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Der Ukraine Sammelthread

Damien wird gleich Fotos von zerstörten Bradleys und Mardern posten und damit beweisen, dass russische Golfcarts immer noch besser sind als der westliche Schrott.
 
Das riesige Russland soll also ,,nur,, 30 Schützenpanzer im Monat fertigen? Das glaub ich nicht, eher 30 am Tag
Es geht gar nicht um Neu-Fertigung sondern um aufrüsten völlig veralteter Schützenpanzer, die jahrzehntelang in offenem Gelände standen.

Über die genauen Zahlen kann man keine Aussage treffen, aber das Inventar der russischen Armee an der Front wird immer erbärmlicher. Es kann aber sein dass einfach nur wieder große Reserven aufgebaut werden sollen, um diese wann auch immer in einem massiven Angriff einsetzen zu können.
 
Russische Raffinerie nach Drohnenangriff in Brand
Nach ukrainischen Drohnenangriffen auf zwei Ölraffinerien in der russischen Region Samara steht eine der Anlagen in Flammen. Das meldete Regionalgouverneur Dmitri Asarow heute. Niemand sei verletzt worden, teilte er auf Telegram mit. Die Arbeiter beider Raffinerien seien in Sicherheit gebracht worden. Die Ukraine hat in den vergangenen Wochen vermehrt Erdölverarbeitungsanlagen im Nachbarland angegriffen, um die Kriegsmaschinerie des Aggressorstaates zu treffen.

In sozialen Netzwerken kursierten heute Aufnahmen, die den Brand in der Raffinerie Sysran des Rosneft-Konzerns zeigen sollen. Rettungsdienste seien im Einsatz, berichteten russische Medien.

Aufnahmen sollen auch Brände in Belgorod zeigen

 
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"Der ukrainische PornHub-Star Josephine Jackson spielte in einem Wohltätigkeitsfotoshooting mit Militärangehörigen, die Gliedmaßen verloren hatten"

ein Volk, in dem jeder bereit ist alles für den Sieg zu opfern, ist unbesiegbar
 
In diesem ukrainischen Dorf gibt es fast keine Männer mehr
In diesem Dorf im Südwesten der Ukraine gibt es nur noch wenige Männer im kampffähigen Alter, und diejenigen, die noch übrig sind, befürchten, jeden Moment eingezogen zu werden.

Ihre Nachbarn befinden sich bereits Hunderte Kilometer östlich in Schützengräben an der Front. Einige wurden getötet oder verwundet. Mehrere fehlen. Andere aus diesem ländlichen Gebiet – etwa 72 Kilometer von den Grenzen Rumäniens und Moldawiens entfernt – sind ins Ausland geflohen oder haben Wege gefunden, dem Krieg zu entgehen, entweder mit legitimen Ausnahmen oder durch Verstecken.

Die Zivilisten hier sagen, das bedeute, dass militärische Rekrutierer sich jeden schnappen, den sie kriegen können. Im Westen hat die Mobilisierungsoffensive in kleinen landwirtschaftlich geprägten Städten und Dörfern wie Makiv immer wieder Panik und Unmut gesät, wo Bewohner sagen, Soldaten, die für Wehrdienststellen arbeiten, streiften durch die fast leeren Straßen und suchten nach verbliebenen Männern. Solche Taktiken haben einige zu der Annahme geführt, dass ihre Männer im Vergleich zu anderen Regionen oder größeren Städten wie Kiew, wo es einfacher ist, sich zu verstecken, unverhältnismäßig stark ins Visier genommen werden.

Einheimische nutzen Telegram-Kanäle, um vor Soldatensichtungen zu warnen und Videos von Truppen zu teilen, die Männer in ihre Fahrzeuge zwingen – was Gerüchte über Entführungen schürt. Einige Männer sitzen jetzt im Gefängnis, weil sie sich weigerten, sich anzumelden.

„Menschen werden wie Hunde auf der Straße gefangen“, sagt Olha Kametyuk, 35, deren Ehemann Valentin, 36, im Juni von Soldaten eingezogen wurde, die auf ihn zukamen und nach seinen Papieren fragten, nachdem er auf der Hauptstraße außerhalb von Makiv angehalten hatte, um einen Kaffee zu trinken. Trotz der Diagnose Osteochondrose, einer Gelenkerkrankung, bestand er seine ärztliche Untersuchung innerhalb von 10 Minuten, sagt sie, und wurde an die Front geschickt, wo er verwundet wurde.

