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Der Ukraine Sammelthread


Das Juni-Papier beschwert sich über die geringe Auslastung der Kasernen in der Region. Die Einheiten seien nur zu 60 bis 70 Prozent ausgelastet, »und bestehen primär aus Reservisten mit schwachem Training«. Andere Berichte schreiben von »längeren Zuständen der Depression« unter Truppenteilen. Die Kommandeure erhielten die Anweisung, dafür zu sorgen, dass die Soldaten täglich russische Staatsmedien konsumieren, um ihren »psychischen Zustand« aufrechtzuerhalten.
 
Bericht: 70.000 gefallene russische Soldaten identifiziert
Ein russisches Nachrichtenportal und die BBC haben nach eigenen Angaben mehr als 70.000 im Ukraine-Krieg getötete russische Soldaten identifiziert. „Wir haben die Namen von 70.112 russischen Soldaten identifiziert, die in der Ukraine getötet wurden, aber die tatsächliche Zahl liegt wahrscheinlich viel höher“, hieß es heute.

Die gemeinsam mit der unabhängigen russischen Nachrichtenwebsite Mediazona erstellte Zählung beruhe auf der Auswertung offizieller Erklärungen, Traueranzeigen, Todesmeldungen in Onlinenetzwerken sowie auf der Beobachtung von Gräbern auf Friedhöfen in Russland.

Kein Anspruch auf Vollständigkeit

 
Kiew: Telegram-Verbot für Regierung und Sicherheitsapparat
Die Ukraine hat Beschäftigten in Regierung, Armee und Sicherheitsapparat die Nutzung des Onlinedienstes Telegram weitgehend verboten. Als Grund nannte der Nationale Verteidigungs- und Sicherheitsrat heute Bedenken wegen der „nationalen Sicherheit“.

Das ukrainische Militär nutze die Messenger-App Telegram häufig, „um vertrauliche Arbeitsfragen zu besprechen“, sagte ein hochrangiger Sicherheitsbeamter der Nachrichtenagentur AFP. Telegram sei eine „große Quelle für Informationslecks“, da der Dienst sehr leicht von Russland gehackt werden könne.

 
Australien prüft die Möglichkeit, 59 stillgelegte M1A1-Abrams-Panzer an die Ukraine zu übergeben
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TG-Kanal von Generalleutnant Oleksandr Pawljuk, Kommandeur der Bodentruppen der Streitkräfte der Ukraine:

„Schneller und genauer als der T-64 und der T-72“, sagen unsere Soldaten über den Leopard.
Panzerfahrer einer der Divisionen der Bodentruppen der Ukraine testen Leopard 1A5-Panzer auf einem Hindernisparcours, die sie von Partnern erhalten haben.
 
Eine Million Tote und Verletzte?
Der Ukraine fehlen Hunderttausende Soldaten. Doch die eigentliche demografische Katastrophe spielt sich unter Zivilisten ab: Da geht es um Millionen. Der Wochenrückblick
"Eine Million sind jetzt tot oder verletzt im Russland-Ukraine-Krieg." So lautet die Schlagzeile eines Artikels, den das Wall Street Journal (WSJ) am Dienstag veröffentlichte. Demnach sollen auf russischer Seite seit Kriegsbeginn 200.000 Soldaten getötet und doppelt so viele verletzt worden sein, wie die Zeitung unter Berufung auf Schätzungen westlicher Geheimdienste schreibt. Die Ukraine habe 80.000 tote und 400.000 verletzte Soldaten zu beklagen. Quelle dafür: eine angeblich unter Verschluss gehaltene Schätzung der Ukraine selbst.

Können die Zahlen wirklich so hoch sein? Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hatte im Februar erstmals seit Kriegsbeginn selbst eine Zahl genannt. 31.000 ukrainische Soldaten sollen zu diesem Zeitpunkt getötet worden sein, sagte er damals. Diese Angabe galt schon damals als deutlich untertrieben. Um welchen Faktor, das kann von außen kaum beziffert werden.
Das anonyme ukrainische Projekt UA Losses hat nach eigenen Angaben fast 56.000 namentlich bekannte getötete ukrainische Soldaten seit Beginn der Invasion gezählt. Der britische Sender BBC und das exilrussische Medium Mediazona berichten von mehr als 70.000 namentlich bekannten getöteten russischen Soldaten. In beiden Fällen wird von einer hohen Dunkelziffer ausgegangen, wobei sie auf russischer Seite wegen des restriktiven russischen Umgangs mit den Zahlen als höher gilt.

 
Charkiw meldet drei Angriffe des russischen Militärs
Der Bürgermeister der ukrainischen Stadt Charkiw, Igor Terechow, hat gestern drei Angriffe auf die Stadt durch russische Streitkräfte gemeldet. Dabei sind nach Angaben des Bürgermeisters 15 Menschen verletzt worden, darunter drei Kinder. Acht Menschen mussten ins Krankenhaus gebracht werden. Nach Angaben der Polizei von Charkiw, die vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk Suspilne zitiert wurden, trafen die Anschläge drei verschiedene Stadtteile.

 
Die Ukraine verfügt nun über eigene, umfassende Mittel, um tiefe Schläge bis 750 km in Russland auszuführen:

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Auch in der gestrigen Nacht wurden mehrere russische Munitionsdepots getroffen. Mittelfristig wird sich das wohl auch an der Front bemerkbar machen, da die russische Armee ihre Logistik komplett umstellen muss.
 
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Die Russische Föderation bereitet Angriffe auf Nuklearanlagen in der Ukraine vor, - sagte Leiter des ukrainischen Außenministeriums Sibiga
Nach Angaben des ukrainischen Geheimdienstes bereitet der Kreml vor dem Winter Angriffe auf kritische ukrainische Kernenergieanlagen vor.

„Wir sprechen von exponierten Schaltanlagen und Umspannwerken von Kernkraftwerken, die für den sicheren Betrieb der Kernenergie von entscheidender Bedeutung sind.“

Durch Schäden an diesen Anlagen besteht ein hohes Risiko eines nuklearen Zwischenfalls mit globalen Folgen. Ukrainische Geheimdienste übermittelten diese Daten an unsere Partner und die IAEA


bis zum 15 November ist nichts auszuschließen, dabei werden beide Seiten sich wie üblich gegenseitig die Schuld geben
 
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