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Der Ukraine Sammelthread

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Er schrieb heute auf Twitter
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Das gleiche schrieb auch gerade Igor Girkin in einem Brief aus dem russischen Knast.

Derweil sagen andere russische Blogger, dass Putin mit Absicht nur begrenzte Gegenwehr in Kursk auffahre
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Ein bisschen habe ich auch den Eindruck. Es scheint ihm wichtiger zu sein die offensiven im Donbass mit aller Kraft zu forcieren als kampferprobte Verbände von da nach Kursk zu verlegen.

Vielleicht gehen die Russen auch von einer ukrainischen Offensive im Süden aus und wollen da nicht in die Falle tappen und Truppen den ganzen langen Weg nach Kursk bringen. Das wäre die maximale Entfernung vom Oblast Kherson, würde es schwer machen die schnell wieder zurück zu bringen um einen ukrainischen Durchstoß zu verhindern.
 
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Das gleiche schrieb auch gerade Igor Girkin in einem Brief aus dem russischen Knast.

Derweil sagen andere russische Blogger, dass Putin mit Absicht nur begrenzte Gegenwehr in Kursk auffahre
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Ein bisschen habe ich auch den Eindruck. Es scheint ihm wichtiger zu sein die offensiven im Donbass mit aller Kraft zu forcieren als kampferprobte Verbände von da nach Kursk zu verlegen.

Vielleicht gehen die Russen auch von einer ukrainischen Offensive im Süden aus und wollen da nicht in die Falle tappen und Truppen den ganzen langen Weg nach Kursk bringen. Das wäre die maximale Entfernung vom Oblast Kherson, würde es schwer machen die schnell wieder zurück zu bringen um einen ukrainischen Durchstoß zu verhindern.

Die Ukrainer können bei dieser Sache nur gewinnen. Egal wie sich Putin entscheidet. Lässt er seine Truppen wo sie sind, bauen die Ukrainer ihren Erfolg in Kursk aus und gewinnen noch mehr Land. Eventuell auch noch in anderen nördlichen Oblasten. Entscheidet sich allerdings Putin dazu, seine Linien an der Front auszudünnen, um die Ukrainer im Norden aufzuhalten, gibt es Ruckzuck im Süden ne weitere Offensive und diesmal hoffentlich als Erfolg mit der Einnahme der Krim. Auch dies dürfte Putin arg in Bedrängnis bringen innerhalb des Haifischbeckens, in diesem er sich befindet und nur darauf gewartet wird, dass er so geschwächt ist das es ein leichtes wird ihn somit zu entsorgen. Am besten auf dem Sondermüll.
 
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Das gleiche schrieb auch gerade Igor Girkin in einem Brief aus dem russischen Knast.

Derweil sagen andere russische Blogger, dass Putin mit Absicht nur begrenzte Gegenwehr in Kursk auffahre
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Ein bisschen habe ich auch den Eindruck. Es scheint ihm wichtiger zu sein die offensiven im Donbass mit aller Kraft zu forcieren als kampferprobte Verbände von da nach Kursk zu verlegen.

Vielleicht gehen die Russen auch von einer ukrainischen Offensive im Süden aus und wollen da nicht in die Falle tappen und Truppen den ganzen langen Weg nach Kursk bringen. Das wäre die maximale Entfernung vom Oblast Kherson, würde es schwer machen die schnell wieder zurück zu bringen um einen ukrainischen Durchstoß zu verhindern.

Im Endeffekt macht Ukraine leider jetzt das, was es hätte vor längerer Zeit machen müssen. Die Offensive Anfang des Jahres war zwecklos, die Russen hatten (dank unserer Schuld im Westen) genug Zeit sich dort einzunisten, mit Mienen und Verteilungsanlagen.
Hätte man eher die Offensive auf russischem Boden gestartet, hätte man wahrscheinlich komplett Kursk eingenommen. Russland muss in die Knie gezwungen werden, sodass es einsieht, dass die Grenze zu groß ist, als dass man alles perfekt verteidigen kann. Krieg führen kann sich nicht lohnen, bzw. sollte sich nicht lohnen.
 
Die USA ignorierten den Antrag, den Abschuss von Storm-Shadow-Raketen auf die Russische Föderation zuzulassen
Großbritannien fragte die USA nach ihrer Position zu Angriffen mit Langstreckenraketen vom Typ Storm Shadow tief in russisches Territorium, doch die Anfrage wurde ignoriert, berichtet The Times unter Berufung auf Quellen.

