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Der Ukraine Sammelthread

Also mir wäre es ganz genehm, wenn russische Soldaten sterben. Wenn ich könnte, würde ich den Himmel über Moskau mit Raketen verdunkeln. Russland muss unschädlich gemacht werden. Das ist alternativlos. Am besten wäre aber wenn Russland dabei den Westen maßgeblich schwächt. :lol:
Steht Ankara frei zu, wieso nicht paar Raketen hinüberschicken? :smoker:
 
Steht Ankara frei zu, wieso nicht paar Raketen hinüberschicken? :smoker:
Das wäre so ziemlich das Dümmste, was man machen könnte. Die Zeichen stehen gut. Man kann von beiden Konfliktparteien profitieren und hoffen, dass der Konflikt sich so weit wie möglich hinzieht. Ein schwaches Russland und ein geschwächter Westen ist wie ein Sechser im Lotto für Ankara aber Tayyip hat es wirtschaftlich mal wieder verbockt, andernfalls stünde man viel besser da und könnte sogar bessere Deals aushandeln
 
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Am Ende wird es wohl auf das hinauslaufen was in Istanbul so gut wie vereinbart war, nur dass die Ukraine zusätzliche Gebiete abtreten muss. Es kann natürlich auch anders kommen, aber momentan ist das für mich das realistischste Szenario.

 
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Ukraine: Lage im Gebiet Donezk extrem schwierig
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage an der Front in der Ostukraine im Gebiet Donezk als extrem schwierig bezeichnet. In den Richtungen Kramatorsk, Kurachowe und Pokrowsk im Gebiet Donezk gebe es die meisten Kämpfe überhaupt, sagte Selenskyj in seiner gestern Abend in Kiew verbreiteten Videobotschaft.

Dagegen gelinge es in der Region Charkiw den ukrainischen Streitkräften, die Besatzer „zu vernichten“. Die Ergebnisse seien spürbar, sagte Selenskyj nach einem Treffen mit der ukrainischen Militärführung.

Selenskyj sagte auch, dass die westlichen Verbündeten bei einer Sitzung im Ramstein-Format mit den USA an der Spitze erneut über die dringenden Erfordernisse für den Abwehrkampf gegen die russische Invasion informiert worden seien. Die Ukraine brauche Flugabwehr, Panzertechnik und Artilleriegeschoße.

Selenskyj kündigt „diplomatischen Marathon“ an

 
Tausende ukrainische Häftlinge wollen gegen Russland in den Krieg ziehen
Seit Anfang Mai können sich ausgewählte Häftlinge um die Einberufung in die ukrainische Armee bewerben. Das Interesse ist groß.

Tausende ukrainische Häftlinge wollen an die Front. Das teilte die ukrainische Vize-Justizministerin Olena Wysotka am Dienstag mit. Demnach haben 4500 von rund 20.000 infrage kommenden Gefängnisinsassen „Interesse“ am Eintritt in die ukrainische Armee bekundet. Einen Antrag auf Einberufung in den Militärdienst hätten mehr als 3000 Häftlinge gestellt.

 
"Ich dachte, wir fahren nach München" – Baerbock wusste selbst nichts von Überraschungsbesuch in Kiew
Ohne vorherige Ankündigung ist Außenministerin Annalena Baerbock heute zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew eingetroffen. Die Reise in die Ukraine war offenbar so geheim, dass Baerbock selbst erst beim Aussteigen aus dem Zug im Zentralbahnhof Kiew davon erfuhr.

"Auweia, ich dachte eigentlich, wir fahren nach München", gestand die Ministerin bei der anschließenden Begrüßung durch eine ukrainische Delegation. "Ich bin genauso überrascht wie Sie alle."

Sie habe sich während der Fahrt bereits darüber gewundert, dass die Reise in die bayerische Landeshauptstadt so lange dauere, so Baerbock. "Aber dann dachte ich: Ach, das ist halt die Bahn, da ist sowas normal. Deshalb habe ich nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Auch nicht, als wir plötzlich einen Umweg über Polen genommen haben."

Während ihres Aufenthalts will Baerbock nun der ukrainischen Regierung die Unterstützung Deutschlands und der EU zusichern. "Aber zuerst noch eine Frage, weil ich eigentlich dachte, das wird ein Tagesausflug: Hat jemand eine Zahnbürste für mich?"

