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Der Ukraine Sammelthread

Konflikt zwischen Anwohnern und Militärkommissaren in der Region Iwano-Frankiwsk. Die Männer wurden schließlich freigelassen

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"Ich möchte der UNO, dem Papst und anderen internationalen Organisationen sagen, dass allein die Ukrainer jetzt die gesamte freie Welt vor Schande und zivilisatorischem Scheitern retten.
Und diese Welt gab ihren Rettern nur 0,01 Prozent ihrer Waffen ..."


die USA haben mehrere tausend Abrams-Panzer und Hunderte, wenn nicht Tausende Kampfflugzeuge in ihren Lagern, aber sie haben offenbar ihren eigenen Plan für diesen Krieg und sie geben den Ton an
 
Ukraine-Offensive in Kursk
Strategisch wichtige Brücken zerstört
Die ukrainischen Streitkräfte befinden sich eigenen Angaben zufolge in der westrussischen Region Kursk weiter in der Offensive. Erklärtes Ziel sei auch eine Schwächung der russischen Nachschubroute, wie der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj betonte. Untermauert wird das durch Berichte über die Zerstörung von zwei strategisch wichtigen Brücken. Indes berichtet CNN von „sehr surreal“ anmutenden Szenen aus der vor rund einer Woche von ukrainischen Truppen eingenommenen russischen Grenzstadt Sudscha.

Beim US-Sender, der eigenen Angaben zufolge bei seinem Besuch in Sudscha von ukrainischen Truppen begleitet wurde, ist von einer Szene die Rede, „die der Ukraine auf schmerzliche Weise vertraut ist, die aber Russland bisher fremd war“. Russlands Präsident Wladimir Putin habe bei seinem Einmarsch in die Ukraine vor mehr als zwei Jahren sicher nicht mit einer derartigen Gegeninvasion gerechnet, wie CNN hier anfügt.

 
Selenskyj fordert erneut Waffen mit größerer Reichweite
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach dem Vorstoß seiner Truppen in der russischen Region Kursk den Westen mit Nachdruck zur Lieferung von Waffen mit größerer Reichweite aufgefordert.

Die Fähigkeiten der ukrainischen Streitkräfte, solche Waffen gegen Russland einzusetzen, sei die wichtigste strategische Frage dieses Krieges, sagte Selenskyj gestern in seiner in Kiew veröffentlichten abendlichen Videobotschaft.

Im Moment fehle es seitens der westlichen Verbündeten an den nötigen Entscheidungen, kritisierte er. Als Beispiel nannte er Großbritannien. Selenskyj hatte immer wieder gefordert, Raketen und Marschflugkörper gegen Ziele in Russland einsetzen zu dürfen. Derzeit gelten dafür Beschränkungen.

Ukraine nimmt viele Gefangene

 
Viel KritikAmpel friert die Ukraine-Hilfen ein: „Beispielloses Schauspiel der Scheinheiligkeit“
Olaf Scholz und die Ampel-Regierung haben überraschend beschlossen, keine zusätzlichen Mittel für die Militärhilfe an die Ukraine bereitzustellen. Das sind die ersten Reaktionen auf die Entscheidung. Kritik kommt von Opposition und Experten.

Die Ampel hat sich darauf geeinigt, keine zusätzlichen Mittel für die Militärhilfe an die Ukraine bereitzustellen. Das geht aus einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ (FAZ) hervor.

Demnach informierte Finanzminister Christian Lindner (FDP) Verteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) in einem Schreiben vom 5. August, dass zwar bereits zugesagte Lieferungen weiterhin erfolgen, jedoch keine neuen Bestellungen mehr genehmigt werden sollen.

 
IAEA: Lage bei AKW Saporischschja verschlechtert sich
Die Internationale Atomenergiebehörde (IAEA) warnt vor einer sich „verschlechternden“ Lage am Atomkraftwerk Saporischschja im Süden der Ukraine. „Erneut sehen wir eine Eskalation der Gefahren für die nukleare Sicherheit und die Sicherung des Kernkraftwerks Saporischschja“, erklärte IAEA-Chef Rafael Grossi gestern.

