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Der Ukraine Sammelthread

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Der zukünftige FBI-Direktor Kesh Patel, dessen Kandidatur Trump vorgeschlagen hatte, plant, „die Aktivitäten von Präsident Selenskyj zu untersuchen“. Er sagte dies im Kash's Corner-Podcast.

Patel hält es für notwendig, herauszufinden, wie die Ukraine das Geld amerikanischer Steuerzahler verwendet hat. Insbesondere „hat Selenskyj falsche Bedrohungen für die Sicherheit des Westens erfunden“, um neue Finanzspritzen aus Washington zu erhalten?


Es wäre schön, wenn die neue US-Regierung eine Untersuchung einleiten würde, wie viel Geld aus der Hilfe für die Ukraine gestohlen wurde
 
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Früher oder später würde ein Krieg zwischen Russen und Ukrainern so oder so ausbrechen, wenn nicht mit Biden, Selenskyj und Putin an der Macht, dann mit jemand anderem. Man muss auch dem Zufall oder den himmlischen Mächten dankbar sein, dass in Russland seit 2000 ein schwacher und unentschlossener Putin an der Macht ist, und wir zwei Jahrzehnte lang Frieden hatten. Jemand anderes an seiner Stelle, sagen wir so einen wie Lukaschenko, hätte längst eine harte Diktatur in Russland eingeführt, die Armee und die Verteidigungsindustrie wiederhergestellt, und die Ukraine, Weißrussland und die baltischen Republiken, wenn nicht Teil Russlands, dann zu Russlands Protektoraten gemacht. Genau so einen „Zar“ wünschen sich die meisten Russen, egal was sie erzählen, und Putin ist in ihren Augen ein schwacher Zar, sie erwarten von ihm mehr

Die Russen haben nie besser gelebt als in seiner Ära. Es war eine große Aufgabe das Land in dem Zustand in dem Jelzin es hinterlassen hat wieder auf die Beine zu bringen, und er hatte sie doch ziemlich gut gemeistert. Manches sollte man ihm schon zugestehen.

Das mit Lukaschenko ist pure Spekulation. Vielleicht hätte er ähnlich regiert, nur etwas sozialistischer.
 
Macron zu Friedenslösung: Kiews Interessen berücksichtigen
Frankreichs Präsident Emmanuel Macron hat mit Blick auf die künftige Ukraine-Politik der USA gemahnt, dass auf dem Weg zu Frieden in der Ukraine deren „Interessen berücksichtigt“ werden müssen. Der designierte US-Präsident Donald Trump habe bereits erklärt, dass er „den Verlauf des Konflikts ändern wolle“, sagte Macron nach einem Treffen mit dem polnischen Regierungschef Donald Tusk heute in Warschau.

Macron rief daher zu einer engen Zusammenarbeit mit den USA und der Ukraine auf, „um einen Weg zu finden, der die Interessen und die Souveränität der Ukraine sowie die Interessen und die Sicherheit der Europäer berücksichtigt“, so Macron. „Europa bewegt sich nicht schnell genug und hat zu wenig Ambitionen“, sagte der französische Präsident.

 
Diktator Putins grandioser Erfolg als Weltmachtführer: nach fast 3 Jahren Krieg und um 1 Million Toten hat der Vogel nur das bißchen erobert

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Bericht: Kiew offen für Einsatz von „Friedenstruppe“
Die ukrainische Regierung ist offenbar grundsätzlich offen für den möglichen Einsatz einer europäischen Friedenstruppe im Land zur Sicherung eines potenziellen Abkommens mit Russland. Kiew brauche „Garantien“, und die „Anwesenheit von Militärkontingenten“ könne „eine davon sein“, sagte ein hochrangiger Regierungsvertreter gestern der Nachrichtenagentur AFP.

„Waffenstillstand wird nicht ausreichen“
„Wir gehen davon aus, dass ein Waffenstillstand nicht ausreichen wird, um das Problem zu lösen.“ Der russische Präsident Wladimir Putin breche „Waffenstillstände immer“.

 
Ukraine meldet Großangriff auf Energieanlagen
Russland hat laut ukrainischen Angaben einen großangelegten Angriff auf Energieanlagen der Ukraine gestartet. Das teilte Energieminister Herman Haluschtschenko heute mit. Im ganzen Land wurde Luftalarm ausgelöst, nachdem die ukrainischen Luftstreitkräfte vor Raketenbeschuss im Zusammenhang mit dem Angriff gewarnt hatten.

Der ukrainische Energieversorger gab stärkere Einschränkungen bei der Stromversorgung bekannt. Seit fast drei Jahren greift Russland den ukrainischen Energiesektor mit Drohnen und Raketen an, insbesondere im Winter. Das führt zu Stromausfällen und dazu, dass Millionen Ukrainerinnen und Ukrainer in Dunkelheit und Kälte sitzen.

 
Selenskyj fordert Aktionen gegen Putin nach Raketenangriff
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat nach einem weiteren schweren kombinierten Raketen- und Drohnenangriff Russlands gegen sein Land vom Westen Maßnahmen gefordert. Es seien Schritte nötig, die Kreml-Chef Wladimir „Putin zeigen: Sein Terror wird nicht funktionieren“, sagte Selenskyj gestern in seiner abendlichen Videobotschaft.

Putin setze auf Krieg, um sich an der Macht zu halten. Die westlichen Partner der Ukraine sollten sich daher weniger um Stabilität in Moskau kümmern als um ihre und die globale Sicherheit. Dabei dankte er den USA für ein weiteres Hilfspaket über 500 Millionen Dollar (rund 476 Millionen Euro).

Russland hatte in der Nacht auf gestern einen der heftigsten Angriffe aus der Luft auf die Ukraine geführt. Nach Selenskyjs Angaben hat das russische Militär dabei etwa 200 Drohnen und 94 Raketen eingesetzt.

 
Bericht: Kiewer General an kritischem Frontabschnitt abgelöst
Der Kommandant der ukrainischen Heeresgruppe Donezk, Olexander Luzenko, ist nach mehreren empfindlichen Niederlagen Kiews übereinstimmenden Medienberichten zufolge abgelöst worden.

Ersetzt werde er durch Olexander Tarnawskyj, so das Portal „Ukrajinska Prawda“ unter Berufung auf eine Quelle beim Militär. Offiziell wurde die Neubesetzung bisher nicht vermeldet. Die Krise der ukrainischen Truppen im Osten des Landes hat sich in den vergangenen Wochen verschärft.

Vorstoß russischer Truppen
Luzenko war für den Frontabschnitt um die Städte Pokrowsk und Kurachowe verantwortlich. Kurachowe ist bereits teilweise von den russischen Truppen erobert worden und steht unmittelbar vor dem Fall. Kritik erntete die militärische Führung zudem für die mangelhafte Verteidigung bei Pokrowsk. Dort erlaubte sie russischen Truppen einen Durchbruch durch eigentlich gut ausgebaute und günstig gelegene Verteidigungslinien.

 
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