 
Baerbock will Ukraine-Hilfe aufstocken – Beratungen über EU-Beitritt sollen starten
Derzeit gelinge es in der Region Charkiw russischen Besatzer zu „zerstören“, hat Präsident Wolodymyr Selenskyj verkündet. Bei ihrem Kiew-Besuch sicherte Außenministerin Baerbock einem Plan von Verteidigungsminister Boris Pistorius Unterstützung zu – die Ukraine-Hilfe soll aufgestockt werden.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die Lage an der Front in der Ostukraine im Gebiet Donezk als extrem schwierig bezeichnet. In den Richtungen Kramatorsk, Kurachowe und Pokrowsk im Gebiet Donezk gebe es die meisten Kämpfe überhaupt, sagte Selenskyj in seiner am Dienstagabend in Kiew verbreiteten Videobotschaft. Dagegen gelinge es in der Region Charkiw den ukrainischen Streitkräften, die Besatzer zu „zerstören“. Es gebe „greifbare Ergebnisse“ in der nordöstlichen Region.

 
"Ich dachte, wir fahren nach München" – Baerbock wusste selbst nichts von Überraschungsbesuch in Kiew
Ohne vorherige Ankündigung ist Außenministerin Annalena Baerbock heute zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew eingetroffen. Die Reise in die Ukraine war offenbar so geheim, dass Baerbock selbst erst beim Aussteigen aus dem Zug im Zentralbahnhof Kiew davon erfuhr.

"Auweia, ich dachte eigentlich, wir fahren nach München", gestand die Ministerin bei der anschließenden Begrüßung durch eine ukrainische Delegation. "Ich bin genauso überrascht wie Sie alle."

Sie habe sich während der Fahrt bereits darüber gewundert, dass die Reise in die bayerische Landeshauptstadt so lange dauere, so Baerbock. "Aber dann dachte ich: Ach, das ist halt die Bahn, da ist sowas normal. Deshalb habe ich nicht mehr weiter darüber nachgedacht. Auch nicht, als wir plötzlich einen Umweg über Polen genommen haben."

Während ihres Aufenthalts will Baerbock nun der ukrainischen Regierung die Unterstützung Deutschlands und der EU zusichern. "Aber zuerst noch eine Frage, weil ich eigentlich dachte, das wird ein Tagesausflug: Hat jemand eine Zahnbürste für mich?"


In dem Fall würde kaum jemanden wundern, wenn als Quelle Spiegel oder BILD dastehen würde statt Postillon.
 
Ukrainer bekommen endlich Munition, um russischen Vormarsch bei Charkiw zu stoppen
Das ukrainische Militär erhält endlich die wichtigen Artilleriegranaten, um die russischen Truppen bei Charkiw aufzuhalten.

Einen Monat nachdem der US-Kongress das 61 Milliarden Dollar schwere Ukraine-Hilfspaket endlich durchgewunken hatte, berichten die ukrainischen Artilleristen laut der Nachrichtenagentur Reuters, dass die lähmenden Munitionsmangel nun langsam nachlassen. Die Soldaten, die in der Nähe der russischen Grenze in der Charkiw-Region eine Haubitze bedienen, seien endlich in der Lage, den Vormarsch der russischen Truppen einzudämmen, heißt es im Bericht.

Monatelanges Warten auf den Nachschub
Monatelang schränkte der Mangel an Munition die ukrainischen Verteidiger erheblich ein, während der US-Kongress Hilfe in Milliardenhöhe blockierte. Dies gab den russischen Streitkräften die Möglichkeit, ihren Vorteil an der Front auszunutzen und an der Ostfront vorzurücken.

 
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Obdachlose aus Jakutien gehen zur SWO (Besondere Militärische Operation in der Ukraine)
Im vergangenen Jahr gingen 19 Männer ohne festen Wohnsitz aus Jakutien zu einem Sondereinsatz in die Ukraine. Die Ombudsfrau von Jakutien, Sardana Gurjewa, sprach darüber während der Kampagne „Verändere dein Leben“, berichtet SakhaDay.

Laut der Autorin der Aktion, Sardana Gurjewa, ist „Verändere dein Leben“ nicht nur die Hilfe des Staates für den Bürger, sondern der Bürger hilft bereits dem Staat.

- Du bist ein Patriot, wie kannst du dem Land in schwierigen Zeiten helfen? Im Jahr 2023 gingen 19 Obdachlose aus Jakutien, um die Interessen des Vaterlandes in der Ukraine zu verteidigen. Das sagt auch viel darüber aus, dass sich das Bewusstsein der Menschen im Hinblick auf die Stärkung des Geistes und den Schutz unseres Vaterlandes verändert“, kommentierte Sardana Michailowna.

Auch im 2024 wird Obdachlosen angeboten einen Vertrag für SWO zu unterzeichnen. Wer die ärztliche Untersuchung besteht, wird Militärangehöriger.


Russen gehen freiwillig ab die Front, um für Geld Ukrainer zu töten, ein russischer Soldat erhält etwa 2.000 Dollar im Monat; und wenn er lebend nach Hause zurückkehrt, kann er sich ein Haus oder eine Wohnung kaufen
 
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