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Der Ukraine Sammelthread

Dutzende Drohnenangriffe auf Ukraine
Russland hat die Ukraine nach Angaben aus Kiew in der Nacht auf heute mit 53 Kampfdrohnen und fünf Marschflugkörpern angegriffen. Die Marschflugkörper sowie 48 Drohnen hätten von der Luftverteidigung abgeschossen werden können, teilte die ukrainische Luftwaffe in der Früh auf Telegram mit.

Doch nahe der Hauptstadt brach dennoch ein Brand in einer Industrieanlage aus. Auch am Vormittag dauerten die Löscharbeiten weiter an, wie der Zivilschutz mitteilte. Neben Kiew waren unter anderem auch die Regionen Odessa, Dnipropetrowsk und Cherson von den nächtlichen Angriffen betroffen.

Gegenseitige Vorwürfe
Russland warf der Ukraine unterdessen vor, US-Raketen auf zivile Ziele auf russischem Territorium abgeschossen zu haben. Russland beschuldigte die USA erstmals, durch Waffenlieferungen an die Ukraine für den Tod von Frauen und Kindern in Russland verantwortlich zu sein.

 
Selenskyj warnt vor Ausweitung des russischen Angriffskrieges
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat vor einer Ausweitung des russischen Angriffskriegs gewarnt. „In den 30er Jahren hat Hitler eine Grenze nach der anderen überschritten. Putin macht es ganz genau so“, sagte Selenskyj vor den Abgeordneten der französischen Nationalversammlung heute in Paris. „Wir sehen bereits, wie die Aggression sich ausbreitet auf die baltischen Staaten, Polen und den Balkan“, sagte Selenskyj.

Die russische Führung werde „einen Weg finden, um Europa zu destabilisieren“, fügte er hinzu. Der russische Präsident Wladimir Putin nutze das „Arsenal des vergangenen Jahrhunderts“, Seeblockaden und die Entführung von Kindern, um sie umzuerziehen. „Er erpresst die ganze Welt, damit alle Angst vor ihm haben“, sagte der ukrainische Präsident.

Dank an Frankreich
Selenskyj dankte Frankreich für die bereits geleistete und zugesagte Unterstützung. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hatte am Vorabend angekündigt, der Ukraine eine ungenannte Zahl von Kampfjets vom Typ Mirage 2000-5 zu überlassen und ukrainische Piloten dafür in Frankreich auszubilden.

 
Sie hat nichts Neues gesagt, die gesamte ukrainische Regierung, der gesamte Beamtenapparat des Landes ist von oben bis unten korrupt, die Menschen werden dort Beamtent, um zu stehlen und reich zu werden. Das weiss jeder Ukrainer, das wissen auch die Regierungen westlicher Länder, aber die Ukraine ist unser Verbündeter gegen Russland, deshalb drückt man beide Augen zu
Korruption ist nur ein Vorwurf. Sie sagt auch dass 85% der Ukrainer Selenski hassen weil er den Krieg mit Absicht provoziert hat und nur zum Zweck der Bereicherung am Laufen hält.

Following the February 2022 Russian invasion of Ukraine Panchenko fled Ukraine. She claimed that Ukraine had provoked Russia into a full-scale war, and blamed the Ukrainian authorities for all the consequences of the war.


Was ist die Konsequenz aus dem was sie sagt? Sich den Forderungen Russlands ergeben? 4 Oblaste offiziell abtreten? Russische Politiker haben ja noch Anspruch auf Kharkiv und Odessa erhoben. Auch abtreten? Und dann eine Marionettenregierung für die Rest-Ukraine installieren?

Was würde denn passieren wenn es freie Wahlen gäbe? Würden die Ukrainer von sich aus eine pro-russische Regierung wählen? Den Eindruck hab ich in Gesprächen mit Flüchtlingen nie gehabt. Also müsste Russland Wahlen von jetzt an verbieten solange bis das Volk "umerzogen" ist, wie es von Medvedev und anderen ständig gefordert wird. Bis sie jedes ukrainische Nationalbewusstsein aufgegeben haben.

Ist das die Lösung die de Ukrainer sich wünschen?
 
Die Luft für Putin wird dünner
Die ukrainische Armee greift in der Region Charkiw massiv an, um die russischen Truppen zurück auf Russlands Staatsgebiet zu drängen. Bei den Kämpfen erleiden beide Seiten schwere Verluste, aber ist das vielleicht Wladimir Putins Plan?

Es ist eine Woche, die erneut zeigt, dass durch den russischen Angriffskrieg in der Ukraine die meisten Brücken zwischen Russland und dem Westen abgebrannt sind. Am Donnerstag feierten viele Staaten die Landung der Alliierten in der Normandie vor 80 Jahren. Nicht eingeladen: Kremlchef Wladimir Putin.

Dafür reiste der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj nach Frankreich, sprach mit US-Präsident Joe Biden, bekam von Frankreich eine Zusage über die Lieferung von Mirage-Kampfflugzeugen. Kommenden Dienstag wird Selenskyj dann im Bundestag sprechen, dort stehen, wo Putin 2001 stand, als er für den Westen noch als Hoffnungsträger galt.

 
Korruption ist nur ein Vorwurf. Sie sagt auch dass 85% der Ukrainer Selenski hassen weil er den Krieg mit Absicht provoziert hat und nur zum Zweck der Bereicherung am Laufen hält.




Was ist die Konsequenz aus dem was sie sagt? Sich den Forderungen Russlands ergeben? 4 Oblaste offiziell abtreten? Russische Politiker haben ja noch Anspruch auf Kharkiv und Odessa erhoben. Auch abtreten? Und dann eine Marionettenregierung für die Rest-Ukraine installieren?

