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Der Ukraine Sammelthread

Gallagher schrieb:
Wirtschaftliche Überlegenheit war und ist doch deren Ziel.
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Jaein, klar gehts den Chinesen um Wachstum, aber sie drohen gleichzeitig alle ihren Nchbarn mit Kireg.

Der größte Handelspartner der USA sogar mehr als China sind Mexiko und Kanada

Die wichtigsten Handelpartner Chinas sind die USA,EU Japan und Korea und Taiwan.

Sollte sich das nicht ändern würde dies bedeuten, wenn morgen China ,Taiwan angreift. Fällt 50-60% der Handelspartner von China weg :lol:

Die Nachbarn kaufen nichts weil die Chinesne eben verhasst sind. Indien allein sollte der wichtigste Partner der Chinesen sein
 
IEA: Stromversorgung der Ukraine im Winter in Gefahr
Die Internationale Energieagentur (IEA) hat die Partner der Ukraine vor dem Winter zur Unterstützung bei der Energieversorgung aufgerufen, um die Versorgung der Bevölkerung mit Strom und Wärme zu gewährleisten.

Angesichts zunehmender russischer Angriffe auf ukrainische Kraftwerke, Heizwerke und Übertragungsnetze stehe die Energieinfrastruktur des Landes unter großem Druck, teilte die IEA in Brüssel mit.

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Von der Leyen trifft Selenskyj in Kiew
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen reist zu einem Besuch in die Ukraine. Sie wolle sich morgen in der Hauptstadt Kiew mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj treffen, kündigte von der Leyen bei einer Pressekonferenz in Brüssel an. Dabei soll es unter anderem um Hilfe bei der Energieversorgung der Ukraine vor dem Winter gehen.

„In zwei Wochen beginnt die Heizperiode“, sagte die Kommissionspräsidentin. „Während die Temperaturen sinken, ist die Europäische Union bereit, ihre Unterstützung für die Ukraine zu verstärken. Wir bereiten uns gemeinsam auf den Winter vor.“

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Mehr als 40 % der gepanzerten Fahrzeuge wurden aus dem östlichsten Lagerstützpunkt für militärische Ausrüstung auf Sachalin entfernt

Mehr als 250 Einheiten gepanzerter Fahrzeuge wurden seit Kriegsbeginn aus dem Militärausrüstungslager Dachnoe in der Nähe von Juschno-Sachalinsk entfernt, berechnete die „Moscow Times“ nach Analyse von Satellitenbildern. Dies ist der am weitesten von der Front entfernte Militärstützpunkt: Dachnoe liegt mehr als 6.000 Kilometer von der Ukraine entfernt, an der Grenze zu Japan. Sachalin hat keine Kommunikation mit dem „Festland“ auf dem Landweg, und um die Ausrüstung zu entfernen, musste die Flotte oder die Luftfahrt eingesetzt werden.

Im Jahr 2020 befanden sich auf dem Lagerstützpunkt Dachnoye 593 gepanzerte Fahrzeuge unter freiem Himmel, im Oktober 2022 waren es noch 556 und im Mai 2024 342. Somit wurden während des Krieges 251 gepanzerte Fahrzeuge oder etwa 43 % beschlagnahmt von der Militärbasis. Darüber hinaus gab es vor Beginn des Krieges mit der Ukraine 9 Hangars auf dem Territorium des Stützpunkts, bis 2024 waren es noch 5, der Rest wurde zerstört, ihre Trümmer waren auf Satellitenbildern sichtbar. Es ist wahrscheinlich, dass dort auch Geräte gelagert wurden, deren Menge lässt sich jedoch nicht abschätzen.

Vor Kriegsbeginn konnte die Basis T-72b, BMP-2b-Panzer, 2S3-Akatsiya-Selbstfahrlafetten, 2S12-Mörser, BM-21 MLRS, Konkurs-Panzerabwehrsysteme und Strela-10-Luftverteidigungssysteme lagern , Shilka-Selbstfahrlafetten und Flugabwehrgeschütze S-60.
 
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Der SBU gibt an, dass die Leitung des Kiewer Designinstituts der Russischen Föderation nach Angriffen ukrainischer Drohnen bei der Wiederherstellung ihrer Ölraffinerie geholfen habe.
Der Vorstandsvorsitzende, zwei Fachabteilungsleiter, der Chefingenieur und einer der Ingenieure wurden festgenommen. Ihnen drohen bis zu zwölf Jahre Gefängnis.
Nach Angaben der Ermittler erstellten sie für 500 Millionen Griwna Planungsunterlagen für den Wiederaufbau von drei wichtigen russischen Raffinerien.

für Geld waren sie bereit dem Feind zu helfen, der ihr Land zerstört und ihre Kinder tötet
 
Kommt es im Winter zu Stromausfällen, sind Telefon- und Internetverbindungen nur noch 4-6 Stunden am Tag möglich. Dies gab der Leiter der Abteilung für die Entwicklung des mobilen Internets des Ministeriums für digitale Entwicklung, Stanislav Pribitko, bekannt.

Zuvor hatte die Regierung beschlossen, Mobilfunkbetreiber zu verpflichten, bis 2025 10 Stunden am Tag Kommunikation ohne Strom anzubieten. Laut Pribitko ist jedoch kein Betreiber in der Lage, die Anforderungen zu 100 % zu erfüllen. Mobilfunkbetreiber erklären, dass die Batterien keine Zeit zum Aufladen haben und aufgrund der Mobilisierung nicht genügend Personal vorhanden ist.