London war bereit, Kiew die Erlaubnis zum Einsatz von Waffen zu erteilen, wollte aber die Positionen der NATO-Verbündeten kennen und die Zustimmung der USA einholen. Die Anfrage sei „im System steckengeblieben“, es wurde vor über einem Monat verschickt. Washington blockiert den Fortschritt dieser Angelegenheit weil es eine Eskalation befürchtet. Eine der Quellen sagte, dass Kiew gerade im Zusammenhang mit der Weigerung, Angriffe mit Langstreckenraketen zuzulassen beschlossen habe die Region Kursk anzugreifen.
 
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Die Russen sagen, Kiew bereite sich darauf vor, die Kernkraftwerke Saporoschje und Kursk mit einer „schmutzigen“ Atombombe anzugreifen. Der Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums Rodion Miroshnik sagte in seinem Telegram-Kanal, dass der Westen die Warnung Russlands vor dieser bevorstehenden Provokation mit aller Ernsthaftigkeit nehmen sollte.
 
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Die Russen sagen, Kiew bereite sich darauf vor, die Kernkraftwerke Saporoschje und Kursk mit einer „schmutzigen“ Atombombe anzugreifen. Der Sonderbotschafter des russischen Außenministeriums Rodion Miroshnik sagte in seinem Telegram-Kanal, dass der Westen die Warnung Russlands vor dieser bevorstehenden Provokation mit aller Ernsthaftigkeit nehmen sollte.

Also dürfte es Russland sein. Hoffe Putin lässt sich nicht zu so einem Scheiß hinreißen, auch wenn ich es ihm in der Zwischenzeit zutraue.
 
Schwere Kämpfe in Kursk und im Donbas
Russische und ukrainische Truppen liefern sich im Raum Kursk in Russland und im ukrainischen Donbas, in dem Russland Gebiete besetzt hat, zunehmend schwere Kämpfe.

Der Generalstab in Kiew meldete gestern, dass in der Region um Donezk Luft- und Artillerieschläge in den Richtungen Pokrowsk, Torezk und Kurachowe abgewehrt worden seien. Die Rede war von zahlreichen Zusammenstößen. Das russische Verteidigungsministerium hingegen berichtete von neuen Gebietsgewinnen in der Region.

Laut der Nachrichtenagentur AP riefen die Behörden von Pokrowsk auf, die Evakuierung der Stadt zu beschleunigen, da russische Truppen rasch näherkämen.

Ukraine meldet Vormarsch in Region Kursk

 
Statt sich bereits im März 2022 auf eine Verhandlungslösung zu einigen, haben die beiden Sturköpfe (Putin und Selensky) es vorgezogen, einen langen und verlustreichen Abnutzungskrieg zu führen.

Den ukrainischen Streitkräften gelang die Gefangennahme von 102 russischen Soldaten in der Oblast Kursk, während es den russischen Streiträften gelugen ist, einen Challenger Panzer und ein Himars Raketensystem zu zerstören.

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Deutscher Botschafter in Moskau
Russland lässt laut Graf Lambsdorff keine Verhandlungsbereitschaft erkennen
Der ukrainische Vorstoß auf Kursk kam für Russland laut Alexander Graf Lambsdorff überraschend. Beim Gefangenenaustausch ging es Putin dem deutschen Botschafter zufolge nur um den Tiergartenmörder.
Der deutsche Botschafter in Moskau, Alexander Graf Lambsdorff, sieht derzeit keine Chancen auf Friedensverhandlungen im Ukrainekrieg. »Im Moment lässt die russische Seite keine Verhandlungsbereitschaft erkennen, sondern pocht auf weit überzogene Vorbedingungen«, sagte Lambsdorff in einem Interview mit dem »Bonner General-Anzeiger«.

Für ihn signalisiere Wladimir Putin derzeit keine ernsten Absichten, an den Verhandlungstisch zu treten, so der frühere FDP-Bundestagsabgeordnete. Dass der russische Präsident nur bereit sei, mit der Ukraine zu reden, wenn diese sich zuvor vollständig aus allen Gebieten zurückziehe, die Russland seiner Meinung nach bereits annektiert habe, zeige das deutlich.

 
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