„Das ganze Dorf wurde auf diese Weise mobilisiert“, sagte Valentins Mutter, Natalya Koshparenko, 61.
 
„Fall Krim geschlossen“: Lawrow droht indirekt Ukraine und Westen
Die Krim bleibt ein heißes Eisen im Ukraine-Krieg – nichtsdestotrotz erklärt Sergej Lawrow den „Fall“ für „geschlossen“. Eine Botschaft an den Westen?

Die Krim könnte einer der Haupt-Brennpunkte im Ukraine-Krieg werden: Nicht zuletzt machen Russland rund um die Halbinsel Seedrohnenangriffe und Partisanen-Aktivitäten zu schaffen. Nichtsdestoweniger hat Wladimir Putins Außenminister Sergej Lawrow am Samstag (16. März) den „Fall“ der Krim als für immer „geschlossen“ erklärt. Seine Sprecherin Maria Sacharowa erhob zugleich Vorwürfe gegen den Westen in Zusammenhang mit der Russland-Wahl.

Putins Außenminister Lawrow erklärt „Fall Krim“ für „geschlossen“
„Der Fall der Zugehörigkeit der Krim und Sewastopols ist geschlossen. Die Halbinsel ist ein integraler Bestandteil Russlands“, betonte Lawrow der Staatsagentur Tass zufolge in einer Videobotschaft. Der Clip wurde offenbar aus Anlass des zehnten Jahrestags der – völkerrechtswidrigen – Annexion der Krim durch Putins Russland aufgenommen.

 
«Wir sind Kanonenfutter»: Die Krimtataren sind Russlands Willkür im Krieg noch stärker ausgeliefert
Mit der Besetzung der Halbinsel Krim begann der Krieg gegen die Ukraine. Für die einst dominante Volksgruppe setzte sich ein langer Leidensweg fort. Ihr Anführer Refat Tschubarow hat die Hoffnung trotzdem nicht verloren.
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Im Exil können die Krimtataren noch für ihre Rechte demonstrieren und ihre Flagge zeigen, aber in ihrer Heimat, auf der russisch besetzten Krim, ist das nicht mehr möglich.

«Die Krim ist ein Territorium der Angst», sagt Refat Tschubarow. Er ist seit einem Jahrzehnt Vorsitzender des Medschlis, der politischen Vertretung der Krimtataren. Fast genauso lang, seit der Annexion der Halbinsel durch Russland, lebt er als Vertriebener und politisch Verfolgter im ukrainischen Exil.

Für Moskau ist Tschubarow ein Extremist, weil er die Besetzung nie anerkannt hat und dagegen öffentlich protestierte. Der 66-Jährige besteht auf dem Selbstbestimmungsrecht seines Volkes und verweist darauf, dass die Krimtataren schon Jahrhunderte vor den Russen auf der Krim gewesen seien, zeitweise gar mit einem eigenen Staat. Seit der Annexion sei seine Heimat zu einem Militärlager der russischen Armee geworden, sagt er bei einem Treffen in Wien.

Stalins Sippenhaft für die Krimtataren

 

Anhänge

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Mehrere Drohnenangriffe auf Russland
Die ukrainische Armee hat in der Nacht und in den frühen Morgenstunden Ziele auf russischem Territorium mehrfach mit Drohnen angegriffen. Russland meldete den Abschuss von 35 ukrainischen Drohnen in unterschiedlichen Landesteilen durch die Luftabwehr. Diese seien in acht verschiedenen Regionen „abgefangen und zerstört“- worden, darunter vier über der Hauptstadt Moskau, teilte das Verteidigungsministerium mit.

Angriffe gab es laut russischen Angaben auch in den Regionen Belgorod, Kaluga, Oriol, Rostow, Jaroslawl, Kursk und Krasnodar. Dort sei eine Erdölraffinerie angegriffen worden, es habe dabei einen Toten gegeben. In dieser Woche hatten die ukrainischen Angriffe auf Russland zugenommen. Nach russischen Raketenangriffen auf die Ukraine gegen Ende der Woche hatte Kiew eine weitere Verstärkung der Angriffe angekündigt. Im besetzten Teil der Ukraine bei Saporischschja sei ein Wahllokal von ukrainischen Kräften angegriffen worden und in Brand geraten, meldeten russische Medien.

 
russen zerstören leo2a6 panzer und ein bradley fahrzeug

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ukraine braucht mehr soldaten an die front ,sonst wird die front zusammenbrechen

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