Aktuelles
  • Herzlich Willkommen im Balkanforum
    Sind Sie neu hier? Dann werden Sie Mitglied in unserer Community.
    Bitte hier registrieren
  • Friedliche Feiertage, egal was Ihr feiert, wünscht Euch
    Euer Balkanforum-Team

Der Ukraine Sammelthread

Türkische Cobra II an vorderster Front im Oblast Kursk, russische Föderation.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Evakuierung von umzingelten ukrainischen Soldaten mit einem Bradley Schützenpanzer:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
Wer war noch mal der Meinung es würde sich um eine PR-Aktion mit einer Dauer von ein paar Tagen handeln? :haha:

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.
 
The Washington Post: Die ukrainische Offensive in Kursk brachte die Friedensgespräche mit Russland die im August stattfinden sollten zum Scheitern
Offensive der Ukraine bringt geheime Bemühungen um teilweisen Waffenstillstand mit Russland zum Scheitern, sagen Beamte
Die kriegführenden Länder wollten in Katar indirekte Gespräche über eine Vereinbarung zur Einstellung der Angriffe auf die Energie- und Strominfrastruktur führen, so Beamte.

Die Ukraine und Russland wollten diesen Monat Delegationen nach Doha schicken, um über eine Vereinbarung zur Einstellung der Angriffe auf die Energie- und Strominfrastruktur beider Seiten zu verhandeln, sagten Diplomaten und Beamte, die mit den Gesprächen vertraut sind, was einem teilweisen Waffenstillstand gleichgekommen wäre und beiden Ländern eine Atempause geboten hätte.

Doch die indirekten Gespräche, bei denen die Katarer als Vermittler fungierten und sich getrennt mit der ukrainischen und russischen Delegation trafen, wurden laut den Beamten letzte Woche durch den überraschenden Einmarsch der Ukraine in die westliche Region Kursk in Russland entgleist.

Seit mehr als einem Jahr bombardiert Russland das Stromnetz der Ukraine mit einem Sperrfeuer aus Marschflugkörpern und Drohnenangriffen, was zu irreparablen Schäden an Kraftwerken und Stromausfällen im ganzen Land führte. In der Zwischenzeit hat die Ukraine mit Langstreckendrohnen russische Ölanlagen angegriffen, die Raffinerien, Depots und Reservoirs in Brand gesetzt haben, was Moskaus Ölraffinerieleistung um schätzungsweise 15 Prozent reduzierte und die Gaspreise weltweit in die Höhe trieb.

Einige der an den Verhandlungen Beteiligten hofften, dass sie zu einem umfassenderen Abkommen zur Beendigung des Krieges führen könnten, so die Beamten, die wie andere unter der Bedingung der Anonymität sprachen, um die heikle Diplomatie zu besprechen.


Einige russische Analysten sagten, dass die gewagte Besetzung russischen Territoriums in der Region Kursk durch die Ukraine der Ukraine in künftigen Verhandlungen mit Russland ein mächtiges Verhandlungsinstrument bieten könnte, wenn es den ukrainischen Truppen gelingt, Befestigungen zu errichten, um ihre Position vor einem umfassenden russischen Gegenangriff zu verteidigen.

„Putin hat viele Male gesagt, dass jedes Friedensabkommen die Fakten vor Ort berücksichtigen sollte und dass Russland das eroberte Territorium nicht aufgeben wird“, sagte Sergei Markov, ein mit dem Kreml verbundener politischer Analyst.

Die Ukraine versuche, „diese Formel zu durchbrechen und russisches Territorium zum Tausch zu gewinnen“, sagte er.
 