Was würde denn passieren wenn es freie Wahlen gäbe? Würden die Ukrainer von sich aus eine pro-russische Regierung wählen? Den Eindruck hab ich in Gesprächen mit Flüchtlingen nie gehabt. Also müsste Russland Wahlen von jetzt an verbieten solange bis das Volk "umerzogen" ist, wie es von Medvedev und anderen ständig gefordert wird. Bis sie jedes ukrainische Nationalbewusstsein aufgegeben haben.

Ist das die Lösung die de Ukrainer sich wünschen?

Alles, was sie schreibt, wird auch von vielen ukrainischen Journalisten geschrieben, auch von denen, die heutein der Ukraine leben, für die Ukrainer ist da nichts neues , sie wissen das alles auch ohne sie

Die Ukrainer haben sich 2014 einfach verrechnet, sie dachten, der Westen würde alles für sie tun, er würde sie füttern, ihnen Geld geben und sie vor Russland schützen, und sie können den russischen Bären hinter des breiten Rückens der NATO nach Lust und Laune provozieren, als aber die Zeit kam die Rechnungen zu bezahlen, fliehen sie nach Westen, bei einer Öffnung der Grenzen würde die Hälfte, wenn nicht mehr, der ukrainischen Wehrpflichtigen aus dem Land fliehen
 
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Der SBU hat eine ehemalige Abgeordnete der Werchowna Rada festgenommen
Nach Angaben der Behörde leitete die Frau eine Gruppe medizinischer Mitarbeiter, die fiktive Bescheinigungen für Wehrdienstverweigerer ausstellten. Die Teilnehmer des kriminellen Plans verdienten 100.000 US-Dollar im Monat.

Der Name des Ex-Abgeordneten wird nicht genannt, mehrere Medien berichten jedoch, dass es sich um Irina Sysoenko handelt.
Bei Durchsuchungen wurden bei der in den Korruptionsfall verwickelten Person 40 Millionen Griwna (ca. 1 mil €) in bar gefunden. Ihr drohen bis zu 12 Jahre Gefängnis und die Beschlagnahmung ihres Eigentums.
 
Scholz: „Russland wird nicht durchkommen“
Kurz vor der Europawahl hat der deutsche Kanzler Olaf Scholz seine Haltung zum russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine und zur Unterstützung des Landes bekräftigt. „Russland wird nicht durchkommen mit seinen imperialistischen Plänen“, sagte der SPD-Politiker in seiner gestern veröffentlichten wöchentlichen Videobotschaft. „Putin muss erkennen, dass er seinen brutalen Feldzug nicht gewinnen kann. Dass es nur einen gerechten Frieden geben kann für die Ukraine.“

Für diesen gerechten Frieden arbeite man unermüdlich, unterstrich Scholz. „Friedenspolitik heißt, dass wir die Ukraine unterstützen, ihre Unabhängigkeit und Souveränität zu verteidigen. Und dass wir dabei besonnen bleiben.“

Er betonte dabei eine konstante Abstimmung mit Partnern und Verbündeten und verwies auf anstehende Beratungen über das Thema beim G-7-Gipfel und die am kommenden Wochenende geplante Friedenskonferenz in der Schweiz.

 
Einhelligkeit bei Ukraine-Unterstützung
US-Präsident Joe Biden und sein französischer Amtskollege Emmanuel Macron haben der Ukraine bei einem Treffen in Paris fortdauernde gemeinsame Unterstützung zugesagt – auch wenn die beiden mit Blick auf Kiew zuletzt nicht bei allen Einzelheiten einer Meinung waren. Die USA hatten vor dem Auftritt der Staatschefs klargemacht, dass sie sich an dem neuen Plan Macrons, Militärausbilder in die Ukraine zu schicken, nicht beteiligen werden.

Bei den öffentlichen Statements in Paris war davon aber keine Rede – weder Macron noch Biden schnitten das Thema bei ihrem gemeinsamen Auftritt an. Die USA stünden fest an der Seite der Ukraine und der anderen Verbündeten, sagte Biden am Samstag nach einem Treffen mit Macron im Pariser Elysee-Palast. Auch Macron versicherte, man werde die Unterstützung für Kiew so lange und so intensiv fortsetzen, wie es nötig sei.

 
Selenskyj: Russische Charkiw-Offensive gescheitert
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat die russische Offensive auf die nordöstliche Grenzregion Charkiw zumindest vorerst für gescheitert erklärt. „Der russischen Armee ist es nicht gelungen, ihre Charkiw-Operation durchzuführen“, sagte Selenskyj in seiner allabendlichen Videoansprache gestern. „Wir halten sie derzeit zurück, so gut wir können, und zerstören russische Einheiten, die in unser Land eindringen und das Charkiwer Gebiet terrorisieren.“

Zugleich betonte er, dass die Verteidigung der Region noch weiter verstärkt werden müsse. Russland hatte Mitte Mai eine Offensive auf Charkiw gestartet und dabei mehrere ukrainische Grenzdörfer besetzt. Zwar blieb ein großer Durchbruch bisher aus, doch die gleichnamige Gebietshauptstadt Charkiw ist weiter schwerem Beschuss ausgesetzt.

 
Die Ukraine hat zum ersten Mal in diesem Krieg eines der modernsten russischen Kampfflugzeuge mindestens beschädigt:

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Die Su-57 wird in russischen Medien als Wunderwaffe hochstilisiert. Es ist nicht bekannt, ob das Flugzeug wieder in Stand gesetzt werden kann.

Der Angriff fand über 500 km von der Front statt, die Ukraine hat hier wohl eigens entwickelte Drohnen eingesetzt oder westliche Drohnen modifiziert.
 
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