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Der Ukraine Sammelthread
- Ersteller Zurich
- Erstellt am
Toruko-jin
Jackass of the Week
Eigentlich mag ich ja, wenn man gegen den Islam hetzt aber der Pisser geht mir allmählich auf die Nerven mit seiner Obsession.
Trofim Lyssenko
Spitzen-Poster
Eigentlich mag ich ja, wenn man gegen den Islam hetzt aber der Pisser geht mir allmählich auf die Nerven mit seiner Obsession.
Falls das wirklich Buttertitte ist, dann ist er jetzt noch radikaler als unter seinem früheren Nick, also was sollte das Account löschen. ^^
Kuchen
Vino
Noch ein kryptoislamistEigentlich mag ich ja, wenn man gegen den Islam hetzt aber der Pisser geht mir allmählich auf die Nerven mit seiner Obsession.
Russland weist Teilnahme an möglichem Friedensgipfel ab
Russland wird nach eigenen Angaben nicht an einem möglichen weiteren Ukraine-Friedensgipfel teilnehmen. "Der Gipfel wird die gleichen Ziele verfolgen: die illusorische 'Selenskyj-Formel' als Grundlage für eine Beilegung des Konflikts zu fördern, die Unterstützung der Mehrheit der Welt zu erhalten und dies zu nutzen, um Russland ein Ultimatum zur Kapitulation zu stellen", erklärte die Sprecherin des russischen Außenministeriums, Maria Sacharowa. "Wir werden nicht an solchen 'Gipfeln' teilnehmen", betonte sie.
Wenn man auf Sahra Wagenknecht hören würde wäre die Lösung ganz einfach: Gebt Russland endlich die 4 Provinzen. Erfüllt auch alle anderen Ziele Putins und unterwerft Die Ukraine Russland, dann ist auch der Krieg vorbei.
Selenskyj setzte Erhöhung der Militärausgaben in Kraft
Das ukrainische Militär bekommt im Abwehrkampf gegen den Aggressor Russland mehr Geld. Präsident Wolodymyr Selenskyj setzte per Unterschrift die zuvor vom Parlament beschlossene Erhöhung der Militärausgaben um 500 Milliarden Hrywnja (rund 10,8 Mrd. Euro) in Kraft, wie Medien gestern in Kiew meldeten. Finanziert werden die Erhöhungen demnach durch Schulden, Steuern und eine Erhöhung der Abgaben auf Tabak und Treibstoff.
Von den Erhöhungen sollen noch in diesem Monat auch Frontzuschläge für Soldaten und Soldatinnen bezahlt werden. Die Oberste Rada, das Parlament der Ukraine, hatte am 18. September wegen des andauernden Krieges einen Nachtragshaushalt verabschiedet. Die Budgetausgaben steigen damit um gut 13 Prozent auf umgerechnet über 81 Milliarden Euro – ein Rekordwert für die Ukraine.
Das ukrainische Militär bekommt im Abwehrkampf gegen den Aggressor Russland mehr Geld. Präsident Wolodymyr Selenskyj setzte per Unterschrift die zuvor vom Parlament beschlossene Erhöhung der Militärausgaben um 500 Milliarden Hrywnja (rund 10,8 Mrd. Euro) in Kraft, wie Medien gestern in Kiew meldeten. Finanziert werden die Erhöhungen demnach durch Schulden, Steuern und eine Erhöhung der Abgaben auf Tabak und Treibstoff.
Von den Erhöhungen sollen noch in diesem Monat auch Frontzuschläge für Soldaten und Soldatinnen bezahlt werden. Die Oberste Rada, das Parlament der Ukraine, hatte am 18. September wegen des andauernden Krieges einen Nachtragshaushalt verabschiedet. Die Budgetausgaben steigen damit um gut 13 Prozent auf umgerechnet über 81 Milliarden Euro – ein Rekordwert für die Ukraine.
London: Angriff auf Munitionsdepot hat Folgen für Kursk
Der schwere ukrainische Drohnenangriff auf ein Munitionsdepot in Nordwestrussland hat nach britischer Einschätzung wohl Folgen für die russische Kriegsführung. „Obwohl Teil eines größeren Versorgungsnetzes wird der Verlust wahrscheinlich die russischen Bodenoperationen stören, vor allem im Gebiet Kursk“, teilte das britische Verteidigungsministerium gestern mit.
In London war die Rede von einem erfolgreichen ukrainischen Angriff auf das Depot nahe der Kleinstadt Toropez im Gebiet Twer in der Nacht auf den 18. September. Vermutlich sei Munition schlecht gelagert worden und dadurch Ziel unbemannter Drohnen geworden. Die Detonationen hätten dann eine Kettenreaktion im unterirdischen Bunkersystem der Anlage in Gang gesetzt, „was zu einem enormen Verlust an Munition führte“.
Verweis auf Satellitenbilder
Der schwere ukrainische Drohnenangriff auf ein Munitionsdepot in Nordwestrussland hat nach britischer Einschätzung wohl Folgen für die russische Kriegsführung. „Obwohl Teil eines größeren Versorgungsnetzes wird der Verlust wahrscheinlich die russischen Bodenoperationen stören, vor allem im Gebiet Kursk“, teilte das britische Verteidigungsministerium gestern mit.
In London war die Rede von einem erfolgreichen ukrainischen Angriff auf das Depot nahe der Kleinstadt Toropez im Gebiet Twer in der Nacht auf den 18. September. Vermutlich sei Munition schlecht gelagert worden und dadurch Ziel unbemannter Drohnen geworden. Die Detonationen hätten dann eine Kettenreaktion im unterirdischen Bunkersystem der Anlage in Gang gesetzt, „was zu einem enormen Verlust an Munition führte“.
Verweis auf Satellitenbilder
