Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren

Der Ukraine Sammelthread

Am Wahrscheinlichsten erscheint mir dass die S300 entweder eine fehlgeleitete Flugabwehraktion war, oder ein sehr stümperhafter Versuch von nierigeren Stellen in der Ukraine oder Russland einen Zwischenfall zu provizieren.
Die Ukrainer hatten relativ wenig Ausbildungszeit an diesen komplexen Systemen, unter schwierigen Bedingungen, müssen unter maximalen Druck und Stress diese Waffen einsetzen. Es ist klar, dass Fehler passieren. Friendly Fire ist für beide Seiten im Übrigen ein großes Problem.

Gleichzeitig kann es auch gut sein, dass ein Soldat durchgedreht ist... jedenfalls war trotz allem klar, dass es keinen Weltkrieg geben wird.
 
Offensichtlich scheint die Nato weniger Interesse an einer Eskalation oder gar einem neuen Weltkrieg zu haben als manche kriegsgeile Fanatiker hier im BF.
Um Russland auf den Boden zu werfen genügen zwei NATO Apache Helikopter denn auf den Knien sind die Russen schon.

Krass wie sich die Feiglinge trotz überzahl verpissen.

 
Die Kriegsmüdigkeit in Westen ist bekannt. Es ist doch interessant, jetzt die zu sehen, die den westlichen Eliten und Medien sonst nie irgendwas glauben, wie sie ihnen nun alles abkaufen.
"Die Rakete war ukrainisch? Ja natürlich! Ich glaube dir, Herr Westler! Habe ich schon immer! Russland ist unschuldig!"
 
Stromversorgung weitgehend wiederhergestellt
In der Ukraine sind die Probleme bei der Stromversorgung nach den schweren russischen Raketenangriffen weitgehend wieder behoben.

„Die Mehrzahl der Stromkunden sind in den verschiedenen Regionen wieder an das Netz angeschlossen“, sagt Selenskyj in einer Videobotschaft. Reparaturteams der Stromanbieter und des Zivilschutzes hätten die ganze Nacht gearbeitet.

Der Vizechef des Präsidentenbüros, Kyrylo Tymoschenko, schreibt auf Telegram, dass es jedoch weiter für mehrere tausend Haushalte in den westukrainischen Gebieten Wolhynien, Schytomyr, Ternopil und Chmelnyzkyj Probleme mit der Stromversorgung gebe.

 
Russisches Militär rechtfertigt Raketenangriffe
Das russische Verteidigungsministerium hat die schweren Raketenangriffe auf die Energieversorgung der Ukraine mit deren angeblicher militärischer Bedeutung zu rechtfertigen versucht. Ziel der Attacke seien „das militärische Kommandosystem der Ukraine und die damit verbundenen Energieanlagen“ gewesen, sagt Sprecher Igor Konaschenkow. Russland habe die Raketen von Flugzeugen und von Schiffen aus abgeschossen. Das Ziel des Angriffs sei erreicht worden, sagt er.

Nach ukrainischer Zählung haben die russischen Streitkräfte mehr als 90 Raketen sowie Kampfdrohnen abgeschossen.

 
Zahllose Raketeneinschläge am Dienstag

Grafik: APA/ORF.at; Quelle: ISW/IAE/liveuamap

Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
 

Anhänge

    Sie haben keine Berechtigung Anhänge anzusehen. Anhänge sind ausgeblendet.
Warschau: Rakete stammt aus Flugabwehrsystem S-300
Die im polnischen Grenzgebiet zur Ukraine eingeschlagene Rakete gehört nach Angaben der polnischen Regierung zum Flugabwehrsystem des Typs S-300. Am Ort der Explosion in dem polnischen Dorf Przewodow seien Trümmer eines solchen Flugabwehrgeschosses gefunden worden, so Polens Justizminister Zbigniew Ziobro auf Twitter. Dieses werde sowohl von der russischen als auch von der ukrainischen Armee eingesetzt. „Vor Ort arbeitet ein Team aus polnischen Staatsanwälten und technischen Sachverständigen. Auch amerikanische Experten waren dort.“ Das Gelände werde mit 3D-Technik gescannt.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Zurück
Oben