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Der Ukraine Sammelthread

Ein russischer „Maulwurf“ arbeitete im Militärkommissariat Wolyn, sagt der SBU.
Den Ermittlern zufolge wurde ein 30-jähriger Soldat, der in einer Sicherheitseinheit diente, vom russischen Militärgeheimdienst aus der Ferne rekrutiert und versuchte, die Stützpunkte von Einheiten der Streitkräfte der Ukraine, des Sicherheitsdienstes der Ukraine und der Polizei zu ermitteln und zu übertragen .

Dazu fuhr er unter dem Deckmantel von Dienstfahrten mit einem Dienstwagen durch die Gegend und erfasste die Lage militärischer Einrichtungen. Versuchte, Radarstationen und Flugabwehrraketensysteme zu erkennen. Die gesammelten Informationen wurden per Messenger übermittelt.

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In Odessa wurde eine kriminelle Bande entlarvt, die unter dem Deckmantel von Polizeibeamten und Militärkommissaren Geld von Menschen forderte, berichtet die Staatsanwaltschaft.

Eine Person mit Vorstrafen wurde festgenommen. Sie machten Männer im wehrfähigen Alter ausfindig, stellten sich als Militärkommissare vor und verlangten Einsicht in Dokumente. Im Falle einer Weigerung schüchterten sie die Menschen mit der Zwangslieferung an das Militärkommissariat ein und boten an, gegen Geld „das Problem zu lösen“. Es ist bekannt, dass sie den zwei Männern jeweils etwa $ 1.000 abgenommen haben.
 
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Der achte russische General starb im Krieg in der Ukraine, berichten russische Online-Öffentlichkeiten.
Generalmajor Pawel Klimenko wurde an einem Kontrollpunkt nahe der Frontlinie von einer Drohne angegriffen. Er wurde ins Krankenhaus gebracht und starb 2,5 Stunden nach seiner Verwundung.
Klimenko befehligte die 5. Donezker motorisierte Schützenbrigade, die 2014 von den „DVR-Behörden“ auf der Grundlage des Oplot-Bataillons aufgestellt wurde.


In sozialen Netzwerken verbergen viele Menschen in Donezk ihre Freude nicht, dieser General war dort dafür bekannt, dass er den Soldaten Geld abnahm und viele der unerwünschten Soldaten "liquidierte", indem er sie absichtlich zu "Fleischangriffen" oder Kampfeinsätzen schickte, die für sie ein „One-Way-Ticket“ waren
 
50-Euro-Spende für Ukraine: 13 Jahre Haft für Russen
Ein russisches Gericht hat einen Mann wegen „Hochverrats“ zu 13 Jahren Haft verurteilt. Ein Moskauer Gericht erklärte heute, der Mann habe „einem ausländischen Staat finanzielle Hilfe“ zur Unterstützung von „Aktivitäten gegen die Sicherheit der Russischen Föderation“ geleistet.

Der staatlichen Nachrichtenagentur RIA Nowosti und Menschenrechtsgruppen zufolge hatte der Mann am 26. Februar 2022 – zwei Tage nach Beginn der russischen Offensive – 50 Euro auf ein deutsches Bankkonto zur Unterstützung der ukrainischen Armee überwiesen.

Bei Abreise festgenommen
Der Mann sei im vergangenen Jahr festgenommen worden, als er versucht habe, Russland mit einem Flug in die Türkei zu verlassen, so die Menschenrechtsgruppe Memorial. Beamte des russischen Geheimdiensts FSB hatten zuvor sein Telefon bei einer Durchsuchung an seinem Arbeitsplatz beschlagnahmt.

 
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Die russische Luftwaffe hat begonnen neue Lenkbomben vom Typ Grom-E1 einzusetzen, die dank eines eingebauten Raketentriebwerks eine Reichweite von bis zu 120 Kilometern erreichen können, schreibt der Analyst David Ax.

Ihm zufolge verleihen diese Bomben den Su-30 und Su-34 die Fähigkeit, Angriffe durchzuführen, während sie außerhalb der Reichweite der meisten ukrainischen Luftverteidigungssysteme bleiben, einschließlich moderner F-16 mit AMRAAM-Raketen.

Grom-E1 sei bereits zum Angriff auf Ziele in Mirnograd, Cherson und Charkow eingesetzt worden, heißt es in dem Artikel.

Die Ukraine reagiert mit Angriffen mit französischen Hammerbomben und deren lokalem Äquivalent sowie mit amerikanischen JSOWs. Ihre Reichweite beträgt jedoch etwa 64 Kilometer, sodass ukrainische Flugzeuge in der Zerstörungszone der russischen S-300- und S-400-Raketen sowie der Su-30 mit R-77-Raketen zurückbleiben, heißt es in dem Material.
 
Neue schwere Kämpfe in Ostukraine
Russische und ukrainische Truppen haben sich gestern erneut schwere Kämpfe in der Ostukraine geliefert. Nach Angaben des Generalstabs in Kiew wurden im Tagesverlauf insgesamt 114 russische Angriffe registriert.

