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Der Ukraine Sammelthread

Selenskyj will Biden um Waffen mit großer Reichweite bitten
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beharrt auf einer Freigabe weitreichender westlicher Waffen für den Einsatz gegen Ziele tief im russischen Staatsgebiet. „Wir sind dabei, unsere Partner zu überzeugen und werden das auch in der nächsten Woche fortsetzen, dass die Ukraine eine vollwertige Reichweitenfähigkeit benötigt“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videoansprache.

Das sei mit den eigenen Drohnen oder den eigenen Raketen, die bisher keine ausreichende Reichweite haben, nicht möglich. Kommende Woche reist Selenskyj zu Gesprächen in die USA und wird dort unter anderem US-Präsident Joe Biden treffen.

 
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Der ukrainische Militärgeheimdienst hat ukrainische Frauen aus Syrien evakuiert. Drei Frauen und ein Kind werden in ihre Heimat zurückkehren.
 
Ein Mann schoss mit einem Maschinengewehr in einem Geschäft in der Region Kiew. Nach Angaben der Polizei verletzte er die Verkäuferin und den Ladenbesitzer und flüchtete. Der 36-jähriger Mann wurde festgenommen. Er war bereits vorbestraft.

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Der Kiewer Blogger Pascha Bumtschik überquerte die Karpaten nach Rumänien, nachdem er eine Vorladung zum Einberufungsamt erhalten hatte.
Auf seinem Blog veröffentlichte er ein Video vom Grenzübertritt in das Nachbarland. Außerdem zeigte er die Vorladung, wonach er am 14. September beim Einberufungsamt erscheinen müsse.
 
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Lammy fordert „Mut“ in laufenden US-Gesprächen über den Einsatz von Raketen der Ukraine in Russland
Der britische Außenminister David Lammy hat angedeutet, dass heikle Verhandlungen mit dem Weißen Haus über die Erlaubnis der Ukraine, Storm Shadow-Raketen in Russland einzusetzen, im Gange seien, und argumentierte, es sei eine Zeit für „Mut und Nerven“.

Auf der Labour-Parteikonferenz in Liverpool sagte Lammy, die Härten und Herausforderungen des Krieges in der Ukraine würden „tiefer und härter“ werden, insbesondere „gegen Ende 2025 bis 2026“ und darüber hinaus.

„Dies ist also eine kritische Zeit für Mut und Nerven und Geduld und Standhaftigkeit im Namen der Verbündeten, die an der Seite der Ukraine stehen“, sagte er in Kommentaren, die sich an ein zögerliches Weißes Haus zu richten schienen, das besorgt über die Risiken ist, den Einsatz von Storm Shadow-Raketen für Angriffe auf Russland zuzulassen.


soll der Krieg also bis zum Endsieg über Russland dauern, hat sich der Brite verplappert? :)
 
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„Mächtigere Kreise“ hinter Selenskyj hätten einen Frieden abgeblockt, behauptet Schröder
Entgegen manchen Behauptungen in den Medien sei ein Frieden in Griffnähe gewesen, sagte Schröder.
Doch die Regierung von Wolodymyr Selenskyj habe nicht frei entscheiden können, sagte Schröder, ohne hier in die Tiefe zu gehen. „Mächtigere Kreise“ hinter Selenskyj hätten einen Frieden abgeblockt. Man habe offenbar geglaubt, durch eine Weiterführung der Kampfhandlungen Russland strategisch zu schwächen. Medien und US-Generäle seien überzeugt davon gewesen, Putin besiegen und aus dem Amt entfernen zu können.

Putin militärisch nicht zu besiegen
Russland sei militärisch nicht zu besiegen, meinte Schröder und sagte wörtlich: „Ich empfehle allen, die das glauben, in die Geschichtsbücher zu schauen.“ Von Napoleon bis Hitler seien daran alle gescheitert. Die Russen stünden nach anfänglichen Zweifeln mit großer Mehrheit hinter ihrem Präsidenten. „Sie sind überzeugt davon, dass der Westen die Ukraine nur als Speerspitze benutzt, um Russland in die Knie zu zwingen“, sagte er.

Den Krieg zwischen Russland und der Ukraine hält der Altkanzler nach wie vor für gefährlich, warnte davor, dass der Westen unterschätze, dass es zu einer Eskalation kommen könne.

Deutschland und EU große Verlierer
Deutschland und Europa gehörten – nach der Ukraine – zu den ganz großen Verlierern dieses Kriegs. Er bedauerte, dass es keine enge Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland gebe, dass die beiden Länder nicht auf Washington eingewirkt hätten, so wie es der damalige Präsident Jacques Chirac beim zweiten Irakkrieg getan habe. Er selbst sei kein Gegner der Amerikaner, doch gebe es Situationen, in denen die Interessen Europas und die Interessen der USA einander zuwiderlaufen würden. Das sei heute der Fall. Damals habe Putin Chirac vom Irak-Irrtum überzeugt und dabei einer Zusammenarbeit mit den Deutschen den Weg freigemacht.
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vielleicht hat Frankreich auch deshalb nicht versucht, den Krieg zu verhindern, weil Russland mit Hilfe des PMC Wagner Frankreich aus Afrika vertrieben hat, Wagner war bereits 2021-2022 in Afrika aktiv
 
„Mächtigere Kreise“ hinter Selenskyj hätten einen Frieden abgeblockt, behauptet Schröder
Entgegen manchen Behauptungen in den Medien sei ein Frieden in Griffnähe gewesen, sagte Schröder.
Doch die Regierung von Wolodymyr Selenskyj habe nicht frei entscheiden können, sagte Schröder, ohne hier in die Tiefe zu gehen. „Mächtigere Kreise“ hinter Selenskyj hätten einen Frieden abgeblockt. Man habe offenbar geglaubt, durch eine Weiterführung der Kampfhandlungen Russland strategisch zu schwächen. Medien und US-Generäle seien überzeugt davon gewesen, Putin besiegen und aus dem Amt entfernen zu können.

