähr 10 Leute begannen, unser Auto und uns zu durchsuchen, sie warfen unsere Sachen auf die Motorhaube, sie nahmen alle Speicherkarten aus den Kameras, sie nahmen alle Telefone und Dokumente mit“, sagt Tkatsch.

Er sagt, dass sie in der Kommandantur nicht nur von der polnischen Polizei, sondern auch vom Geheimdienstlern verhört wurden.

„Während des Verhörs im Büro des Kommandanten sagte ich, dass wir Journalisten seien und dass wir filmen, wie Polen mit Weißrussland, und mit Russland über Weißrussland Handel treibt, wie landwirtschaftliche Produkte von Russland und Weißrussland nach Polen gelangen. Es war klar, dass Vertreter des polnischen Geheimdienstes „.. Angst bekamen. Sie fingen an, mich zu fragen, wer sonst noch davon weiß, ob ukrainische Beamte, die ukrainische Regierung davon wissen. Sie fragten, wer unsere Quellen seien, wie wir davon erfahren hätten, wie lange wir schon dabei seien.“ „Ich arbeite an diesem Thema“, sagte der Journalist.

Der Journalist Tkatsch und der Kameramann wurden 4 Stunden lang im Büro des Kommandanten festgehalten und nach Genehmigung von oben freigelassen. Während dieser ganzen Zeit durften Journalisten niemanden kontaktieren.
Anschließend stellten Journalisten fest, dass ein Teil des Filmmaterials von der Speicherkarte gelöscht worden war."

:)

Und diese Leute nannten Deutschland schon lange vor Russlands Angriff auf die Ukraine als „Verbündeten von Putins Russland“. Sie protestierten die ganzen letzten 20 Jahren am lautesten gegen Nord Stream 1 und -2, und wollten die Vereinbarung zum Bau der ersten Gaspipeline als neuen Molotow-Ribbentrop-Pakt darstellen, aber jetzt, im zweiten Kriegsjahr, stellt sich heraus, dass sie selbst mit dem Agressor handel treiben
 
Zuletzt bearbeitet:
TRUPPEN FÜR UKRAINE
Deutliche Abfuhr für Macron-Vorstoß
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat für seine Äußerung, die Entsendung westlicher Bodentruppen in die Ukraine nicht auszuschließen, eine deutliche Abfuhr erhalten. Für Außenminister Alexander Schallenberg (ÖVP) ist das eine Debatte, „die wir nicht wirklich brauchen“. Unter anderem in Deutschland, Tschechien, Ungarn, Polen und Schweden wollte man von der Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nichts wissen. Der Kreml warnte indes.

Macron hatte am Vorabend mit der Aussage für Aufsehen gesorgt, er könne die Entsendung westlicher Soldaten in die Ukraine nicht ausschließen. Es gebe darüber derzeit keinen Konsens, sagte er zum Abschluss einer internationalen Ukraine-Konferenz am Montag in Paris. „Aber nichts darf ausgeschlossen werden, um zum Ziel zu kommen.“

 
Europa will Munition für Ukraine zukaufen
Die Ukraine, nach dem Verlust von Awdijiwka in der Defensive, befürchtet, dass Russland im Frühjahr eine Offensive starten wird. Neben fehlender Luftraumüberwachung ist vor allem der drückende Mangel an Artilleriemunition das größte Problem. Europa produziert und liefert bisher viel weniger Munition als versprochen, wie auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskij am Montag erneut beklagte. Europa könnte Munition nun für Kiew aus Drittländern zukaufen.

Die Ukraine erhielt bisher nach Angaben Selenskijs weniger als ein Drittel der von der EU versprochenen Million Artilleriegeschoße. „Von der einen Million Granaten, die uns die Europäische Union versprochen hat, sind nicht 50 Prozent angekommen, sondern leider nur 30 Prozent“, sagte Selenskyj am Montag in Kiew vor Start des Ukraine-Gipfels in Paris.

Das russische Militär ist sowohl personell als auch, was Waffen und Munition betrifft, derzeit den ukrainischen Verteidigern weit überlegen. Ukrainische Stellungen müssen mit ihrer Munition sparen und können oft auf russische Attacken nicht oder kaum reagieren. Dass Europa so wenig Militärmaterial liefert, fällt angesichts der Blockade weiterer US-Hilfen durch die Republikaner doppelt ins Gewicht.

EU-interner Streit über Ankauf von Munition

 
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