IAEA-Experten wurden demnach über eine Detonation in der Nähe wichtiger Anlagen informiert. Sie hätten von vor Ort berichtet, dass der Schaden „anscheinend von einer Drohne mit einer explosiven Ladung verursacht wurde“, die die Straße zwischen den beiden Haupttoren der Anlage getroffen habe.

 
Tschetschenenführer will Tesla-Cybertruck in Ukraine einsetzen
Der tschetschenische Machthaber Kadyrow will von Tesla-Chef Musk einen Cybertruck erhalten haben. Nun will er das trotz Sanktionen ins Land gekommene Fahrzeug im Krieg gegen die Ukraine einsetzen.

Der vom Westen mit Sanktionen belegte tschetschenische Machthaber Ramsan Kadyrow hat mit einem Cybertruck des US-Konzerns Tesla in seinem Nachrichtenkanal bei Telegram geprahlt. Er habe das „Cyberbeast“ von Tesla-Chef Elon Musk erhalten, behauptete der Chef der russischen Teilrepublik Tschetschenien im Nordkaukasus. „Ein wirklich unverwundbares und schnelles Tier.“

 
Erneut russischer Raketenangriff auf Kiew
Russland hat Kiew nach Angaben der ukrainischen Militärverwaltung heute erneut mit Raketen angegriffen. Diese konnten von der Luftabwehr beim Anflug auf die Hauptstadt zerstört werden, schrieb der Leiter der Kiewer Militärverwaltung auf Telegram. Es habe sich bereits um den dritten Angriff im August gehandelt, jeweils im Abstand von sechs Tagen. Höchstwahrscheinlich seien erneut aus Nordkorea stammende Raketen eingesetzt worden.

Die Luftabwehr habe außerdem zahlreiche Drohnen zerstört, die von Russland aus gestartet seien. Ein Zeuge berichtete, er habe Explosionen gehört. Diese hätten wie Luftabwehrsysteme geklungen. Für Kiew und die umliegenden Regionen ist in der Nacht eine Warnung vor Luftangriffen herausgegeben worden. Etwa zwei Stunden nach dem ersten Angriff wurden Kiew, die umliegende Region und der größte Teil der Zentral- und Nordostukraine erneut in Alarmbereitschaft versetzt, da nach Angaben der ukrainischen Luftwaffe weitere Raketen auf die Stadt zu fliegen drohten.

 
Lukashenko sagt Denazifizierung der Ukraine ist abgeschlossen.

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Kreml dementiert Verhandlungspläne
Russland hat einen Bericht der „Washington Post“ über angebliche geplante Geheimverhandlungen für eine teilweise Feuerpause zurückgewiesen. Die US-Zeitung hatte zuvor berichtet, dass die ukrainische Offensive im Gebiet Kursk Pläne für solche Geheimgespräche durchkreuzt habe. Unterdessen bestätigte die Ukraine, eine weitere strategisch wichtige Brücke in Russland zerstört zu haben.

„Es gab und gibt keine direkten oder indirekten Verhandlungen zwischen Russland und dem Kiewer Regime über die Sicherheit der zivilen kritischen Infrastrukturen“, sagte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa.

 
Lukashenko sagt Denazifizierung der Ukraine ist abgeschlossen.

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Die sitzen jetzt alle in Belarus oder Russland :mrgreen:
Vielleicht hat er auch nur Schieß bekommen
Lukaschenko: Truppen an Grenze zur Ukraine stationiert
Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko hat größere Truppenverbände an die Grenze seines Landes zur Ukraine verlegen lassen. Als Grund dafür nannte er starke Truppenansammlungen auf ukrainischer Seite. Dort habe die Ukraine bis zu 120.000 Soldaten stationiert, behauptete er in einem Interview des russischen Fernsehkanals Rossija, aus dem die Staatsagentur Belta zitierte.

Neben den regulären Truppen habe Belarus den Angaben zufolge auch Spezialverbände zur Grenze verlegt. Lukaschenko wirft der Ukraine in diesem Zusammenhang eine „aggressive Politik“ vor. Belarus habe aus diesem Grund das „Militär entlang der gesamten Grenze stationiert, so wie es im Kriegsfall der Fall wäre“.

 
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