Putin militärisch nicht zu besiegen
Russland sei militärisch nicht zu besiegen, meinte Schröder und sagte wörtlich: „Ich empfehle allen, die das glauben, in die Geschichtsbücher zu schauen.“ Von Napoleon bis Hitler seien daran alle gescheitert. Die Russen stünden nach anfänglichen Zweifeln mit großer Mehrheit hinter ihrem Präsidenten. „Sie sind überzeugt davon, dass der Westen die Ukraine nur als Speerspitze benutzt, um Russland in die Knie zu zwingen“, sagte er.

Den Krieg zwischen Russland und der Ukraine hält der Altkanzler nach wie vor für gefährlich, warnte davor, dass der Westen unterschätze, dass es zu einer Eskalation kommen könne.

Deutschland und EU große Verlierer
Deutschland und Europa gehörten – nach der Ukraine – zu den ganz großen Verlierern dieses Kriegs. Er bedauerte, dass es keine enge Zusammenarbeit zwischen Frankreich und Deutschland gebe, dass die beiden Länder nicht auf Washington eingewirkt hätten, so wie es der damalige Präsident Jacques Chirac beim zweiten Irakkrieg getan habe. Er selbst sei kein Gegner der Amerikaner, doch gebe es Situationen, in denen die Interessen Europas und die Interessen der USA einander zuwiderlaufen würden. Das sei heute der Fall. Damals habe Putin Chirac vom Irak-Irrtum überzeugt und dabei einer Zusammenarbeit mit den Deutschen den Weg freigemacht.
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vielleicht hat Frankreich auch deshalb nicht versucht, den Krieg zu verhindern, weil Russland mit Hilfe des PMC Wagner Frankreich aus Afrika vertrieben hat, Wagner war bereits 2021-2022 in Afrika aktiv
Schröder, der Lakai von Putin :mrgreen:
 
Selenskyj: Herbst entscheidend für weiteren Kriegsverlauf
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht den Herbst als entscheidende Phase für den weiteren Verlauf und die Beendigung des Kriegs an. „Zusammen mit unseren Partnern können wir unsere Position so stärken, wie es nötig ist für unseren gemeinsamen Sieg – für einen wirklich gerechten Frieden“, sagte Selenskyj gestern in seiner täglichen Videoansprache.

Ein gerechtes Ergebnis ist seinen Angaben nach, wenn sich Russland für den Angriffskrieg verantworten und dessen Folgen spüren würde. Selenskyj hielt seine Rede diesmal an Bord eines Flugzeugs. Kurz darauf veröffentlichte der Pressedienst des Präsidenten Bilder von dessen Landung in den USA.

Gespräche über „Siegesplan“

 
Die Ukrainer dezimieren Russlands Munitionslager – und senden dem Westen wie Moskau eine Botschaft
Dreimal hat Kiew Depots mit Zehntausenden von Tonnen an Waffen angegriffen. Das hat Folgen für die russische Front. Bedeutsam für die Ukrainer ist, dass die Erfolge mit eigenen Waffen gelingen.

Die Hauptverwaltung für Raketen und Artillerie der russischen Armee hat diese Woche ein Desaster erlebt. Bereits am Mittwoch schien es, als könne es kaum mehr schlimmer werden: Ein ukrainischer Angriff, mutmasslich mit Dutzenden von Drohnen, zerstörte ein strategisches Munitionslager bei der Stadt Toropez. Am Wochenende legte Kiew mit zwei weiteren Attacken nach. Zwei weitere Depots explodierten, eines in der Nähe von Toropez, ein weiteres in Südrussland.

 
„Siegesplan“
Selenskyjs große Hoffnungen bei US-Besuch
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj sieht den Herbst als entscheidende Phase für den weiteren Verlauf und die Beendigung des Krieges gegen den Angreifer Russland an, wie er am Montag sagte. Selenskyjs Hoffnungen sind groß: Bei seinem US-Besuch mit dichtem Programm will der ukrainische Präsident für Zustimmung zu seinem „Siegesplan“ werben. Selenskyj wird auch vor der UNO sprechen.

„Zusammen mit unseren Partnern können wir unsere Position so stärken, wie es nötig ist für unseren gemeinsamen Sieg – für einen wirklich gerechten Frieden“, sagte Selenskyj in seiner täglichen Videoansprache. Ein gerechtes Ergebnis wäre seinen Angaben nach, wenn sich Russland für den Angriffskrieg verantworten muss und dessen Folgen spürt. Seine Rede hielt Selenskyj diesmal an Bord eines Flugzeugs auf dem Weg in die USA.

 
Selbst auf der Toilette gibt es für russische Soldaten kein Entrinnen vor Drohnen

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Andrei Odartschenko, Abgeordneter der Werchowna Rada der regierenden Partei „Diener des Volkes Selenskyj“, überquerte illegal die Grenze zu Rumänien und beantragte dort Asyl, berichtet eine Quelle in der Staatsanwaltschaft. Zuvor hatte Odartschenko die Ukraine heimlich verlassen, um einer strafrechtlichen Verfolgung in einem Korruptionsfall zu entgehen. Er wurde auf die internationale Fahndungsliste gesetzt.


Schröder, der Lakai von Putin :mrgreen:
meinst du, das ist nicht wahr?
 
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