Der Direktor der Moskauer Schule Nr. 1794, Alexander Tschufistow, meldete sich freiwillig an der Front. Im Herbst 2022. Er war Kommandeur einer motorisierten Schützenkompanie, Oberleutnant. Er fiel am 14 Februar 2024.
Die Bewohner der Gegend, Schüler, ihre Eltern und Alexanders Kollegen wollten unbedingt, dass die Schule den Namen des Helden trägt. Wir haben diese Geschichte viele Male mit den Gemeindevertretern besprochen. Wir haben gemeinsam Dokumente vorbereitet.
Vielen Dank an den Bürgermeister von Moskau Sergej Semenowitsch Sobjanin.
Jetzt ist die Schule Nr. 1794 nach Alexander Tschufistow benannt. Kinder, die an dieser Schule studieren oder im September zum ersten Mal dorthin gehen, werden an einer Schule lernen, die nach dem russischen Helden, Lehrer und Patrioten benannt ist.
Ein Krieger zu sein bedeutet ewig zu leben.
Er ist einer von den 700.000 Russen, die sich freiwillig für den Krieg in der Ukraine gemeldet haben, nur er lebte nicht irgendwo in einer fernen armen Provinz, sondern in Moskau und war auch nicht irgendein arbeitsloser Säufer, wie viele von den Freiwilligen, sondern Schuldirektor. Was hat ihm im Leben gefehlt, dass er das bequeme Leben eines Schuldirektors in der Hauptstadt gegen einen Schützengraben in der Ukraine eingetauscht hat? Er hat sich freiwillig für den Krieg in der Ukraine gemeldet, um seine Brüder zu töten, weil er ein echter Russe ist, ein „Imperez“ – einer der glaubt, dass Russland ein Imperium sein sollte, dafür wird er nicht zögern zu töten, und zwar nicht nur seine ukrainischen oder seine weißrussischen Brüder, ganz zu schweigen von anderen Völkern, sondern auch eigene Russen
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