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Der Ukraine Sammelthread

Ob die Putinlecker jetzt Deutschland verlassen, nachdem wir jetzt hier mit Putins "Vergeltungsschläge" rechnen müssen.

Na wie schauts aus Putinlecker?
 
Ukrainische Stromtarife drastisch erhöht
Aufgrund der verheerenden russischen Angriffe auf ukrainische Kraftwerke hat das Land die Stromtarife um mehr als 60 Prozent angehoben. „Das Ziel ist es, nicht ohne Strom zu bleiben und das System aufrechtzuerhalten“, begründete Energieminister Herman Haluschtschenko gemäß einer Mitteilung gestern die Maßnahme.

Es seien erhebliche Mittel für die Reparaturarbeiten in beschädigten Kraftwerken, Umspannwerken und an Hochspannungsleitungen nötig. „Leider ist klar, dass der Beschuss von Energieobjekten durch den Feind fortgesetzt werden wird, und wir müssen alle möglichen Ressourcen einsetzen“, unterstrich der Minister.

Es ist bereits die zweite umfangreiche Strompreiserhöhung für die Ukrainer und Ukrainerinnen seit Kriegsbeginn. Umgerechnet müssen nun knapp zehn Cent für die Kilowattstunde bezahlt werden. Ausnahmen gelten nur für die Heizperiode von 1. Oktober 2024 bis 30. April 2025 unter bestimmten Voraussetzungen für Verbraucher und Verbraucherinnen mit Elektroheizungen. Den Marktpreis bezifferte Haluschtschenko dabei auf umgerechnet knapp 17 Cent für die Kilowattstunde.

 
Ukrainekrieg: Kiews Erfolge, die Washington Sorgen bereiten
Die Ukraine greift mit Drohnen Radaranlagen an, die Russland für sein Warnsystem vor einem nuklearen Angriff braucht. Der amerikanische Präsident Biden sorgt sich nun vor einer nuklearen Eskalation.

Hinter den amerikanischen Sorgen, Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine könne eskalieren, stehen auch zwei jüngste Erfolge der Verteidiger. Auf den ersten Blick haben sie nichts mit den amerikanischen ATACMS-Raketen zu tun, die Kiew auch gegen militärische Ziele in Russland einsetzen will, um sich insbesondere gegen die ständigen Luftangriffe auf das nordostukrainische Charkiwer Gebiet wehren zu können.


 
Mobilisazija in der Ukraine

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Ukrainer fahren an die Grenze zu Moldawien, lassen ihre Autos auf der Straße stehen und fliehen ins Ausland, erzählt der Autor des Videos. Er sagt, dass auf der Straße verlassene Autos mit Nummernschildern aus verschiedenen Regionen der Ukraine stehen, die Autofahrer erreichen die Grenzzone und fliehen von dort aus zu Fuß nach Moldawien.
 
Kiew: Kraftwerk an Dnipro in „kritischem Zustand“
Das bei einem russischen Raketenangriff beschädigte Wasserkraftwerk an einem Stausee des Dnipro bei Saporischschja ist nach Behördenangaben in „kritischem Zustand“. Spezialisten müssten die Sicherheit des dazugehörigen Damms untersuchen, sagte der Militärgouverneur von Saporischschja, Iwan Fedorow, gestern im ukrainischen Fernsehen.

„Derzeit ist der Verkehr vom linken Ufer zum rechten Ufer vollständig gesperrt, sodass der Verkehr für die Anwohner eingeschränkt ist.“

Das Kraftwerk wurde in den vergangenen Monaten mehrfach zum Ziel russischen Beschusses. Bei einem massiven Raketenangriff Ende März brach ein Brand aus. Das Kraftwerk wurde stark beschädigt und musste eine Zeit lang abgeschaltet werden. In der Nacht auf gestern – im Rahmen eines großangelegten russischen Angriffs auf das Stromnetz – schlugen erneut Raketen in der Anlage ein. Anschließend wurde der Damm für den Verkehr vorübergehend gesperrt.

Immer wieder Angriffe auf Energieversorgung

 
Putins Soldaten zünden Wald bei Charkiw an: 4000 Hektar brennen – Gebiet mit Minen „verseucht“
Wälder in der Region Charkiw stehen in Flammen. Auch Wälder sind dem russischen Angriffskrieg zum Opfer gefallen. Minen erschweren die Löscharbeiten.

Rund 3.700 Hektar Wald stehen in der Region Charkiw in Flammen. Das berichtet der staatliche Notdienst der Ukraine auf Telegram. Dass auch einige der wichtigsten Ökosysteme Osteuropas, die Wälder der Ukraine, dem russischen Angriffskrieg zum Opfer fallen, stellte das investigative Recherchenetzwerk Bellingcat im bereits August 2023 fest. „Riesige Waldgebiete werden vermint“, sagte Yehor Hrynyk, ein Umweltaktivist der Ukrainischen Naturschutzgruppe, gegenüber Bellingcat.

Verminte Gebiete werden nun auch bei den Bränden in der Region Charkiw zum Problem. Die Löschmaßnahmen seien komplex, weil „einige Waldgebiete in den Frontgebieten vermint und mit nicht explodierter feindlicher Munition verseucht sind“, berichtet Ukrainska Pravda unter Berufung auf Feuerwehrleute vor Ort.

 
Was Neukaledonien und Kolonialismus mit dem Ukrainekrieg zu tun haben
Die Unruhen in dem französischen Überseegebiet zeigen laut Historiker Jürgen Zimmerer, dass das Erbe des Kolonialismus weiterbesteht. Die Aufarbeitung der Unterwerfungspolitik sei derzeit wieder schwieriger

Die Unruhen in Neukaledonien im Südpazifik hallen immer noch nach. Frankreich entsandte hunderte Sicherheitskräfte in das knapp 17.000 Kilometer entfernte Überseegebiet, schließlich machte sich auch Präsident Emmanuel Macron auf den langen Weg, um die Wogen zu glätten. Grund für die Ausschreitungen war eine geplante Wahlrechtsreform, die – auf den Punkt gebracht – Festlandfranzosen bei künftigen Wahlen auf der Inselgruppe wohl eine knappe Mehrheit gegenüber den Urbewohnern verschafft hätte. Die Ausschreitungen der sogenannten Kanak hatten sieben Tote und hunderte Verletzte gefordert.

 
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