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Der Ukraine Sammelthread

Wie auch, wenn er Pleite ist :mrgreen:
Orban: Trump will „keinen Penny“ für Krieg ausgeben
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban beim Treffen der beiden gesagt, er werde „keinen Penny“ für den Ukraine-Krieg ausgeben. In einem Interview mit dem ungarischen Fernsehsender M1 sagte Orban über Trump gestern: „Er hat eine sehr klare Vision, der man nur schwerlich nicht zustimmen kann. Er sagt Folgendes: Zuallererst wird er für den Krieg zwischen der Ukraine und Russland keinen Penny ausgeben.“

Trump habe „ziemlich detaillierte Pläne, wie dieser Krieg zu beenden ist“, ergänzte Orban – wollte das jedoch auf Nachfrage nicht näher erläutern.

Trump äußerte sich bisher zum Inhalt der Gespräche mit Orban nicht. Der ungarische Regierungschef hatte den designierten Präsidentschaftskandidaten der US-Republikaner am Freitag in dessen Privatresidenz Mar-a-Lago im US-Bundesstaat Florida getroffen. Beide lobten einander am Rande des Treffens für ihre politischen Leistungen.

 
Selenskyj begrüßt Oscar an „20 Tage in Mariupol“

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Auszeichnung des Dokumentarfilms „20 Tage in Mariupol“ mit einem Oscar begrüßt. Die bei der Oscar-Gala am Sonntag preisgekrönte Dokumentation zeige „die Wahrheit über den russischen Terrorismus“, erklärte Selenskyj am Montag. Der Film erlaube es Kiew, „laut und deutlich über Russlands Krieg gegen die Ukraine zu sprechen“. Tschernows Dokumentation zeigt die heftigen Kämpfe und das nahezu unaufhörliche russische Bombardement der südukrainischen Hafenstadt Mariupol zu Beginn der russischen Invasion in der Ukraine vor gut zwei Jahren.

Auf den Sieg des Films bei der Oscar-Verleihung angesprochen, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow am Montag, er habe „nichts dazu zu sagen“.

 
Selenskyj: Russischer Vormarsch in Ostukraine „gestoppt“
Der Ukraine ist es nach eigenen Angaben gelungen, den Vormarsch der russischen Armee im Land zu stoppen. „Unser Kommando, unser Militär hat den russischen Vormarsch in der Ostukraine gestoppt“, sagte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gestern in einem Interview mit dem französischen Fernsehsender BFM TV und der Tageszeitung „Le Monde“.

Die Lage an der Front habe sich verbessert. „Ich kann Ihnen diese frische Information geben: Die Situation ist viel besser als in den letzten drei Monaten“, sagte Selenskyj. Sein Land baue zudem „mehr als 1.000 Kilometer“ an Befestigungsanlagen gegen die russischen Streitkräfte. Das sei eine „komplexe Aufgabe“. Im Osten, Süden und Norden des Landes seien bereits „drei Verteidigungslinien“ gebaut worden.

Russland brachte Awdijiwka unter Kontrolle
Die Ukraine war in den vergangenen Monaten im Krieg gegen Russland zunehmend unter Druck geraten. Den ukrainischen Soldaten an der Front geht die Munition aus – unter anderem wegen der Verzögerung weiterer Militärhilfe aus den USA. Russland dagegen konnte zuletzt neue Gebiete unter seine Kontrolle bringen, darunter die hart umkämpfte Stadt Awdijiwka.

 
Brand in russischem Treibstofflager nach Drohnenangriff
Bei einem Drohnenangriff ist ein Treibstofflager der westrussischen Stadt Orjol in Brand gesetzt worden. „Ein Treibstoff- und Energiekomplex wurde angegriffen“, erklärte Regionalgouverneur Andrej Klitschkow in der Nacht auf heute im Onlinedienst Telegram.

Die Einsatzkräfte würden versuchen, den Brand einzudämmen. „Es gab keine Opfer“, fügte der Gouverneur hinzu. Orjol liegt rund 160 Kilometer von der Grenze zur Ukraine entfernt.

Offenbar Drohne über Moskau abgefangen

 
Reisner meint, wenn der Westen nicht vermehrt unterstützt wird ein großer russischer Durchbruch bis zum Sommer kommen.

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Orban: Trump will „keinen Penny“ für Krieg ausgeben
Der ehemalige US-Präsident Donald Trump hat nach Angaben des ungarischen Regierungschefs Viktor Orban beim Treffen der beiden gesagt, er werde „keinen Penny“ für den Ukraine-Krieg ausgeben.

Das ist natürlich clever von Trump. Wenn die Russen ihm das glauben, werden sie alles menschenmögliche unternehmen, damit Trump die Wahl gewinnt.

Ob er wirklich vor hat die Ukraine fallen zu lassen weiss man nicht. Irgendjemand in seinem Umfeld muss ihm auch mal zu erklären versuchen, dass ein russischer Sieg in der Ukraine das Vertrauen in die Zuverlässigkeit der USA weltweit zerstören würde. Und dass auch China seine Schlüsse daraus ziehen wird. Aber vielleicht ist Trumps Abhängigkeit von Putin einfach zu groß als dass er sich ihm in den Weg stellen kann
 
Proukrainische russische Miliz: Ort bei Kursk erobert
Proukrainische russische Kämpfer haben eine nahe der ukrainischen Grenze gelegene Ortschaft auf russischem Gebiet angegriffen. Die Miliz „Freiheit für Russland“ erklärte heute auf Telegram, ihre Kämpfer hätten in der Ortschaft Tjotkino in der Region Kursk ein gepanzertes russisches Militärfahrzeug zerstört.

Später teilte die Miliz mit, die grenznahe Ortschaft Tjotkino erobert zu haben. Die russische Armee ziehe sich aus dem Dorf zurück und lasse schwere Waffen zurück.

Der Gouverneur von Kursk bestätigte den Angriff und meldete einen Leichtverletzten, bestritt aber jeglichen „Durchbruch“ der Angreifer. Auch das proukrainische russische „Sibirische Bataillon“ gab an, die Grenze überquert und Angriffe in Russland ausgeführt zu haben. Die Angaben ließen sich zunächst nicht überprüfen.

Bericht: Onlineunterricht in Kursk
Der russische Geheimdienst FSB dementierte, dass es bewaffneten Gruppen aus der Ukraine gelungen sei, auf russisches Territorium vorzudringen, berichtete die russische Nachrichtenagentur RIA Nowosti.

 
Russen die gegen Russen kämpfen. Sowas unglaublich dämliches.
Die einzigen, die was davon haben sind die Russenhasser. Sonst niemand.
Einfach nur dämlich.
 
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