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Der Ukraine Sammelthread

Russland: Ukrainische Drohnen nahe Moskau abgeschossen
In Russland sind in der Nacht nach Angaben der Behörden mehrere ukrainische Drohnen abgeschossen worden, die in Richtung Moskau unterwegs gewesen sein sollen.

Einige davon gingen im Bezirk Podolsk nieder, der nur wenige Dutzend Kilometer südlich der Moskauer Stadtgrenze liegt, wie der Bürgermeister der russischen Hauptstadt, Sergej Sobjanin, mitteilte.

Ihm zufolge wurden zehn Drohnen auf dem Weg nach Moskau abgefangen. Unabhängige Informationen oder Angaben der ukrainischen Streitkräfte dazu gab zunächst nicht.

 
Zerstörte Brücken öffnen Räume für Kiew
Der Vorstoß ukrainischer Truppen auf russisches Territorium hat Moskau offenbar völlig unerwartet getroffen. Zwar toben im Gebiet Kursk heftige Kämpfe, die russischen Verteidiger sind aber laut Experten weit davon entfernt, die Offensive in den Griff zu bekommen. Zudem zerstörte die Ukraine im Gebiet westlich davon drei wichtige Brücken – und schnitt damit einem großen russischen Gebiet zwischen dem Fluss Seim und der ukrainischen Grenze jegliche Nachschubrouten ab.

Die Zerstörung von Brücken in den Orten Swannoje und Gluschkowo ist sowohl von russischer als auch von ukrainischer Seite bestätigt, russische Militärblogger berichten laut dem US-Thinktank Institute for the Study of War (ISW) auch von einer dritten Brücke westlich der anderen beiden. Damit ist das russische Gebiet, das sich zwischen Seim und der ukrainischen Grenze befindet, militärisch praktisch von Russland getrennt: Im Osten grenzt es an jenes Gebiet, das von der Ukraine erobert worden ist.

 
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In der Region Poltawa wurde ein Mann festgenommen, der eine Granate auf seine Frau und sein Kind geworfen hatte, berichtete die Polizei.
Der Soldat verließ die Militäreinheit ohne Erlaubnis und kam nach Hause. Durch die Explosion erlitten Mutter und Tochter schwere Schrapnellwunden, woraufhin der 25-Jährige flüchtete.
 

Nach Angaben des Sicherheitsdienstes der Ukraine wurden seit Kriegsbeginn Strafverfahren gegen mehr als 100 Priester der Ukrainisch-Orthodoxen Kirche des Moskauer Patriarchats eingeleitet, berichtet das Pressedienst des Sicherheitsdienstes der Ukraine (SBU).

Gegen mehr als 100 Geistliche der Moskau unterstellten Ukrainisch-Orthodoxen Kirche seien Strafverfahren eröffnet worden, fast 50 von ihnen hätten bereits Verdachtsanzeigen erstattet, 26 seien gerichtlich verurteilt worden, teilte die SBU mit.

Am 20. August verabschiedete die Werchowna Rada das Gesetz Nr.8371 zum Verbot der Aktivitäten mit Russland verbundener religiöser Organisationen in der Ukraine. Es ermöglicht Gerichten, die Aktivitäten religiöser Organisationen, die der Russisch-Orthodoxen Kirche angeschlossen sind, zu beenden.
 
Das Problem der vor der ukrainischen Armee flüchtenden Soldaten sei in diesem Jahr alarmierend geworden, schreibt die Deutsche Welle.

Jeder 14. Militärangehörige verließ seine Einheit ohne Erlaubnis. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft haben Polizeibeamte im ersten Halbjahr 2024 fast 29.800 Strafverfahren wegen der Flucht von Militärangehörigen eröffnet.

Diese Zahl übersteigt bereits die Zahlen des Gesamtjahres 2023 – damals wurden 24.100 neue Ermittlungsverfahren eingeleitet – und mehr als das Dreifache der Zahl des Jahres 2022 (9.400 Strafverfahren).

Insgesamt zählte die Staatsanwaltschaft seit Anfang 2022 63.200 solcher Strafverfahren. Wenn wir ihre Zahl mit der von Präsident Wladimir Selenskyj angekündigten Zahl von 880.000 Menschen in den ukrainischen Streitkräften vergleichen, können wir schlussfolgern: Während des Krieges floh fast jeder 14. Soldat aus der Armee.
 
Das Problem der vor der ukrainischen Armee flüchtenden Soldaten sei in diesem Jahr alarmierend geworden, schreibt die Deutsche Welle.

Jeder 14. Militärangehörige verließ seine Einheit ohne Erlaubnis. Nach Angaben der Generalstaatsanwaltschaft haben Polizeibeamte im ersten Halbjahr 2024 fast 29.800 Strafverfahren wegen der Flucht von Militärangehörigen eröffnet.

Diese Zahl übersteigt bereits die Zahlen des Gesamtjahres 2023 – damals wurden 24.100 neue Ermittlungsverfahren eingeleitet – und mehr als das Dreifache der Zahl des Jahres 2022 (9.400 Strafverfahren).

Insgesamt zählte die Staatsanwaltschaft seit Anfang 2022 63.200 solcher Strafverfahren. Wenn wir ihre Zahl mit der von Präsident Wladimir Selenskyj angekündigten Zahl von 880.000 Menschen in den ukrainischen Streitkräften vergleichen, können wir schlussfolgern: Während des Krieges floh fast jeder 14. Soldat aus der Armee.


Ganz ehrlich? Ich würde als Ukrainer auch nicht für diese Land sterben. Die Ukraine hatte nach 1991 die Chance gehabt ein sehr Wohlhabendes Land zu werden, fruchtbares Land ohne Ende, massißg an Rhostoffen, auch Industire war vorhanden. Doch durch die gigantische Korruption hat man sich das zunichte gemacht.

Kämpfen die Söhne der Reichen und der Poliker an der Front? Oder hocken die in der Schweiz und fahren Skie
 
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