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Der Ukraine Sammelthread

Ein Faktencheck von Propagandateletubbies. is ja süß! ^^
Schon klar, dich interessieren Fakten nicht, als Befuerworter eines brutalen Angriffkrieges und Fake-News verbreiter. Sogar ein Goebbels waere dir recht, nur wenn du der Ukraine was anhaengen koenntest. In deinem Leben ist ziemlich viel schief gelaufen.
Deine Fake-News sind nicht suess, sondern ekelhaft
Ich verabschiede mich und wuensche einen entspannten und paprikafreien Sonntag
 
Da den Preisdeckel sowohl Russland als auch Ukrainie kritisieren, dürfte genau richtig sein
FÜR MOSKAU „KOMFORTABEL“
Kiew kritisiert Ölpreisdeckel
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den Preisdeckel der EU, der G-7-Staaten sowie Australiens für russisches Öl kritisiert. „Es ist keine ernsthafte Entscheidung, eine solche Obergrenze für die russischen Preise festzulegen“, da diese für Moskau „komfortabel“ sei, sagte Selenskyj am Samstag. Die russische Regierung ließ unterdessen in ihrer ersten Stellungnahme konkrete Schritte offen. „Wir werden diese Deckelung nicht akzeptieren“, hieß es nur.

„Russland hat bereits allen Ländern der Welt bereits enorme Verluste zugefügt, indem es den Energiemarkt absichtlich destabilisiert hat“, sagte Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache. Die Entscheidung für eine Preisobergrenze sei daher „eine schwache Position“. Es sei „nur eine Frage der Zeit, bis ohnehin härtere Instrumente zum Einsatz kommen müssen“, fügte Selenskyj hinzu. „Schade, dass diese Zeit verloren geht.“

Derzeit liegt der Marktpreis für russisches Öl der Sorte Urals pro Barrel bei rund 65 Dollar (knapp 62 Euro), der Preisdeckel sieht eine Obergrenze von 60 Dollar vor. Ein Preisdeckel von 60 Dollar pro Barrel Öl ermögliche Russland immer noch Einnahmen von etwa hundert Milliarden Dollar pro Jahr, kritisierte Selenskyj. „Dieses Geld wird auch dazu verwendet werden, genau jene Länder weiter zu destabilisieren, die jetzt versuchen, weitreichende Entscheidungen zu vermeiden.“

Jermak: Für „Zerstörung“ Preis von 30 Dollar nötig

 
Soll ab Montag gelten
Die EU-Staaten hatten sich zuvor nach langen und schwierigen Verhandlungen auf die Höhe eines Preisdeckels für russisches Öl geeinigt, die G-7 (also USA, Kanada, Frankreich, Deutschland, Großbritannien, Italien und Japan) sowie Australien schlossen sich an. Die Staaten wollen Russland dazu zwingen, Erdöl künftig unter dem Marktpreis an Abnehmer in anderen Staaten zu verkaufen. Ziel ist es, die Kriegskasse des Kreml auszutrocknen. Der Preisdeckel soll den Plänen zufolge ab Montag gelten.

Ökonomin: „Russland wird es empfindlich treffen“
Nach Einschätzung der Energieökonomin Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) würde der Ölpreisdeckel Russlands Kriegskasse durchaus stark treffen. „Russland wird es empfindlich treffen, die Einnahmen werden nicht mehr so üppig sein“, sagte sie am Samstag im Deutschlandfunk.
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US-Finanzministerin preist Maßnahme
US-Finanzministerin Janet Yellen pries die Preisobergrenze als Ergebnis monatelanger Anstrengungen der beteiligten Staaten. „Gemeinsam haben die G-7, die Europäische Union und Australien nun einen Preisdeckel auf russisches Öl gesetzt, der uns beim Erreichen unseres Ziels helfen wird, Putins primäre Einnahmequelle für seinen illegalen Krieg in der Ukraine zu begrenzen und zugleich die Stabilität der globalen Energieversorgung zu erhalten“, sagte sie mit Blick auf den russischen Präsidenten Putin.

Soll Ölembargo ergänzen
Die Preisobergrenze soll das bereits im Juni von der EU beschlossene Ölembargo gegen Russland ergänzen. Dieses sieht unter anderem vor, den Erwerb, die Einfuhr und die Weiterleitung von Rohöl und bestimmten Erdölerzeugnissen aus Russland in die EU zu verbieten. Die Beschränkungen gelten ab dem 5. Dezember für Rohöl und ab dem 5. Februar 2023 für andere Erdölerzeugnisse. Es gibt allerdings einige Ausnahmeregelungen zum Beispiel für Ungarn.

Den Grundsatzbeschluss zur Einführung der Preisobergrenze für russisches Öl hatten die Mitgliedsstaaten im Oktober getroffen – nachdem zuvor die G-7 eine entsprechende Initiative gestartet hatte.


 
Fragt sich nur für wen?
Angesichts der totalen Übermacht der Nato und der völligen Hilflosigkeit Belgrads, ist die NATO-Strategie, sowenig Bodentruppen wie möglich anzugreifen und zu vernichten, auch für Serbien positiv zu bewerten.
Milosevic hätte schon nach wenigen Tagen Abflug aus Kosovo machen können anstatt 70 Tage zu versuche irgendwie etwas auszusitzen das nach Tag 1 schon entschieden war.
 
Kiew: Mehr als 500 Ortschaften noch immer ohne Strom
In der Ukraine sind nach den russischen Angriffen auf das Stromnetz gestern noch immer 500 Ortschaften ohne Strom gewesen. „Aktuell sind 507 Orte in acht Regionen unseres Landes von der Stromversorgung abgeschnitten“, sagte der stellvertretende Innenminister Jewgeni Jenin dem ukrainischen TV. „Der Feind greift weiterhin die wichtige Infrastruktur des Landes an.“

Am stärksten betroffen sei die Region Charkiw mit 112 von der Außenwelt abgeschnittenen Dörfern, sagte Jenin. Weitere 90 Dörfer seien in den Regionen Donezk und Cherson betroffen, in Mykolajiw seien 82 Dörfer ohne Strom, in der Region Saporischschja 76 und in der Region Luhansk 43.

Durchhalteparolen ausgegeben

 
Selenskyj appelliert an Durchhaltevermögen der Bevölkerung
Mit Blick auf die kalte Jahreszeit hat der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenkyj an das Durchhaltevermögen und die Widerstandsfähigkeit der Bevölkerung appelliert. „Der Feind hofft sehr, den Winter gegen uns zu verwenden: die Winterkälte und Not zu einem Teil seines Schreckens zu machen“, sagte er gestern in seiner täglichen Videobotschaft. „Wir müssen alles tun, um diesen Winter zu überleben, egal wie hart er ist.“ Diesen Winter zu ertragen bedeute, alles zu ertragen.

Russland habe zwar einen Vorteil durch Raketen und Artillerie. „Aber wir haben etwas, was der Besatzer nicht hat und nicht haben wird. Wir schützen unser Zuhause, und das gibt uns die größtmögliche Motivation“, so Selenskyj.

 
Russland erntete Weizen in Milliardenwert
Russland hat laut der US-Raumfahrtbehörde (NASA) heuer 5,8 Millionen Tonnen Weizen im Wert von rund einer Milliarde Dollar (rund 950 Millionen Euro) von ukrainischen Feldern geerntet, die nicht unter der Kontrolle des Landes liegen. Die US-Geheimdienste gehen unterdessen davon aus, dass sich die Kämpfe in der Ukraine in den kommenden Monaten verlangsamen werden.

 
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