Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Mittlerweile ist die Rhetorik der Republikaner bezüglich Russland radikaler als die der Demokraten. Der Druck, dass Biden nachgibt was die Angriffe auf russisches Territorium angeht, kam vor allem von ihnen.
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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Bilder zeigen ganzes Grauen russischer Kriegsgefangenschaft
Der Mann ist spindeldürr, die Rippen und das Rückgrat stechen hervor, seine knochigen Arme sind mit Wunden übersät, die Augen liegen in tiefen, schwarzumrandeten Höhlen. Die Bilder von Roman Gorilyk, die derzeit in den sozialen Medien kursieren, sind grauenhaft. Sie erinnern an die Bilder von Menschen, die in deutschen Konzentrationslagern leiden mussten. Roman Gorilyk aber soll in russischer Kriegsgefangenschaft gequält worden sein.
Es ist nicht das erste Mal, dass den Russen die Misshandlung von inhaftierten ukrainischen Soldaten vorgeworfen wird.
Das Schicksal von Roman Gorilyk und die Fotos von ihm hat das Projekt „Ich möchte leben“ veröffentlicht. Es soll russische Soldaten dazu zu bewegen, sich in ukrainische Kriegsgefangenschaft zu begeben. Den Soldaten wird eine Behandlung gemäß der Genfer Konventionen zugesichert. Immer wieder klagt die ukrainische Seite, Russland verstieße gegen diese und misshandelten Gefangene.
IRK darf Gefangene nicht sehen
www.morgenpost.de
Der Mann ist spindeldürr, die Rippen und das Rückgrat stechen hervor, seine knochigen Arme sind mit Wunden übersät, die Augen liegen in tiefen, schwarzumrandeten Höhlen. Die Bilder von Roman Gorilyk, die derzeit in den sozialen Medien kursieren, sind grauenhaft. Sie erinnern an die Bilder von Menschen, die in deutschen Konzentrationslagern leiden mussten. Roman Gorilyk aber soll in russischer Kriegsgefangenschaft gequält worden sein.
Es ist nicht das erste Mal, dass den Russen die Misshandlung von inhaftierten ukrainischen Soldaten vorgeworfen wird.
Das Schicksal von Roman Gorilyk und die Fotos von ihm hat das Projekt „Ich möchte leben“ veröffentlicht. Es soll russische Soldaten dazu zu bewegen, sich in ukrainische Kriegsgefangenschaft zu begeben. Den Soldaten wird eine Behandlung gemäß der Genfer Konventionen zugesichert. Immer wieder klagt die ukrainische Seite, Russland verstieße gegen diese und misshandelten Gefangene.
IRK darf Gefangene nicht sehen
Ukraine-Krieg: Grausiges Bild von Gefangenem schockiert – schwere Vorwürfe an Russland
Roman Gorilyk war zwei Jahre in russischer Gefangenschaft, von ihm blieben nur Haut und Knochen über. Die Ukraine erhebt Vorwürfe.
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„Mit vorgehaltener Waffe“: So zwingt Russland seine Soldaten an die Ukraine-Front
Die russische Führung mobilisiert mit Gewalt mehr Soldaten für ihren Krieg in der Ukraine. Das führt sogar zu vereinzelten Protesten im Land.
Es sind seltene Szenen, die sich in Russland abspielen: Eine Gruppe von Frauen protestiert zu Beginn der Woche vor dem russischen Verteidigungsministerium im Zentrum von Moskau. Etwa ein Dutzend Frauen fordern von der Militärführung die Rückkehr ihrer für den Ukrainekrieg eingezogenen Männer und Partner. Auf den mitgebrachten Plakaten steht: „Bringt mir meinen mobilisierten Mann nach Hause.“
Immer wieder kommt es in Russland im Zuge des nun fast zweieinhalb Jahre andauernden Krieges zu kleineren Protestaktionen von Ehefrauen, Müttern und Schwestern eingezogener Soldaten. Ihre Forderung: ein Treffen mit dem neuen Verteidigungsminister Andrej Beloussow, um über die Rückkehr ihrer Männer von der Front zu sprechen. Die Dauer der Militäreinsätze solle begrenzt, der sogenannte Fronturlaub hingegen erweitert werden.
www.berliner-zeitung.de
Die russische Führung mobilisiert mit Gewalt mehr Soldaten für ihren Krieg in der Ukraine. Das führt sogar zu vereinzelten Protesten im Land.
