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Der Ukraine Sammelthread

Russen haben vergeblich versucht sich unter beschädigten Panzern zu verstecken

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"In Kanada wurde (endlich) das Denkmal für ukrainische Nazis
(Kollaborateure) der SS-Division Galizien abgerissen"

Nach dem 2WK ließen sich viele überlebende UPA- und Bandera-Kämpfer, und andere Kollaborateure in Kanada nieder. Unter den Ukrainern gilt Kanada inoffiziell als "zweite Ukraine", vor Kriegsausbruch im 2022 waren von den 37 Millionen Einwohnern Kanadas 1,2 Millionen Ukrainer, prozentual der größte Anteil ethnischer Ukrainer unter allen Länder der Welt. Im Gegensatz zu den Russen oder Weissrussen waren die ethnische Ukrainer im Ausland schon immer aktiver und die ukrainische Lobby in Kanada entsprechend war und ist ziemlich stark.
 
Zuletzt bearbeitet:
Belarus prüft Kampfbereitschaft der Streitkräfte
Belarus hat nach eigenen Angaben eine umfassende Überprüfung der Kampfbereitschaft der Streitkräfte gestartet. Die Übung umfasse die Verlegung von Militärausrüstung sowie Schießen mit scharfer Munition, teilte das Verteidigungsministerium in Minsk heute mit.

Belarus ist ein enger Verbündeter Russlands. Russland startete seinen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor zwei Jahren auch von belarussischem Gebiet aus.

 
Nächster Papst-Aufreger: "Wir haben eh keine Chance und sollten uns dem Teufel ergeben"
Erst am Wochenende sorgte der Papst für Aufregung mit der Aufforderung an die Ukraine, eine "weiße Fahne" zu hissen und ein Ende des Kriegs mit Russland auszuhandeln. Nun legte Franziskus in einer Predigt nach und forderte alle Gläubigen dazu auf, sich dem Teufel zu ergeben.

"Wenn man sich in dieser sündigen Welt umsieht, erkennt man, dass es sinnlos ist, sich gegen die Versuchungen Satans zu wehren", so das katholische Kirchenoberhaupt. "Und wenn man sieht, dass man besiegt ist, dass die Dinge nicht gut laufen, muss man den Mut haben, zu verhandeln."

Es sei deshalb an der Zeit, zuzugeben, dass man den Kampf gegen den Teufel langfristig verlieren werde. "Das ist wahre Stärke."

Der Vatikan wolle deshalb selbst die weiße Fahne auf dem Petersdom hissen, um mit dem größten Widersacher der Christenheit in Friedensverhandlungen zu treten. "Wir müssen bereit sein, einen Pakt mit dem Teufel zu schließen, auch wenn wir dabei schmerzhafte Zugeständnisse wie etwa regelmäßige Ritualmorde, Dämonen auf unseren Straßen oder Frauen im Priesteramt machen müssen", so Franziskus.

Bislang ist unklar, ob der Leibhaftige auf die Bereitschaft des Papstes zu Verhandlungen eingehen oder sie als Schwäche auslegen und seine Legionen zu noch wilderen Attacken anspornen wird.

 
Wenn ich mir anschaue was sich Afghanen und Syrer hier für ein schönes Leben machen, tut es mir echt Leid um die Ukrainer.
Ich fühle den Papst wenn er ein Ende des Sterbens wünscht.

Ukrainer sollen kämpfen bis zum Ende.
Aber die feigen Afghanen, Iraker und Syrer lässt man einfach nach Europa flüchten und die genießen hier dann das leben und verhalten sich wie der letzte Rotz.

Die Feiglinge leben weiter.
Die Kämpfer verenden irgendwo in einem Graben und kein Schwein wird sich an sie errinnern.
 
Der Afghane heiratet am Ende irgendeine deutsche Frau für Papiere und macht 4 Kinder mit ihr und lässt sich jeden Tag auf dem Marktplatz mit seinen afghanischen Freunden von der Sonne küssen.
Aber der Ukrainer, der soll im Schützengraben sitzen und warten bis eine Granate ihn in Stücke reisst.

Ungerechte Welt.
Aber so ist es nunmal. Der Evolution ist Heldentum und Stolz völlig egal.
Ob Feigling oder Held, hauptsache du machst Kinder.
Und da haben Syrer und Afghanen die Nase weit vorne, während sehr viele ukrainische Männer kaum die Chance bekommen werden eine Familie zu gründen.
 
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Dir ist schon klar, dass das Fakes sind?

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Der Ukrainekrieg spaltet das deutsch-französische Führungsduo Europas
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron versucht, den deutschen Kanzler Olaf Scholz aufzurütteln, setzt sich damit aber selbst in die Nesseln. Und Berlin nervt die Pariser "Show"

In Berlin bleibt die Ampel rot: Die Ukraine erhält bis auf weiteres keine Taurus-Marschflugkörper. Selbst wenn das britische Angebot eines Ringtauschs zum Tragen käme, bei dem Deutschland – wie vom britischen Außenminister David Cameron vorgeschlagen – mehrere Taurus an Großbritannien abgeben und London dafür weitere Flugkörper vom Typ Storm Shadow an die Ukraine liefern würde: In Paris ist der Ton ein gänzlich anderer. Dort denkt Emmanuel Macron sogar laut über die Entsendung von Bodentruppen in die Ukraine nach und fordert seine EU-Partner auf, nicht "feige" zu sein.

 
Kreml will Berichte zu Marinechef nicht kommentieren
Die russische Staatsführung hat heute Berichte über eine Entlassung von Marinechef Nikolai Jewmenow unkommentiert gelassen. „Es gibt Dekrete, die als geheim gekennzeichnet sind, ich kann sie nicht kommentieren. Es gab keine öffentlichen Dekrete in dieser Angelegenheit“, sagte Kreml-Sprecher Dmitri Peskow heute vor Medien.

Zuvor hatte unter anderem die kremlnahe Zeitung „Iswestija“ berichtet, dass Jewmenow durch den bisherigen Kommandanten der russischen Nordflotte, Alexander Mojsejew, ersetzt worden sei.

Sollte Jewmenows Entlassung bestätigt werden, wäre er der höchstrangige abgesetzte Militärvertreter seit dem im vergangenen Jahr abberufenen Oberbefehlshaber der Luft- und Raumfahrtstreitkräfte, Sergej Surowikin.

Verluste im Schwarzen Meer

 
„Die Jungen fielen sofort unter Mörser“Russischer Ausbilder gibt offen zu: „Unsere Offensive ist völlig beschissen“
Ein russischer Ausbilder beschreibt die Taktik westlich von der zuletzt eingenommen Stadt Awdijiwka und weist auf erhebliche operative Schwierigkeiten hin. Die Mängel führen zu Verwirrung und Desorganisation, was zu ineffektiven Offensiven und unnötigen Risiken für die Truppen führt.

Die Aussagen des russischen Ausbilders, die der für gewöhnlich sehr gut informierte Kriegsbeobachter-Kanal „Wartranslated“ teilt, beziehen sich dabei auf das Dorf Tonenke im Oblast Donezk in den ersten Märztagen. „Ich kann sagen, dass unsere Offensive völlig beschissen ist“, schreibt der Mann auf „X“. „Es gibt viele Einheiten, und es gibt nicht nur keine Interaktion zwischen ihnen, sie verstehen oft auch nicht, wer hundert Meter von ihnen entfernt sitzt.“

 
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