Die Brennpunkte waren den Angaben zufolge einmal mehr die Regionen um Pokrowsk und Kurachowe. Bei Pokrowsk hätten russische Einheiten insgesamt 24-mal versucht, die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Die Angriffe seien abgeschlagen worden, so der Generalstab.

 
Kiew: Musk bei Telefonat zwischen Trump und Selenskyj dabei
An dem Telefonat, das Donald Trump nach seinem Sieg bei der US-Präsidentschaftswahl mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj geführt hat, ist nach Angaben aus Kiew auch der Hightech-Milliardär Elon Musk beteiligt gewesen. Ein Vertreter der ukrainischen Präsidentschaftskanzlei bestätigte gestern in Kiew einen Medienbericht der US-Nachrichtenwebsite Axios.

Aus einer weiteren ranghohen ukrainischen Quelle hieß es, Trump habe während des am Mittwoch geführten Telefonats Musk das Telefon überreicht, sodass Musk und Selenskyj „kurz miteinander gesprochen“ hätten.

Der Chef des Elektroautokonzerns Tesla und des Raumfahrtunternehmens SpaceX ist ein vehementer Unterstützer Trumps und hatte dessen Wahlkampf mitfinanziert. Er ist von Trump für einen Sonderposten vorgesehen, auf dem er die Effizienz des Regierungsapparats überprüfen, Kosten einsparen und Beamte entlassen soll.

„WSJ“: Regelmäßiger Kontakt zwischen Musk und Putin

 
Kurze Zusammenfassung: Putin scheißt was auf Trumpl und damit hat er schon sein erstes Wahlversprechen gebrochen. Trumpl ist unfähig.
Donald Trump: Wladimir Putin antwortet auf Friedensplan aus den USA
Friedensplan für die Ukraine: Wladimir Putin reagiert auf Donald Trump
Laut Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow sei der russische Präsident bereit zu einem Gespräch über die Ukraine. Wie Peskow weiter erklärte, würden die russischen Ziele in der Ukraine jedoch unveränderbar bleiben. „Der Präsident hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass sich die Ziele der militärischen Spezialoperation ändern“, teilte der Kreml-Sprecher mit. Die Interessen Russlands und der in der Ukraine lebenden russischen Bevölkerung müssten gewahrt bleiben, so Peskow: „Von einer Änderung war nicht die Rede.“ Ferner behauptete der 57-Jährige: „Putin hat wiederholt und früher über die Bereitschaft zum Dialog gesprochen.“

Wie das WSJ schreibt, sieht ein Vorschlag demnach vor, dass die Ukraine mindestens 20 Jahre auf einen Beitritt in das Militärbündnis Nato verzichtet. Nur dann würde Washington Kiew weiter mit (schweren) Waffen zur Verteidigung gegen die völkerrechtswidrige russische Attacke versorgen. Auch eine entmilitarisierte Zone entlang der ukrainischen Front sei demnach ein mögliches Szenario.

 
Neue schwere Kämpfe in Ostukraine
Russische und ukrainische Truppen haben sich gestern erneut schwere Kämpfe in der Ostukraine geliefert. Nach Angaben des Generalstabs in Kiew wurden im Tagesverlauf insgesamt 114 russische Angriffe registriert.

Die Brennpunkte waren den Angaben zufolge einmal mehr die Regionen um Pokrowsk und Kurachowe. Bei Pokrowsk hätten russische Einheiten insgesamt 24-mal versucht, die ukrainischen Verteidigungslinien zu durchbrechen. Die Angriffe seien abgeschlagen worden, so der Generalstab.

 
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Laut Kreml-Sprecher Dmitrij Peskow sei der russische Präsident bereit zu einem Gespräch über die Ukraine. Wie Peskow weiter erklärte, würden die russischen Ziele in der Ukraine jedoch unveränderbar bleiben. „Der Präsident hat nicht ein einziges Mal gesagt, dass sich die Ziele der militärischen Spezialoperation ändern“, teilte der Kreml-Sprecher mit. Die Interessen Russlands und der in der Ukraine lebenden russischen Bevölkerung müssten gewahrt bleiben, so Peskow: „Von einer Änderung war nicht die Rede.“ Ferner behauptete der 57-Jährige: „Putin hat wiederholt und früher über die Bereitschaft zum Dialog gesprochen.“

Wie das WSJ schreibt, sieht ein Vorschlag demnach vor, dass die Ukraine mindestens 20 Jahre auf einen Beitritt in das Militärbündnis Nato verzichtet. Nur dann würde Washington Kiew weiter mit (schweren) Waffen zur Verteidigung gegen die völkerrechtswidrige russische Attacke versorgen. Auch eine entmilitarisierte Zone entlang der ukrainischen Front sei demnach ein mögliches Szenario.


Die USA werden unter Trump wohl doch nicht zu Gebietsabtretungen drängen, wie manche befürchtet haben.
 
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