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Der Ukraine Sammelthread

Putin-Vertrauter: NATO hat Einmarsch in Kursk mitgeplant
Der Berater des russischen Präsidenten, Nikolai Patruschew, wirft der NATO und dem Westen vor, an der Vorbereitung des ukrainischen Einmarsches in die russische Oblast Kursk beteiligt gewesen zu sein.

„Die Operation in der Oblast Kursk war auch unter Beteiligung der NATO und westlicher Geheimdienste geplant“, sagte Patruschew der russischen Zeitung „Iswestija“ (Freitag-Ausgabe). Die Erklärung der USA, sie seien nicht an dem Angriff beteiligt gewesen, entspreche nicht der Wahrheit, sagte Patruschew.

„Ohne ihre Beteiligung und direkte Unterstützung hätte sich Kiew nicht auf russisches Territorium gewagt.“ Vielmehr seien das von den USA geführte Militärbündnis NATO und der Westen direkt beteiligt gewesen.

USA: Nicht beteiligt, keine Ankündigung Kiews
Das US-Präsidialamt hatte hingegen gesagt, die Ukraine habe ihren Einfall in Kursk nicht angekündigt, und die USA seien nicht an dem Einsatz beteiligt gewesen.

 
Kiew dementiert Billigung von „Nord Stream“-Sprengungen
Die Führung in Kiew hat einen Bericht der US-Zeitung „Wall Street Journal“ über eine Billigung der Sabotage an den „Nord Stream“-Pipelines in der Ostsee durch die ukrainische Führung als „Unsinn“ zurückgewiesen.

„Eine Verwicklung der Ukraine in die ‚Nord Stream‘-Explosionen ist absoluter Unsinn“, sagte der Präsidentenberater Michailo Podoljak gestern der Nachrichtenagentur AFP in Kiew. „Diese Aktionen waren für die Ukraine von keinerlei praktischem Interesse.“

Das „Wall Street Journal“ hatte zuvor berichtet, die Sprengungen an den Pipelines seien auf höchster ukrainischer Regierungsebene gebilligt worden – und anfangs auch von Präsident Wolodymyr Selenskyj.

Die US-Zeitung berichtete unter Berufung auf ukrainische Militärkreise, die Anschläge seien unter der Führung des damaligen ukrainischen Oberbefehlshabers Walerij Saluschnyj ausgeführt worden. Selenskyj habe die Sabotageaktion anfangs zwar genehmigt, später aber auf Drängen des US-Auslandsgeheimdiensts CIA deren Stopp angeordnet. Saluschnyj habe diese Anordnung jedoch ignoriert.

 
Krim-Brücke: Moskau meldet Abschuss von ATACMS-Raketen
Die Ukraine hat laut russischen Angaben erneut versucht, die Brücke zu der von Moskau annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim zu zerstören. Die russische Flugabwehr habe zwölf ATACMS-Raketen im Anflug auf die Bücke zerstört, teilte heute das russische Verteidigungsministerium in Moskau mit.

Beweise dafür veröffentlichte das Ministerium nicht. Die Angaben sind nicht von unabhängiger Seite überprüfbar. Allerdings hatte die Ukraine immer wieder erklärt, sie wolle die Brücke zerstören, sobald sie die militärischen Mittel dazu hat, weil das Bauwerk illegal errichtet worden sei.

 
„Menschen sahen wie Waldkobolde aus“: Offenbar chaotische Zustände bei russischer Kursk-Evakuierung – jetzt will die Ukraine helfen
In Kursk sollen Evakuierte mitunter „schwimmend und 24 Stunden lang durch Wälder laufend“ unterwegs gewesen sein, berichten Augenzeugen. Nun plant die Ukraine einen humanitären Korridor.

Nachdem die Ukraine bei ihrer jüngsten Offensive die Kontrolle über ein Teil des Gebietes Kursk erlangen konnte, ordneten russische Behörden zeitnah die Evakuierung in mehreren Landkreisen an. Dem Gouverneur des Kursker Gebiets, Alexej Smirnow, zufolge sollen dort inzwischen mehr als 120.000 Menschen in Sicherheit gebracht worden sein.

Über die Art und Weise dieser Evakuierungen kursieren in den sozialen Medien derzeit allerhand Augenzeugenberichte und Videos, die chaotische Zustände zeigen. Anton Gerashchenko, ein Berater des ukrainischen Innenministeriums, postete auf X einen Videomitschnitt, der eine evakuierte Bewohnerin der Siedlung Korenewo zeigen soll.

 
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In heutigen Artikel in der Daily Mail fordert Boris Johnson den Ukrainern den Einsatz britischer Raketen Storm Shadow gegen Ziele innerhalb Russlands zu erlauben
 
Statt sich bereits im März 2022 auf eine Verhandlungslösung zu einigen, haben die beiden Sturköpfe (Putin und Selensky) es vorgezogen, einen langen und verlustreichen Abnutzungskrieg zu führen.

Den ukrainischen Streitkräften gelang die Gefangennahme von 102 russischen Soldaten in der Oblast Kursk, während es den russischen Streiträften gelugen ist, einen Challenger Panzer und ein Himars Raketensystem zu zerstören.

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Die ukrainische Armee zerstört eine Brücke nach der anderen über den Seim-Fluss in Kursk:

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Die Ukrainer werden daher das Gebiet südlich davon ohne viel Gegenwehr einnehmen können, es sei denn Russland kann schnell Pontonbrücken errichten und diese ausreichend sichern. Der Fluss wäre auch eine gute natürliche Barriere gegen russische Gegenangriffe.

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