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Im Winter kann es in der Ukraine bis zu 18 Stunden am Tag zu Stromausfällen kommen, sagen die UN unter Berufung auf befragte Experten. Sie sagen, der Winter werde „sehr schwierig“ werden.

Russland hat etwa 9 Gigawatt Produktionskapazität zerstört, was 50 % des Strombedarfs der Ukraine im Winter entspricht. Im Juni waren 73 % der Wärmekraftwerke zerstört.

bedeutet Hunderttausende neue ukrainische Flüchtlinge im kommenden Winter
 
Selenskyj: Russland musste 40.000 Soldaten verlegen
Der Vorstoß in die russische Region Kursk hat die Regierung in Moskau nach Darstellung des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj dazu gezwungen, 40.000 Soldaten dorthin zu verlegen. Russlands Angriffspotenzial an der Ostfront in Donezk sei verringert worden, sagte Selenskyj gestern. Die Ukraine war im vergangenen Monat nach Russland vorgedrungen.

Nach Angaben Selenskyjs habe die russische Armee zuletzt fast 90 gelenkte Luftbomben gegen die Ukraine eingesetzt. „Wir werden die russische Armee für diesen Terror definitiv zur Rechenschaft ziehen. Und zwar ganz konkret.“ Bei den Angriffen sei auch ein Altenpflegeheim in Sumy getroffen worden – laut Selenskyj gibt es Berichte über Tote.

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Selenskyj: Russland musste 40.000 Soldaten verlegen

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Ukraine-Talk bei Illner
"Die Nato ist auf Russlands Sorgen präzise eingegangen"
Bei Maybrit Illner suchen Experten wie Frank Sauer und Wolfgang Ischinger Wege aus dem Ukraine-Krieg – und Gregor Gysi sorgt sich um Putins Sicherheitsgefühl.

Während in der Ukraine und auf russischem Boden rund um Kursk weiter verlustreich gekämpft wird, kündigte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj kürzlich einen "Siegesplan" an. In der kommenden Woche reist er in die Vereinigten Staaten, um ihn US-Präsident Joe Biden vorzustellen.

Kanzler Olaf Scholz wiederum sprach sich zuletzt für stärkere diplomatische Bemühungen um ein Ende des russischen Angriffskriegs aus und bezeichnete es als Voraussetzung für eine Friedenslösung, "dass Putin einsieht, dass er nicht die ganze Ukraine fressen kann".

"Ukraine will Sieg und Frieden – was will der Westen?", fragte vor diesem Hintergrund Maybrit Illner in ihrer gestrigen Talkshow.

www.t-online.de

Top-Diplomat über Putins Krieg: "Die Nato ist auf Russlands Sorgen präzise eingegangen"

Bei Maybrit Illner suchen Experten wie Frank Sauer und Wolfgang Ischinger Wege aus dem Ukraine-Krieg – und Gregor Gysi sorgt sich um Putins Sicherheitsgefühl.
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Das Ende des ukrainischen Gastro-Versteckspiels in Wien
Ein in seiner Heimat von der Justiz gesuchter Kiewer Geschäftsmann kaufte sich in die Wiener Gastro-Szene ein. Zwei Jahre danach sind die meisten seiner Projekte schon wieder gescheitert

Traditionelle japanische Küche als "perfektes Ziel für alle Feinschmecker". Das verspricht die Website des Funky Izakaya, eines Lokals über zwei Stockwerke in der Mariahilfer Straße. Doch seit mehreren Wochen schon wird dieses Versprechen nicht mehr eingelöst. Das Restaurant mitten in der beliebten Wiener Einkaufsstraße ist geschlossen. An den Fensterscheiben kleben Zettel, auf denen die "lieben Gäste" um Verständnis gebeten werden. Weder ein Grund wird bekanntgegeben noch ein Termin für die Wiedereröffnung.

www.derstandard.at

Das Ende des ukrainischen Gastro-Versteckspiels in Wien

Ein in seiner Heimat von der Justiz gesuchter Kiewer Geschäftsmann kaufte sich in die Wiener Gastro-Szene ein. Zwei Jahre danach sind die meisten seiner Projekte schon wieder gescheitert
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Von der Leyen in Kiew: Hilfe für Winter zugesagt
EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen hat der Ukraine zum Auftakt ihres Besuchs in Kiew weitere Unterstützung für die Energieversorgung des Landes im Winter zugesagt.

„Mein achter Besuch in Kiew kommt zu einer Zeit, in der die Heizperiode bald beginnt und Russland weiterhin die Energieinfrastruktur ins Visier nimmt“, teilte von der Leyen heute Früh via X mit. Dazu veröffentlichte sie ein Foto von ihrer Ankunft im Kiewer Bahnhof.

„Wir werden die Ukraine bei ihren tapferen Bemühungen unterstützen. Ich bin hier, um über die Unterstützung Europas zu sprechen, von der Wintervorbereitung über die Verteidigung bis hin zum Beitritt (zur EU) und den Fortschritten bei den G-7-Krediten.“

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Von der Leyen in Kiew: Hilfe für Winter zugesagt

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