Es sind seltene Szenen, die sich in Russland abspielen: Eine Gruppe von Frauen protestiert zu Beginn der Woche vor dem russischen Verteidigungsministerium im Zentrum von Moskau. Etwa ein Dutzend Frauen fordern von der Militärführung die Rückkehr ihrer für den Ukrainekrieg eingezogenen Männer und Partner. Auf den mitgebrachten Plakaten steht: „Bringt mir meinen mobilisierten Mann nach Hause.“
Immer wieder kommt es in Russland im Zuge des nun fast zweieinhalb Jahre andauernden Krieges zu kleineren Protestaktionen von Ehefrauen, Müttern und Schwestern eingezogener Soldaten. Ihre Forderung: ein Treffen mit dem neuen Verteidigungsminister Andrej Beloussow, um über die Rückkehr ihrer Männer von der Front zu sprechen. Die Dauer der Militäreinsätze solle begrenzt, der sogenannte Fronturlaub hingegen erweitert werden.
Ukraine-Krieg: Russland zwingt Kriegsdienstverweigerer an die Front
Die russische Führung mobilisiert mit Gewalt mehr Soldaten für ihren Krieg in der Ukraine. Das führt sogar zu vereinzelten Protesten im Land.
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Russland meldet ukrainischen Drohnenangriff auf Raffinerie
Im Süden Russlands ist russischen Angaben zufolge die Arbeit in einer Raffinerie nach einem ukrainischen Drohnenangriff unterbrochen worden.
Infolge des Angriffs sei in der Raffinerie Nowoschachtinsk Feuer ausgebrochen, erklärte der Gouverneur der betroffenen Region Rostow, Wassili Golubew, heute. Die Arbeit sei unterbrochen worden, es gebe keine Opfer.
Die Raffinerie Nowoschachtinsk gilt als eine der wichtigsten Ölraffinerien in Südrussland. Sie liegt etwa zehn Kilometer östlich der Grenze und ist regelmäßig Ziel ukrainischer Angriffe.
Im Süden Russlands ist russischen Angaben zufolge die Arbeit in einer Raffinerie nach einem ukrainischen Drohnenangriff unterbrochen worden.
Infolge des Angriffs sei in der Raffinerie Nowoschachtinsk Feuer ausgebrochen, erklärte der Gouverneur der betroffenen Region Rostow, Wassili Golubew, heute. Die Arbeit sei unterbrochen worden, es gebe keine Opfer.
Die Raffinerie Nowoschachtinsk gilt als eine der wichtigsten Ölraffinerien in Südrussland. Sie liegt etwa zehn Kilometer östlich der Grenze und ist regelmäßig Ziel ukrainischer Angriffe.
Kesaj
Geek
Und so sieht es aus:Russland meldet ukrainischen Drohnenangriff auf Raffinerie
Im Süden Russlands ist russischen Angaben zufolge die Arbeit in einer Raffinerie nach einem ukrainischen Drohnenangriff unterbrochen worden.
Infolge des Angriffs sei in der Raffinerie Nowoschachtinsk Feuer ausgebrochen, erklärte der Gouverneur der betroffenen Region Rostow, Wassili Golubew, heute. Die Arbeit sei unterbrochen worden, es gebe keine Opfer.
Die Raffinerie Nowoschachtinsk gilt als eine der wichtigsten Ölraffinerien in Südrussland. Sie liegt etwa zehn Kilometer östlich der Grenze und ist regelmäßig Ziel ukrainischer Angriffe.
Ich hab nicht mitbekommen, dass die Republikaner ihre Meinung radikal geändert hätten. Bei den Republikanern Im Senat gibt es nach wie vor eine Mehrheit für die Unterstützung der Ukraine. Im Repräsentantenhaus sind sie gespalten, mit einer kleinen Mehrheit gegen die Unterstützung.
Was jetzt den Unterschied gemacht hat ist die Haltung des Speakers Mike Johnson. Der war vorher eher dagegen, hat seine Meinung in den letzten Monaten geändert. Es heisst ein Briefing vom CIA Chef hätte ihm gezeigt, was weltweit die Konsequenzen für die USA wären, wenn man die Ukraine verlieren lässt.
Die mithilfe Johnsons' war notwendig, weil über das Gesetz ohne den Speaker nicht abgestimmt werden kann. Was dabei auch half war grünes Licht durch Trump. Der hat seine Meinung etwas geändert.
Man sagt er habe das getan, weil er selber den Ukraine Konflikt lösen wolle, darum dürfe die Ukraine nicht vor seinem Amtsantritt schon verlieren. Es kann aber auch sein, dass er ebenfalls erkannt hat, was ein russischer Sieg den USA für Probleme bringen würde. Besonders im Konflikt mit China.
Trofim Lyssenko
Ultra-Poster
Naja, wenn man einst Geld und Waffen für die Ukraine verhindern wollte, und jetzt der Biden-Administration mangelnde Unterstützung vorwirft, ist das schon eine Änderung, würde ich sagen.
Es kommt drauf an wer das sagt. Die Republikaner sind gespalten in der Frage.