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Der Ukraine Sammelthread

Moskau droht neuerlich mit Angriff auf britische Ziele
Russland droht mit Angriffen auf britische Ziele, falls die Ukraine mit britischen Waffen russisches Territorium beschießen sollte. In einem solchen Szenario könnten britische Ziele „auf Territorium der Ukraine und über deren Grenzen hinaus“ ins Visier genommen werden, sagte Außenministeriumssprecherin Maria Sacharowa heute in Moskau.

Sie bekräftigte damit eine Warnung, welche die russische Führung erst kürzlich ausgesprochen hatte. Anlass war die Erklärung des britischen Außenministers David Cameron, dass die Ukraine das Recht habe, von London gelieferte Waffen gegen Ziele in Russland einzusetzen.

 
Klingt nicht gut
Kreml: Ausfall von Hauptstromleitung zu AKW Saporischschja
Die Hauptstromleitung, die das von Russland kontrollierte ukrainische Kernkraftwerk Saporischschja versorgt, ist laut russischen Angaben ausgefallen. Es bestehe jedoch keine Gefahr, die Anlage könne über eine Ersatzleistung versorgt werden, teilte die russische Führung heute auf Telegram mit.

Obwohl die sechs Reaktoren in dem größten Atomkraftwerk Europas heruntergefahren sind, ist die Anlage auf eine externe Stromversorgung oder Dieselgeneratoren für die Kühlung angewiesen.

Der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA) zufolge gibt es seit Beginn des russischen Angriffs 2022 erhebliche Stromversorgungsprobleme. Die IAEA warnt deshalb immer wieder vor Risiken für die nukleare Sicherheit. Ohne Kühlung droht eine Kernschmelze.

 
Russland meldet Tote nach Angriff auf Krim
Infolge ukrainischer Angriffe auf die von Moskau annektierte Halbinsel Krim im Schwarzen Meer sind russischen Angaben zufolge mindestens zwei Menschen getötet worden. Nach Einbruch der Dunkelheit sei das Gebiet rund um die Stadt Simferopol mit Raketen angegriffen worden, teilte Krim-Statthalter Sergej Aksjonow gestern auf Telegram mit.

In sozialen Netzwerken berichteten Anwohner von Explosionsgeräuschen auch aus Regionen nahe der Krim-Städte Aluschta und Jalta. Im populären Telegram-Kanal „Shot“ war von einer „massiven Attacke“ die Rede, die die russische Luftverteidigung abwehren müsse. Aus Kiew gab es zunächst keine offizielle Reaktion.

 
Putin angeblich bereit zu Waffenruhe
Der russische Präsident Wladimir Putin ist laut namentlich nicht genannten Insidern bereit zu einer Waffenruhe in der Ukraine, die den jetzigen Frontverlauf anerkennt. Das vermeldete heute die Nachrichtenagentur Reuters. „Putin kann so lange kämpfen, wie es nötig ist“, sagte einer von vier mit den Diskussionen in Putins Umfeld vertrauten Personen der Nachrichtenagentur Reuters. „Aber Putin ist auch zu einem Waffenstillstand bereit – um den Krieg einzufrieren.“

Drei der Insider sprachen von Äußerungen des Machthabers gegenüber einer kleinen Beratergruppe. Demzufolge zeigte er sich „frustriert“ über nach seiner Ansicht vom Westen unterstützte Versuche, Verhandlungen zu verhindern, so Reuters. Zudem habe Putin die Entscheidung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj beklagt, Gespräche auszuschließen.

Für Kreml-Sprecher Verhandlungsbereitschaft nichts Neues

 
Ukraine: Russische Bodenoffensive in Charkiw gestoppt
Die Ukraine hat eigenen Angaben zufolge eine russische Bodenoffensive in der östlichen Region Charkiw gestoppt. „Die ukrainischen Verteidigungskräfte haben die russischen Truppen im Bereich Charkiw gestoppt und führen Gegenoffensiven durch“, erklärte die ukrainische Armee heute in Onlinediensten. Ein Vertreter des Generalstabs bezeichnete die Lage als „schwierig“, aber „stabil und unter Kontrolle“.

