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Der Ukraine Sammelthread

Ein neuer Tag ein neues Kriegsverbrechen der Russen.

6 unbewaffnete ukrainische Soldaten werden werden durch mehrere Schüsse einer nach dem anderen hingerichtet.
 
Toter und viele Verletzte nach Angriff auf Saporischschja
Bei nächtlichem Raketen- und Drohnenbeschuss der frontnahen Großstadt Saporischschja im Südosten der Ukraine ist mindestens ein Mensch ums Leben gekommen, 33 wurden Behördenangaben zufolge verletzt.

„Darunter ist auch ein zwei Monate alter Bub“, schrieb Gouverneur Iwan Fedorow heute auf Telegram. Von Russland eingesetzte Beamte in der teilweise besetzten Region meldeten einen ukrainischen Drohnenangriff auf die Stadt Enerhodar, die das Kernkraftwerk Saporischschja versorgt.

 
Putin meinte doch mal als er gefragt wurde, dass er Biden als US Präsident vorziehen würde, was manche als Ironie auslegten. Auf mich haben sie bezüglich Trump immer einen unsicheren Eindruck gemacht.
Mein Mann Trump ist auch schwer einzuschätzen aber bisher bin ich zufrieden mit ihm. "Drill baby, drill" wird die Russen aus der Bahn werfen. :rumrenn:
 
Dass ein großer Teil der Ukrainer nicht gegen einen starken und zahlenmäßig starken Feind kämpfen will und desertiert, die Russen dagegen freiwillig in den Krieg ziehen, hat tiefe historische Wurzeln. Hier kommt der Unterschied im Nationalcharakter der Russen und der Ukrainer ins Spiel, der auf die unterschiedlichen historischen Erfahrungen der beiden Völker zurückzuführen ist. Ihre Wege trennten sich bei der mongolisch-tatarischen Invasion vor 800 Jahren. Die nordöstlichen Russen waren 250 Jahre lang Teil des von Dschingis Khan geschaffenen mongolisch-tatarischen Staates und behielten nach dessen Zusammenbruch die Staatsstruktur der mongolischen Horde bei, mit dem Unterschied, dass der muslimische mongolisch-tatarische Khan von dem russisch-orthodoxen Zaren ersetzt wurde.

Den Südrussen, den heutigen Ukrainern, gelang es nicht, einen eigenen Staat zu schaffen. Das Gebiet, in dem sie lebten, war Steppe, Waldsteppe, und im Norden und Westen gab es undurchdringliche Wälder und Sümpfe. Im Westen waren sie von katholischen Polen und Ungarn umgeben, die den orthodoxen Ukrainern feindlich gegenüberstanden, und im Süden waren die Herren der Steppe türkische Nomaden, die ukrainische Städte und Dörfer überfielen und ausraubten. Da die Südrussen keinen eigenen Staat besaßen, waren sie nicht in der Lage eine große Armee aufzustellen und einen starken Feind zurückzuschlagen. Sie zerstreuten sich gewöhnlich in alle Richtungen, versteckten sich normalerweise im Wald und kehrten zurück, wenn der Feind weg war. Und wenn die Ukrainer eine Armee für einen Feldzug aufstellten, war die Teilnahme am Krieg freiwillig; da es keinen Staat gab, konnte sie auch niemand zum Kämpfen zwingen. Dass die Ukrainer heute in Massen vor einem stärkeren Feind fliehen, bedeutet nicht, dass sie feiger sind als die Russen, es handelt sich hierbei um ein gewohntes uraltes Verhaltensmuster, das bis heute im Bewusstsein des Volkes lebt.
Klingt nach toller Propaganda direkt aus Moskau, was du uns da auftischst. Woher hast du den Copy-Paste gemacht? Zeig uns mal die Quelle. :lol:
 
Trump fordert gerade in Davos die Saudis zur Ölpreissenkung auf. "Dann endet der Krieg in der Ukraine."
Haha, die Saudis machen schon mal den Geldbeutel locker für Trump.:LOL:

"Der saudische Kronprinz Mohammed Bin Salman will den neuen US-Präsidenten Donald Trump mit Investitionsversprechen zu besänftigen. Sein Land sei bereit, die Investitionen und den Handel mit den USA in den kommenden vier Jahren um 600 Milliarden Dollar zu erhöhen, so die staatliche Nachrichtenagentur SPA."
 
Mobilisazija in Wolhynien

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Der Vorsitzende der regionalen Rechtsanwaltskammer der Stadt Dnepr wurde festgenommen, weil er „Ziele für russische Raketenangriffe korrigiert“ hatte. Die SBU meldet die Festnahme eines bekannten Anwalts aus Dnepr, Alexander Samarets, der versuchte, die Ukraine zu verlassen. Er wird beschuldigt, einen Raketenangriff auf ein Unternehmen in Dnipro korrigiert zu haben, das Drohnen modernisiert und repariert, wobei 6 Menschen getötet wurden.



Klingt nach toller Propaganda direkt aus Moskau, was du uns da auftischst. Woher hast du den Copy-Paste gemacht? Zeig uns mal die Quelle. :lol:
wenn mir jemand vor 10 Jahren etwas Ähnliches erzählt hätte, hätte ich es vielleicht auch nicht geglaubt, und so wie du nach Quellen gefragt. Es sind Bücher zur Geschichte Russlands und der Ukraine, aber keine Lehrbücher, die die offizielle Geschichte dieser Länder lehren, wenn man sie auf dieser Grundlage studiert, kann man weder die Russen noch die Ukrainer verstehen :lol:
 
Nordkorea erleidet hohe Verluste in Russland
Die nordkoreanischen Truppen, die an der Seite Russlands in der Region Kursk den ukrainischen Vorstoß auf russischem Boden bekämpfen, erleiden laut westlichen Einschätzungen schwere Verluste. Von den 11.000 bis 12.000 Soldaten seien 1.000 gefallen, 3.000 seien vermisst oder verwundet, schreibt die BBC. Das sei auf das riskante Vorgehen der Nordkoreaner zurückzuführen, so die „New York Times“, die auch von einem anstehenden Nachschub berichtet.

Die BBC beruft sich in ihrem Bericht von Mittwoch auf westliche Militärvertreter. Die nordkoreanischen Truppen sollen laut BBC einer Eliteeinheit angehören, würden aber „anscheinend mit vergleichsweise wenig Ausbildung oder Schutz in den Kampf geworfen“. Sie hätten keine Chance, so der ehemalige Panzerkommandant der britischen Armee, Oberst Hamish de Bretton-Gordon, gegenüber der BBC.

Die Nordkoreaner würden als Fußsoldaten eingesetzt, sagte Celeste A. Wallander, die in der US-Regierung von Joe Biden stellvertretende Sekretärin des Pentagon für internationale Sicherheitsfragen war, der „New York Times“. Sie würden im Wesentlichen als separate Kampftruppe, die sich in Sprache, Ausbildung und Militärkultur unterscheidet, auftreten.

Ohne Rücksicht auf Verluste

 
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