Toruko-jin
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Ich glaube, die sind froh, dass es sie trotz Russland gibt.Die Brüder können sich auch mal fragen, ob es ihre Staaten ohne Russland überhaupt geben würde. So schwarz-weiß ist die Sache nicht.
Ich glaube, die sind froh, dass es sie trotz Russland gibt.Die Brüder können sich auch mal fragen, ob es ihre Staaten ohne Russland überhaupt geben würde. So schwarz-weiß ist die Sache nicht.
Ich glaube, die sind froh, dass es sie trotz Russland gibt.
Du meinst also Serbien sollte Montenegro in Schutt und Asche legen bis sie sich endlich wieder anschließen? Merkst du eigentlich wie Crazy deine Argumentation ist?
Ich finde deine Lesart der Geschehnisse sehr naiv.Dass die Sache so aus dem Ruder geraten ist, kann man der Inkompetenz der russischen Führung anlasten. Ursprünglich dürfte das Ziel gewesen sein, die antirussische Ausrichtung der ukrainischen Politik zu unterbinden. Dass die Ukraine in der Hinsicht sozusagen in die Zeit vor 2014 zurückversetzt wird. Aber wie sagt der Volksmund: Der Weg in die Hölle ist gepflastert auf guten Absichten.
Soviel zu "Guten Absichten":Dass die Sache so aus dem Ruder geraten ist, kann man der Inkompetenz der russischen Führung anlasten. Ursprünglich dürfte das Ziel gewesen sein, die antirussische Ausrichtung der ukrainischen Politik zu unterbinden. Dass die Ukraine in der Hinsicht sozusagen in die Zeit vor 2014 zurückversetzt wird. Aber wie sagt der Volksmund: Der Weg in die Hölle ist gepflastert auf guten Absichten.
Soviel zu "Guten Absichten":
Igor Girkin, auch bekannt unter dem Pseudonym Igor Strelkow, spielte eine entscheidende Rolle bei der Auslösung des Krieges im Donbass im Jahr 2014:
Girkins Einmarsch in die Ukraine
In der Nacht vom 11. auf den 12. April 2014 führte Igor Girkin eine bewaffnete Gruppe von etwa 52 Mann vom russischen Bezirk Rostow aus in die ukrainische Stadt Slowjansk in der Region Donezk. Girkin ist ein ehemaliger Mitarbeiter des russischen Geheimdienstes FSB und möglicherweise auch des Militärgeheimdienstes GRU.
Besetzung von Slowjansk
Am Morgen des 12. April besetzte die Girkin-Gruppe das Gebäude der Stadtpolizei von Slowjansk und kam so an weitere Waffen. Kurz darauf fielen die ersten Schüsse im Donbass, was den Beginn des bewaffneten Konflikts markierte.
Girkins eigene Aussagen
Girkin selbst hat seine Rolle bei der Auslösung des Konflikts bestätigt. In einem Interview Ende 2014 sagte er: "Ich habe den Auslöser zum Krieg abgedrückt". Er fügte hinzu: "Hätte unsere Einheit nicht die Grenze überquert, wäre alles so wie in Charkiw, wie in Odessa zu Ende gegangen. Das wäre das Ende gewesen. Das Schwungrad des Krieges hat unsere Einheit ins Leben gerufen".
Mangelnde lokale Unterstützung
Entgegen der Darstellung eines spontanen Aufstands der lokalen Bevölkerung fand Girkins Gruppe anfangs nur etwa 150 bis 200 Unterstützer in der Region. Dies unterstreicht, dass der Konflikt von außen in die Region getragen wurde.Girkins Aktionen und Aussagen belegen eindeutig, dass der Krieg im Donbass nicht als spontaner Bürgerkrieg begann, sondern durch eine von Russland aus gesteuerte Operation ausgelöst wurde.
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Das macht überhaupt keinen Unterschied. Beim Euromaidan haben hunderttausende wochenlang in mehreren Städten protestiert. Dass da auch rechte und Faschisten beiwaren und der Vorwurf im Raum steht, die USA hätten das auch mit forciert, ändert nichts daran, dass es eine Volksbewegung war Der Präsident floh nach Russland.So oder so war's eine Reaktion auf Euromaidan und was damit einherging.
Dass die Sache so aus dem Ruder geraten ist, kann man der Inkompetenz der russischen Führung anlasten. Ursprünglich dürfte das Ziel gewesen sein, die antirussische Ausrichtung der ukrainischen Politik zu unterbinden. Dass die Ukraine in der Hinsicht sozusagen in die Zeit vor 2014 zurückversetzt wird. Aber wie sagt der Volksmund: Der Weg in die Hölle ist gepflastert auf guten Absichten.
die Frage warum Putin im 2022 plötzlich die Ukraine angegriffen hat, bzw was genau als Auslöser dafür diente, ist in der westlichen Presse ein Tabu, jedenfalls habe ich noch nirgendwo auch einen einzigen Artikel darüber gesehenDass die Sache so aus dem Ruder geraten ist, kann man der Inkompetenz der russischen Führung anlasten. Ursprünglich dürfte das Ziel gewesen sein, die antirussische Ausrichtung der ukrainischen Politik zu unterbinden. Dass die Ukraine in der Hinsicht sozusagen in die Zeit vor 2014 zurückversetzt wird. Aber wie sagt der Volksmund: Der Weg in die Hölle ist gepflastert auf guten Absichten.
irreIm 2020 wurde der 29-jährige Iwan Rossomachin wegen der Ermordung seiner Dorfbewohnerin zu 14 Jahren Haft verurteilt. 2022 trat er dem Wagner PMC bei und zog in den Krieg in der Ukraine.
Im März 2023 kehrte Rossomachin nach Hause zurück, einen Monat später vergewaltigte und tötete er in seinem Dorf eine 85-jährige Rentnerin. Dafür erhielt er 22 Jahre Gefängnis, nach nur 8 Tagen in der Kolonie wurde er freigelassen, und zog wieder in den Krieg in der Ukraine.
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