Zuvor hatte Armeechef Olexandr Syrskyj bereits erklärt, die Vorstöße der russischen Armee in der Region im Nordosten der Ukraine seien ins Stocken geraten. In Straßenkämpfen um die Grenzstadt Wowtschansk hätten sich die Truppen aus Moskau „völlig verzettelt und sehr hohe Verluste bei den Angriffseinheiten erlitten“, erklärte Syrskyj in Onlinenetzwerken.

Für den Versuch, die Stadt einzunehmen, verlege Russland derzeit „Reserven aus verschiedenen Bereichen“ – jedoch ohne Erfolg, fügte er hinzu.

Selenskyj in Charkiw
Die staatliche ukrainische Bahngesellschaft meldete erneut eine Reihe russischer Angriffe auf die Bahninfrastruktur um Charkiw. Dabei seien Schienen, Waggons und Gebäude beschädigt worden, hieß es. „Der Feind unternimmt weiterhin gezielte Versuche, die Eisenbahn in der Region Charkiw zu stoppen“, erklärte das Unternehmen auf Telegram.

 
ATACMS von 1990 vs S-400 von 2007+ :

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Die Ukraine hat auf der Krim mehrere russische Kampfflugzeuge beschädigt:

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Der Krieg muss nach Russland, nur so findet das ein Ende. So war das 1999 auch mit Serbien der Fall. Erst als es Bomben in Belgrad hagelte, gingen die Menschen auf die Straßen und wollten Slobodan stürzen. Das Gleiche würde in Moskau passieren. Ukraine sollte es ebenfalls erlaubt sein, militärische Ziele in Russland anzugreifen.
 
Der Krieg muss nach Russland, nur so findet das ein Ende. So war das 1999 auch mit Serbien der Fall. Erst als es Bomben in Belgrad hagelte, gingen die Menschen auf die Straßen und wollten Slobodan stürzen. Das Gleiche würde in Moskau passieren. Ukraine sollte es ebenfalls erlaubt sein, militärische Ziele in Russland anzugreifen.

Es gibt zwei Szenarien für diesen Krieg:

Szenario 1: Ost-Ukraine geht an Russland, die Kämpfe stoppen, kein Mensch stirbt mehr

Szenario 2: Der Konflikt wird auf eine neue Eskalationsstufe gehoben und dauert noch mehrere Jahre und es sterben noch tausende Menschen.


Ist Szenario 2 das Szenario, dass dir lieber ist? Du nimmst also noch tausende Menschenleben in Kauf, nur damit Putin den Krieg nicht gewinnt?
 
Es gibt zwei Szenarien für diesen Krieg:

Szenario 1: Ost-Ukraine geht an Russland, die Kämpfe stoppen, kein Mensch stirbt mehr

Szenario 2: Der Konflikt wird auf eine neue Eskalationsstufe gehoben und dauert noch mehrere Jahre und es sterben noch tausende Menschen.


Ist Szenario 2 das Szenario, dass dir lieber ist? Du nimmst also noch tausende Menschenleben in Kauf, nur damit Putin den Krieg nicht gewinnt?
Es gibt nur ein Szenario: Russland und sonstige Vasallenstaaten, die in Russlands Arsch stecken (möchte jetzt name dropping machen, aber ich habe gehört, der Ministerpräsident von dem einen Staat, ist kein Chinese, aber küsst chinesische Flaggen) halten sich an internationales Recht. Respektieren andere Völker und Nationen, außerhalb ihrer Grenzen und innerhalb ihrer Grenzen. Dann würde es auch keine Kriege mehr geben, keine Menschen würden sterben und wir hätten alle genug Zeit uns gegenseitig in Internetforen zu ärgern.

Das Szenario bevorzuge ich. Russische Soldaten zurück nach Russland, fertig.
 
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