In Kroatien zündeten drei Ukrainer Dutzende Yachten mit Molotowcocktails an
Die kroatische Polizei sucht nach drei ukrainischen Staatsbürgern im Alter zwischen 25 und 28 Jahren, die mit dem Auto aus Polen angereist waren und mit Molotowcocktails 22 von 35 Yachten im Hafen von Medulin in Brand gesteckt hatten. Der Schaden belief sich auf etwa 2 Millionen Euro. Nach Angaben der kroatischen Polizei sind die Ukrainer aus kroatischem Territorium geflohen und werden bald auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In der Region Kursk verspotteten ukrainische Soldaten, die deutsche Helme aus dem Zweiten Weltkrieg mit „SS“-Runen trugen, einen 74-jährigen Russen. Einer von ihnen rief den Rentner an, nannte ihn „Russ-Iwan“ und fragte, wie es ihm gehe. Der Mann beschwerte sich, dass er sich verirrt habe und seit fünf Tagen umherirre. Der ukrainische Soldat nannte den Mann „Russisches Schwein“. „Geh und trink Wodka, Schnaps“, rief der Soldat dem Russen hinterher.
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In der Region Kursk verspotteten ukrainische Soldaten, die deutsche Helme aus dem Zweiten Weltkrieg mit „SS“-Runen trugen, einen 74-jährigen Russen. Einer von ihnen rief den Rentner an, nannte ihn „Russ-Iwan“ und fragte, wie es ihm gehe. Der Mann beschwerte sich, dass er sich verirrt habe und seit fünf Tagen umherirre. Der ukrainische Soldat nannte den Mann „Russisches Schwein“. „Geh und trink Wodka, Schnaps“, rief der Soldat dem Russen hinterher.


Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre es sehr dumm wenn die Ukrainer tatsächlich derartig unvernünftig agieren würden.

Abgesehen davon: Nach alledem was ich so mitbekommen habe schaffen es die Russen die die Ukrainer an der Kursk-Front zumindest zu verlangsamen. Als einen PR-Gag der Ukrainer kann man diese ganze Aktion "Shtorm" nun aber wirklich nicht mehr bezeichnen.

Offenbar haben die Russen auch keine Möglichkeit mehr Reserven außerhalb der Kriegsgebiete im Donbass abzuziehen. Diese Einheiten sind im Donbass mehr oder weniger fix gebunden. Und aus den restlichen Teilen der RF kommt offenbar nichts wirkliches nach.

Wäre eine gute Gelegenheit für China sich die Mandschurei wieder zurückzuholen ;-)).
 
Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.

Um diese Inhalte anzuzeigen, benötigen wir die Zustimmung zum Setzen von Drittanbieter-Cookies.
Für weitere Informationen siehe die Seite Verwendung von Cookies.


In der Region Kursk plündern Anwohner und ukrainische Soldaten ein Geschäft und eine Apotheke


Sollte das tatsächlich stimmen, dann wäre es sehr dumm wenn die Ukrainer tatsächlich derartig unvernünftig agieren würden.

Abgesehen davon: Nach alledem was ich so mitbekommen habe schaffen es die Russen die die Ukrainer an der Kursk-Front zumindest zu verlangsamen. Als einen PR-Gag der Ukrainer kann man diese ganze Aktion "Shtorm" nun aber wirklich nicht mehr bezeichnen.

Offenbar haben die Russen auch keine Möglichkeit mehr Reserven außerhalb der Kriegsgebiete im Donbass abzuziehen. Diese Einheiten sind im Donbass mehr oder weniger fix gebunden. Und aus den restlichen Teilen der RF kommt offenbar nichts wirkliches nach.

Wäre eine gute Gelegenheit für China sich die Mandschurei wieder zurückzuholen ;-)).

ob im Westen oder in der Ukraine selbst weiß heute jemand wie die PR-Offensive der Ukrainer in Kursk ausgehen wird, hauptsache ist aber dabei der ukrainische Hund muss den Bären zum Tode beißen, er muss ihm ständig Wunden zufügen an denen er schließlich verreckt, die Kursk-Offensive ist eine dieser Wunden, egal wie sie endet. Die Ukrainer werden ihre Aufgabe früher oder später erfüllen, da bin ich mir 200% sicher
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben